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111.
112.
Karl Krejci-Graf 《International Journal of Earth Sciences》1950,38(2):112-124
Zusammenfassung Diskordanzen sind nicht die einzigen Anzeichen orogener Bewegungen; sie entstehen nur bei Sedimentationsunterbrechung und sind ceteris paribus um so grö\er, je länger die Unterbrechung dauerte. Eine Diskordanz ist kein Anzeichen für das Ende einer Bewegung; diese kann synsedimentär weitergehen. Bei synsedimentärer Bewegung konvergiert Dach und Sohle eines Schichtsto\es gegen das Hoch. Wenigstens in den Tiefs herrscht bei synsedimentärer Orogenese Konkordanz.über die Zurechnung einer Bewegung zur Orogenese oder Epirogenese entscheidet nicht die Dauer oder der Diskordanzwinkel, sondern das entstehende Gefüge. Die Wellenlänge der Faltung steht in umgekehrtem Verhältnis zur Intensität der gebirgsbildenden Kraft.Die Orogenese dauert oft durch geologische Stufen oder Formationen kontinuierlich an. Sie verläuft örtlich ruckweise — Spannungsausgleich in mechanisch inhomogenem Medium. Die Paroxysmen sind weder erdweit noch gleichzeitig.Als Phase möchten wir einen im gro\en einheitlichen orogenen Vorgang bezeichnen ohne Rücksicht auf die mechanisch bedingten zeitweiligen örtlichen Intensitätsunterschiede. Anfang und/oder Ende dieser Phasen ändern sich längs des Orogens. 相似文献
113.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
114.
Prof. Dr. Karl Schneider-Carius 《Pure and Applied Geophysics》1950,17(1-2):46-53
Zusammenfassung 1. Es werden die einzelnen Vorgänge besprochen, die das eigentümliche Verhalten der Veränderlichkeit von Druck und Temperatur in ihrer vertikalen Verteilung erklären sollen. Wenn ein unteres an der Erdoberfläche vorhandenes Druckausgleichsniveau vorhanden ist und ein weiteres in grösserer Höhe, so müssen Temperaturänderungen in dem einen Niveau durch solche eines anderen ausgeglichen, kompensiert werden. Es wird gezeigt, dass dem kompensierenden Einfluss der mittleren und oberen Troposphäre ein kompensierender Einfluss der Kälte- und Wärmewellen aus dem Bereiche der Grundschicht entgegenwirkt, sodass letzten Endes das Druckausgleichsniveau nicht mehr am Erdboden liegt, sondern in eine Höhe verschoben wird, die der ungefähren Höhe der Grundschicht entspricht. — 2. Der Einfluss von Reibung und Konvektion auf die Bildung der Grundschicht wird besprochen. Die Reibung wirkt langsam und immer schichtweise. Die Konvektion wirkt rascher, aber zunächst immer nur lokal. Im Verlaufe längerer Zeit kann aber auch die Konvektion eine Homogenisierung der unteren Luftschichten bewirken, also eine Luftschicht von einem einheitlichen Charakter schaffen. Dieser Prozess wird noch verstärkt, wenn die Konvektion mit Kondensation verbunden ist. Jetzt ist eine weitere Ueberhöhung der Grundschicht möglich. Da dieser Prozess aber über weite Räume nicht von gleicher Grösse ist, wird diese Ueberhöhung vielfach gebietsweise verschieden sein. Die Grundschicht vom Böenwettertyp hat daher gewöhnlich keine einheitliche Oberfläche über weite Gebiete hinweg. — 3. Ein weiterer Faktor, der für die Bildung der Grundschicht von Bedeutung ist, ist die Strahlung. Da der Beitrag, den jeder der drei Faktoren (Reibung, Konvektion, Strahlung) zur Bildung der Grundschicht beisteuert, nicht errechnet werden kann, muss man sich zunächst mit einer qualititativen Abschätzung der Einflüsse der einzelnen an der Bildung der Grundschicht beteiligten Faktoren begnügen. Ein entsprechendes Schema wird vorgelegt und besprochen.
Summary 1. There are discussed individual proceedings which shall explain the characteristic behaviour of pressure, and temperature instability in their vertical distribution. When there exists equalization of pressure on a lower level near the ground, and again on a higher level, changes of temperature on one level will be compensated by such on another level. It is shown that the compensating influence of middle and upper troposphere is opposed by the compensating influence of cold, and heat waves from the ground layer, ultimately resulting in the removal of the level of pressure equalization from the ground to an altitude roughly corresponding to the height of ground layer. — 2. The influence of friction and convection on the formation of ground layer is discussed. While friction is acting slowly and by layers, convection is acting more rapidly, but only locally at first. In the long run however, also convection can produce homogeneity of the lower layers of the atmosphere, i. e. an atmospheric layer of uniform character. This process is being intensified when convection is associated with condensation. Then, another increase in height of the ground layer will be possible. However, as this process will not be of similar intensity over wide stages, the increase in height will vary locally. Therefore, generally the ground layer of the squally weather type will not possess a uniform surface extending over wide areas. — 3. Another important factor in the formation of ground layer is radiation. Since the share taken by each of the three factors (friction, convection, radiation) cannot be computed, one must be satisfied with qualitative valuation of the influence of the factors participating in the formation of ground layer. An appropriate scheme is submitted and discussed.相似文献
115.
