Zur Kristallehemie des Zinnsteins (Kassiterit) |
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Authors: | Dr. Werner Noll |
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Affiliation: | (1) Technische Hochschule, Mineralogisches Institut, Darmstadt |
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Abstract: | Zusammenfassung Im Gegensatz zum künstlichen, reinen, kristallinen SnO2 sind die natürlichen Zinnsteine fast alle mehr oder weniger tief gefärbt bis beinahe undurchsichtig. Über die Ursachen dieser Färbung was bisher nichts Sicheres bekannt, doch konnte nach den bisherigen Schrifttumsangaben vermutet werden, daß. sie irgendwie mit Gehalten an Fe, Mn, Ti, Nb und Ta in irgendeiner unbekannten Form in Beziehung zu bringen sei. Da anzunehmen war, daß diese Fremdstoffgehalte im Zinnstein auch von erheblicher Bedeutung für sein magnetisches und Oberflächenverhalte sein würden, erschien es wünschenswert, die Frage der Zinnsteinfärbung und damit die der genannten Fremdbeimengungen zu klären. Diese Aufgabe bildet den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.Als Dissertation von der Chemischen Fakultät der Technischen Hochschule Darmstadt angenommen am 4. 7. 1944. |
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