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Neue Beobachtungen zur Deutung der knolligen Magnesite im Tonschieferkomplex des alpinen Buntsandsteins der Nördlichen Kalkalpen
Authors:Gerhard H Eisbacher
Institution:(1) Mineralog.-Petrograph. Institut der Universität Innsbruck, Österreich;(2) Geological Survey of Canada, 601 Booth Street, Ottawa, Ont., Canada
Abstract:Magnesitknollen in den roten Tonschiefern des alpinen Buntsandsteins (ldquorWerfener Schieferldquo) wurden in fast allen der bearbeiteten Profile zwischen Innsbruck und Saalfelden angetroffen. Es handelt sich um drei Typen von Magnesitknollen, die in ihrer Genese voneinander abweichen: 1. Kryptokristalline Konkretionen frühdiagenetischer Ausfällung; 2. Syntektonische Rekristallisationsgefüge von knolligem Habitus, die in ihrer Entstehung zeitlich mit der Durchbewegung der sandig-tonigen Nebengesteine zusammenfallen; 3. Postdeformative Spatmagnesite, welche innerhalb des schiefrigen Starrgefüges als Konkretionen auskristallisierten und die Wegsamkeit der Schieferung als bevorzugte Wachstumsrichtung benützten.
Nodular magnesite has been found in most sections of Lower Triassic red beds (ldquorWerfener Schieferldquo) of the Northern Calcareous Alps between Innsbruck and Saalfelden, Austria. Three genetic types of magnesite can be differentiated: 1. Cryptocrystalline concretions of early diagenetic origin; 2. Syntectonic recrystallisation fabrics of nodular habit which formed while the sandshale matrix underwent deformation; 3. Post-tectonic spar-magnesite concretions which grew preferentially along tectonic cleavage surfaces.
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