Prof. Dr. Karl Schneider-Carius 《Pure and Applied Geophysics》1951,20(1):131-137
Zusammenfassung Aus der formalen Aehnlichkeit des Brechungsquotienten (refraction index) für Licht und Ultrakurzwellen (short radio waves) lassen sich gemeinsame Gesichtspunkte für die Ausbreitung des Lichtes und der UK-Wellen (short waves propagation) entwickeln. Anomale Refraktion der Radiowellen insbesondere aussergewöhnliche Reichweite (superrefraction) lassen sich auf diese Weise leicht deuten. Es bestehen hierbei enge Beziehungen zum Aufbau der jeweiligen Grundschicht, wobei erdgebundene Führungen (ground based ducts) auf interne Grenzschichten dicht über der Erdoberfläche, abgehobene Führungen (elevated ducts) auf anomale Refraktion in der Peplopause einer Grundschicht vom Typ A, B oder C zurückzuführen sind. Grundschichten mit einer höher gelegenen Peplopause (Typ D oder E) kommen für eine Führung (duct) nicht mehr in Frage.
Summary Formal similarity of refraction indices for light and for ultrashort radio waves permits developing common viewpoints of light and of short wave propagation. Thus, anomalous refraction of radio waves, especially superrefraction, is easily explained. With the existing close relations to the structure of the appropriate ground layer, ground based ducts will be traced back to internal limiting layers immediately above the earth's surface, and elevated ducts to anomalous refraction within the peplopause of a Type A, B and/or C ground layer. Ground layers with more elevated peplopause (Types D and/or E) are out of the question for ducts.相似文献
116.
Zusammenfassung Es wird eine quantitative Ableitung der Coriolisbeschleunigung auf einer rotierenden Kugel gegeben. Die Rechnungen setzen etwa die Kenntnisse eines Abiturienten voraus und sind so geführt, daß die Coriolisbeschleunigung rein in Erscheinung tritt. Erdabplattung und horizontale Führungskräfte, die mit dem Wesen der Corioliskraft nichts zu tun haben, kommen in der Ableitung nicht vor.
An introductory mathematical treatment of the Coriolis force
Summary A quantitative derivation of the Coriolis acceleration on a rotating sphere is given which is considered adequate for students who have passed the final examination of a German High School. Computations are presented in a way that demonstrates the Coriolis acceleration without distracting side issues. The earth's oblateness and the horizontal guiding forces not essentially relating to the Coriolis force are not taken into account in this derivation.
Une introduction dans l'étude de la force de Coriolis
Résumé On donne une dérivation quantitative de l'accélération de Coriolis sur un globe rotatoire. Les calculations nécessaires sont adaptées au savoir d'un bachelier et sont présentées d'une manière que l'accélération de Coriolis est démontrée sans digressions. L'aplatissement de la terre aux pôles et les forces guidantes horizontales qui n'ont pas de rapport essentiel à la nature de l'accélération de Coriolis sont laissés de côté dans cette déduction.相似文献
117.
118.
Karl Rode 《International Journal of Earth Sciences》1942,33(1):44-48
Ohne Zusammenfassung 相似文献
119.
120.
Prof. Dr. Karl Schneider-Carius 《Pure and Applied Geophysics》1948,12(5-6):254-285
Zusammenfassung Dem gleichförmigen Klima der Tropen entspricht ein gleichförmiger Aufbau der unteren Troposphäre. Demnach sind hier für ganze Jahreszeiten ziemlich einheitliche Typen der Grundschicht nachzuweisen. Aerologische Beobachtungen im tropischen Ostafrika weisen auf eine Höhenlage der Peplopause von 3–4 km in der Trockenzeit hin. Die tägliche Schwankung ist gering. Die Tageswinde an der Ostküste des Victoriasees nehmen nur einen Teil der Grundschicht ein. In der äquatorialen Küstenzone ist eine Höhenlage der Peplopause bei 2 bis 21/2 km Höhe zu erwarten, im Bereiche des SE-Passates sinkt sie auf 1200–1400 m ab. Ähnliche Lagen der Peplopause gelten für die Somaliküste.
Summary Conformably to the uniformity of the tropics there exist in the lower troposphere uniform structural conditions. Therefore, nearly continuous types of ground layer are found to prevail throughout whole seasons. Upper air observations in the tropical parts of East Africa indicate that during the dry season the peplopause will occur at a level of 3 to 4 kms. Interdiurnal variability is slight. The day winds over the east coast of Victoria occupy only part of the ground layer. It is to be anticipated that in the equatorial coast zone the peplopause will occur at a level of 3 to 21/2 kms, and that in the region of the SE trade winds it will gradually subside to 1200 to 1400 meters. Similar conditions exist for the peplopause over the Somali Coast.相似文献