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Ohne Zusammenfassung  相似文献   
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Ohne ZusammenfassungAbkürzungen Anz. Ak. — Sitz. Ak. — Denk. Ak. Anzeiger, Sitzungsberichte, Denkschriften der Akademie der Wissenschaften in Wien, math.-naturw. Kl., Abt. I - Jb. — Verh. Jahrbuch, Verhandlungen der k. k. geologischen Reichsanstalt (Staatsanstalt) in Wien - Mitt. St. — Mitt. Wien Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark — der geologischen Gesellschaft in Wien - Centr. — N. Jb. Centralblatt — Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Stuttgart - G. Rdsch. Geologische Rundschau  相似文献   
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Zusammenfassung Neuberechnung der geologischen Zeitbestimmungen nach dem Pb/U Verhältnis liess erkennen, dass die euzoische Zeit in zwei Zyklen von ungefahr gleicher Länge geteilt werden könne; den Kaledon-Variskichen vom Kambrius bis Ende Perm, und den Alpidischen von Trias bis heute. In diesen beiden Zyklen gehen die meisten und wichtigsten geologischen Abläufe streng parallel. Es wiederholen sich im jüngeren Zyklus die Orogeneses nicht nur in gleichen Zeitintervallen wie im älteren, sondern auch gleich in Art, Stärke und anderen Beziehungen. Ebenso entsprechen einander nach ihrer Stellung im Zyklus die Epirogenesen, die grossen und auch manche kleiners Züge derselben, die grossen Klimaschwankungen, und auch die Stadien in der Entwickung der Lebewelt. Der in diesen beiden Zychlen erkannte Rhythmus des geologischen Geschehens wird für weniger bekanntes (z.B. Präkambrium) wertvolle Fingerzeige geben. Geophysikalische Erklärung und Deutung kann heute über Vermutungen aoch nicht hinauskommen.
Summary New calculation of the geological chronology according to the Pb/U ratio proved that the Euzoic Era can be divided in two Cycles of about the same length: the Caledonian-Varisciam Cycle from the beginning of the Cambrian Period to the close of the Permian, and the Alpidic Cycle from the Triasic to the present time. In these two Cycles the most important events develop in strict parallelism. During the younger Cycle the orogenetic movements are not only repeated in the same intervals as in the older Cycle but also in the same manner: strength and in other relations. Likewise the epirogenetic movements are corresponding in their position in the respective Cycle (the great and even many of their smaller features) the great changing of climates and even the phases of the evolution of organic life. The rhythm of geological history discovered in these two Cycle will give valuable indications for les known epochs (for instance the Precambrian). The geophysical explanation and interpretation cannot yet exceed mere suppositions.

Riassunto Una nuova determinazione delle età geologiche in base al rapporto Pb/U permettono di riconoscere che l'epoca euzoica puo venir suddivisa in due cicli di durata approssimativamente eguale: il Caledoniano-varisco del Cambriano sino alla fine del Permico, e l'Alpidico dal Trias sino ad oggi. In ciaseuno di questi due cicli le principali vicende geologiche si souo sviluppate con netto parallelismo. Infatti. nel secondo ciclo le orogenesi si riproducono non solo con gli stessi intervalli di tempo come nel primo ciclo, ma anche col medesimo andamento, con la stessa intensità e l'eguaglianza di altre caratteristiche. Analogamente, anche le epirogenesi si corrispondono in conformità alla loro composizione nei due cicli, sia nei grandi tratti come in taluni minori; del pari le oscillazioni climatiche e gli stadi di sviluppo della vita animale. Siffatta ritmicità della storia geologica rivelata nei due cicli predetti fornisce utili indicazioni per taluni periodi poco noti (p. es. Pre-Cambriano). Attualmente non è ancora possibile uscire dal campo delle induzioni per stabilire spiegazioni ed interpretazioni geofisiche soddisfacenti.
