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The fluid phase in eclogites,glaucophane-bearing rocks and amphibolites from the central tauern window as deduced from fluid inclusion studies
Authors:Dr B Luckscheiter  Prof G Morteani
Institution:(1) Present address: Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung, Bereich Kernchemie und Reaktor, Glienicker Straße 100, D-1000 Berlin 39;(2) Present address: Institut für Angewandte Geophysik, Petrologie und Lagerstättenforschung, Fachgebiet Petrologie, Straße des 17. Juni 135, EB 309, D-1000 Berlin 12
Abstract:Summary Fluid inclusions in rock forming quartz and in quartz from veins and Alpine fissures from eclogites and glaucophane bearing rocks of the southern Grossvenediger area as well as from amphibolitized eclogites and calcareous mica schists from the Grossglockner area (Austria) have been studied by microthermometry. The oldest fluid inclusions in the eclogites contain only CO2 and are characterized by a very high density up to 1.15 g/cm3. From eclogite forming temperatures in the range of 500 to 550°C a trapping pressure of about 8 kb results for these inclusions. This pressure is in good agreement with that derived from the eclogite-forming mineral reactions. The amphibolites formed by retrogressive metamorphism from the eclogites show fluid inclusions containing H2O and CO2, the densities of the CO2 being much lower compared to those of the fluid inclusions from the unaltered eclogites.
Die fluide Phase in den Eklogiten, den glaukophanführenden Gesteinen und den Amphiboliten des zentralen Tauernfensters abgeleitet aus der Untersuchung der Flüssigkeitseinschlüsse
Zusammenfassung Es wurden die Flüssigkeitseinschlüsse von Gesteins- und Kluftquarzen aus den Eklogiten und glaukophanführenden Gesteinen des südlichen Großvenedigergebietes und aus Granatamphiboliten und Kalkglimmerschiefern aus dem Bereich des Großglockners (Österreich) mikrothermometrisch untersucht.Die ältesten Flüssigkeitseinschlüsse der Eklogite bestehen nur aus CO2 mit einer sehr hohen Dichte bis 1.15 g/cm3. Aus dieser Dichte und den Temperaturen der eklogitbildenden Mineralreaktionen kann für diese nur CO2 enthaltenden Einschlüsse ein Einschließungsdruck von etwa 8 kb errechnet werden, der mit den aus den Mineralreaktionen in den Eklogiten abgeleiteten Druckwerten übereinstimmt.Die aus Eklogiten durch Diaphtorese hervorgegangenen Amphibolite aus dem Gebiet des Großglockners enthalten keine CO2-Einschlüsse hoher Dichte mehr. Es treten dort ausschließlich CO2- und H2O-führende Einschlüsse auf. Das CO2 dieser Einschlüsse hat eine deutlich niedrigere Dichte als das CO2 der Einschlüsse in den Eklogiten.


With 2 Figures
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