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Das Deutsche Hydrographische Institut an der Schnittstelle zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung
Authors:Dietrich Voppel
Institution:(1) Present address: Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie, Bernhard-Nocht-Straße 78, 2000 Hamburg 36
Abstract:Zusammenfassung Die relativ starre Aufteilung der Grundlagen- und der angewandten Forschung in der Bundesrepublik Deutschland auf verschiedene Bundes- bzw. Landesressorts hat administrative Vorteile, z. B. erleichterte Begutachtungsformalitäten, direkte Befriedigung von aktuell aufgetretenden Problemen durch Forschungshandlungen auf der Anwendungsseite und weitgehende Freiheit in der reinen Forschung.Die gegenseitige Bereicherung durch Ideen aus den Forscherköpfen einerseits und durch praktische Probleme andererseits wird dabei in der Bedeutung häufig unterschätzt.Anhand von vier Beispielen aus dem Deutschen Hydrographischen Institut (seit Juli 1990 Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie, BSH) wird der Vorteil einer engen Verzahnung dieser beiden Forschungsarten ineiner Institution dargestellt.nach einem Vortrag, gehalten im Festkolloqium am 29. Mai 1990 zu Ehren von Prof. Dr. H.-U. Roll zu seinem 80. Geburtstag
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