Round-trip mission requirements for asteroids 1976 AA and 1973 EC

The recent discovery of 1976 AA has renewed interest in the possibility of modest asteroid sample-return missions. Such ventures may be logical precursors to more complex round-trip planetary missions. Both manned and unmanned mission requirements are assessed for two Apollo-Amor objects: 1976 AA and 1973 EC. It is shown that the propulsion requirements of 1-yr manned missions to either target are excessive, i.e., more than 20 Shuttle launches would be required. However, a low-energy 3-yr unmanned round-trip mission to 1973 EC has also been found, which requires only one Shuttle launch with a recoverable upperstage. It is apparent from these results that the discovery of a short-period low-obliquity object could have a profound impact on man's initial ventures beyond Earth-Moon space.     

Die primär gerichteten Sedimentstrukturen,insbesondere die Schrägschichtung im Koblenzquarzit am Mittelrhein

Zusammenfassung Die Schrägschichtung des Koblenzquarzits, eines typischen devonischen Geosynklinalsedimentes, ist durch Wanderung von Großrippeln entstanden. Eine methodische Gefügeanalyse ergibt, daß die bisher für Schrägschichtungs-Untersuchungen angewandte rein statistische Behandlung der meßbaren Einzelrichtungen zu erheblichen Fehlern führen kann. Es wird eine neue Auswertungsmethode vorgelegt, die auf der Erfassung homogener Bereiche beruht. Für Schrägschichtungs-Messungen im gefalteten Gestein wird ein einfaches Reduktionsverfahren vorgeschlagen.Anschließend an die Beschreibung der übrigen Gefügearten von gerichteten Strömungsmerkmalen werden die Richtungen der subaquatischen Rutschungen zur Ermittelung der primären Böschungsrichtungen des Meeresbodens während der Sedimentation herangezogen.Im paläogeographischen Gesamtbild ergibt sich die Notwendigkeit zur Annahme devonischer Gezeitenströme, deren zeitlich und regional wechselnder Richtungsverlauf ebenso wie die Abbildung im Sediment durch die Gliederung des Sedimentationsraumes in Becken und Schwellen bestimmt wurde. Eine mit Hilfe der Sedimentationsrichtungen nachweisbare embryonale synsedimentäre Faltung steht mit der zyklischen Schichtgliederung wahrscheinlich in engem ursächlichem Zusammenhang.