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Zusammenfassung Beim Erstarren der Erdkruste verwandelten sich dieBenard'sche Wirbelzellen der Schmelze in festeFelder von durchschnittlich 1200–1400 km, als Elementarbausteine aller späteren Grosstektonik. Orogenese bringt diese Felder immer neu in Reihe, so dass ihre Nähte zu erdumspannenden Gebirgs-Systemen zusammenschliessen. Die erste Erstarrung begann am Pol, und schuf, gegen den Aequator fortschreitend, eine Folge von Gebirgsringen, welche, die jeweils schon erstarrte Polkalotte mit W-E-(äquatorialem) Streichen umgeben (Aequatoriden). Die Kontraktion des Kernes fordert Zusammenschub auch in der zweiten Komponente durch Faltenzüge, die meridional verlaufen (Meridiiden). So entstand ursprüglich einorthogonales Muster des Grundgebirgsbaues.Die Konvektionsströmungen der ältesten Orogenesen trifteten die bereits erstarrte Sial-schollen zu einem Haufen über der Verschluckungszone zusammen; ebenso das letzte sauere. Differentiat, das sich in der Ruhezeit unter diesen gebildet hatte, und in das der grösste Teil desU-Th-Gehaltes der Urschmelze übergegangen war. Auch dieses konnte, weil leichter als das basische Substratum, nicht in die Verschluckungszone hinabgezogen werden, sondern wurde über dieser, an der Wurzel des werdenden Faltengebirges zusammengestaut. Dadurch wurdenU undTh, ursprünglich über die Fläche gleichmässig verteilt, zusammengefegt, zuerst durch N-S-Zusammenschub in äquatoriale Streifen. Die folgende Meridiiden-Faltung schob dann diese Streifen W-E zusammen zu Haufen, an die Kreuzungen (Scharungen) von Aequatoriden und Meridiiden, wo dadurch derU-Th-Gehalt des Untergrundes vervielfacht wurde. Diese Anreicherung ist Vorbedingung, dass sich Vorkommen vonU-Th-Mineralen überhaupt bilden können. Tatsächlich liegen alle Vorkommen, die an Abbau nur denken lassen 16 an der Zahl, an diesen Grundgebirgsknoten, ja sogar die Einzelfunde vonU-Th-Mineralen liegen allermeist nah an diesen, damit wohl der Menge nach 99% des greifbaren Vorrates. Im ursprünglichen orthogonalen System der Aequatoriden — Meridiiden sind — auf Festland und ausserhalb der erfahrungsgemäss sterilen jungalpidischen Gebirge — 64 solcherGebirgsknoten gegeben. Von diesen sind 16 einigermassen reichlich mitU-Th-Vorkommen garniert, bei weiteren 14 sind wenigstens etlicheU-Th-Minerale gefunden worden, bei den restlichen 34 nicht einmal das. Da mag z. T. Gelegenheit zur letztenlokalen Konzentration gefehlt haben, z. T. mögen aber dort solche Vorkommen zwar vorhanden sein, aber nochnicht aufgefunden. Unsere Theorie gestattet vorauszusagen, in welchen Gegenden die Suche nach U- und Th-Vorkommen und-Lagerstätten Aussicht auf Erfolg hat.
Summary The outermost layer of the molten Earth has been divided into separate cells of vorticose motion. After the solidification each cell becomes a solid «field», 1200×1400 km in width, as a quadri- or multilateral brick for the following tectonic structures. Orogeny puts the fields in a line and the «geosutures», the walls between the neighbouring fields, consequently form long chains of mountains. The solidification begins at the pole and forms successively circles of mountains surrounding the already solidified Polar Calotte (Equatorides). The contraction of the core connected with the orogeny involves also a shortening in W-E-direction and consequently forms chains of N-S-strike (Meridiides). By the crossing of the Equatorides and the Meridiides results an orthogonal pattern of the Archean basement.The convection currents of the oldest orogenies push together the already solidified sheets of Sial above the «Verschluckungszone» and likeweise the acid fraction already differentiated from the substratum and accumulated under the solidified Sial. This fraction contains the bulk ofU andTh, hoarded up in this manner near the «roots» of the growing mountains. Therefore the content ofU andTh, which formerly has been dispersed over the whole surface, is swept together, at first by the folding of the Equatorides to a narrow strip extending W-E. The following folding of the Meridiides has pushed this strip together to a heap near the crossings of Equatorides and Meridiides, where the content ofU andTh in the subsoil has been enormously multiplied in this manner.This enrichement is an indispensable condition for the development of deposits containingU orTh. It is amatter of fact, and to be observed in the map, that all deposits of economic value (16 in number) are situated near the above mentioned crossings of chains. Even solitary occurrences of minerals containingU andTh are mostly found near these «Gebirgsknoten». In their neighbourhood more than 99% of all the visible ore are concentrated. Sixty four of such crossings of chains are determined by the system of the old Equatorides and Meridiides (exception the young Alpine System which is unproductive in any case). Sixteen of these are planted with considerableU orTh-deposits, someU-Th-minerals are found near the other fourteen. Near the remaining thirty four occurrences ofU andTh are unknown, either by lacking of local concentration, or they are not discovered till now.Our Theory enables us topredicte the territories where some new deposits of Uand Thare to be expected.
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Zusammenfassung Die bisher im au\eralpinen Europa ausschlie\lich angenommenen O-W-Gebirgszusammenhänge haben sich an dessen Südrand nicht als haltbar erwiesen: das variscische Gebirgssystem liegt nicht einfach glatt und parallel neben den Alpen; es erstreckt sich mit mehreren Ästen in den Alpenraum hinein, während dabei zwischen den abschwenkenden Ästen Lücken im W-O-Streifen entstehen. Nach geophysikalischen Untersuchungen (über mikroseismische Bodenunruhe) kann auch der bisher angenommene Zusammenhang der kaledonischen Ketten von Schottland und Norwegen nicht bestehen. All das führt nun zu der Vorstellung eines submeridional von der Nordsee bis ins Alpengebiet sich erstreckenden Senkungsstreifens, der von den Gebirgszügen der aufeinanderfolgenden Orogenesen nicht gequert, sondern nur randlich eingesäumt wird, und der seinen epirogenen Charakter als Tiefscholle die geologischen Epochen hindurch nachweislich bewahrt hat.  相似文献   
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