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61.
Zusammenfassung Das Formenstockwerkgebäude selbst ist fluviatiler Entstehung. Dies ergibt sich aus seinem Auftreten in unvergletschert gebliebenen Randgebieten der Alpen und in eisfrei gewesenen Gebirgen. Die Überformung durch das Eis besteht in einer Versteilung der Gehänge, in einer Auskolkung von Wannen am Fuße der Stufen und zugleich Versteilung dieser Stufen und in einer Verzierung der ebenen Fluren mit glazialem Kleinformenwerk. Die Schliffkehlen sind von den Terrassen eindeutig unterscheidbar. Sie ziehen mit mehrweniger Gefälle talauswärts, während die Terrassen horizontal verlaufen und kon- bzw. divergieren mit ihnen. Auch rein formal sind die mit ebenen Böden ausgestatteten Terrassen von den Schliffkehlen, die ein Stück flacheren Gehänges darstellen, leicht auseinander zu kennen.  相似文献   
62.
63.
64.
Zusammenfassung Aus den im Vorstehenden referierten Tatsachen, besonders denen des ersten Abschnitts, wird deutlich, wie wenig bestimmt noch die Vorstellungen sind, die sich mit den schwarzwälder Gneisen verbinden. Schien durch die UntersuchungenSauers und durch die eingehende ArbeitSchwenkels eine gewisse Klärung erreicht, so ergaben ja schon die etwa zur gleichen Zeit erfolgten vorläufigen Mitteilungen vonPhilipp undNiggli, daß neben der vorher allein als maßgebend erachteten alten Injizierung auch mit einer solchen von seiten der karbonischen Granite zu rechnen ist.Haffner rüttelte an einem derSauerschen Grundbegriffe, indem er als reine Sedimentgneise nur räumlich ganz unbedeutende Partien ansehen und sonst die Renchgneise den Mischgneisen zuweisen will. NachKlemm undvan Werveke schließlich wäre der Begriff der Schapbachgneise ganz zu streichen, resp. sie wären zeitlich mit den Graniten zusammenzunehmen.Als wahrscheinlichstes Bild ergibt sich derzeit nach der Literatur (und nach eigenen Begehungen des Verfassers) das folgende:Sedimentgneise von derart scharfer — vielleicht mehrfacher — Umprägung, daß klastische Residuen alter Sedimente (etwa Geröllgneise) fehlen, sind z. T. konkordant und z. T. diskordant von Eruptivgneisen (mit Paralleltextur, die wohl teilweise eine Fließerscheinung darstellt) durchsetzt. Die Granulite dürften als saure Nachschübe der Eruptivgneise aufzufassen sein, welche nach Beobachtungen vonSchwenkel in ein fast vollständig starres Gestein eindrangen. Dem Granulit gehören auch die Primärtrümer, Aplit- und Pegmatitadern zu. An alten Mischgneisen ließen sich unterscheiden: 1. endogene Mischgneise: Eruptivgneise mit granulitischem Material innig durchsetzt; 2. exogene Mischgneise: Sedimentgneise mit Eruptivgneis- und Granulitmaterial intensiv verwoben.Mit anscheinend von Süden nach Norden abklingender Intensität sind diese Gesteine von vorherzynischer Prägung erneut während und gegen Ende der herzynischen Orogenese injiziert worden. Die hieraus resultierenden jungen Mischgneise können nach dem Alter weiter untergegliedert werden in ältere (weiße Farbe der Injektionen) und jüngere (rote Farbe der Injektionen) oder nach der Intensität in Injektions-, Imbibitions-, Einschmelzgesteine eingeteilt werden.Mit dieser schematischen Einteilung, die besonders beiNiggli (1925) klar hervortritt, dürfte auch der Weg der nächsten Untersuchungen an Schwarzwälder Gneisen vorgezeichnet sein: mit Hilfe jeglicher Methoden — besonders auch gefügeanalytischer Art — die verschiedenen Überprägungen des Gefüges möglichst weitgehend auseinander zu trennen und sie den verschiedenen Beanspruchungen und Injektionen zuzuordnen.Für Begehungen im Grundgebirge des Schwarzwaldes, insbesonders des nördlichen, stand dem Verfasser eine Beihilfe der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft zur Verfügung, für die auch an dieser Stelle ergebenst gedankt sei.  相似文献   
65.
Zusammenfassung Für die relative Bestrahlung, die als Quotient von gemessener Globalstrahlung und extraterrestrischer Strahlung definiert ist, wird eine Beziehung zumLinkeschen Trübungsfaktor abgeleitet. Diese dient als Grundlage zur Berechnung des Strahlungsklimas der Erde an wolkenlosen und an bewölkten Tagen bei gegebenen Trübungsfaktoren. Die durch unterschiedliche Rückstrahlung, durch den Einfluß von Änderungen des Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre und durch Änderungen der Trübung bewirkte Variabilität der berechneten Strahlungswerte wird diskutiert. Die durch diese Änderungen bewirkten Abweichungen der berechneten Strahlungswerte liegen innerhalb von ±10%.
Summary A relationship is derived betweenLinke's turbidity factor and relative insolation. The latter is defined as the quotient of measured global radiation and extraterrestrial radiation. The relationship is used as a basis for calculating radiation climate on cloudless and cloudy days, and for a given turbidity factor. The variability of the results due to varying reflexion, vapour content of the atmosphere, and turbidity, is discussed. The deviations of calculated values from observed values of radiation caused by these factors lie within ±10%.

Résumé L'auteur établit une relation entre le rayonnement relatif, c'est à dire le quotient du rayonnement global au rayonnement extra-terrestre, et le facteur de trouble deLinke. Cette relation sert à calculer le climat radiatif de la terre pour les jours sans nuages et pour les jours nuageux à partir du rayonnement relatif et pour des facteurs de trouble donnés. Le rayonnement réfléchi, les variations de la teneur en vapeur d'eau et du trouble atmosphérique conduisent à des différences des valeurs calculées, dont les écarts restent inférieurs à 10% en valeur absolue.


Mit 3 Textabbildungen  相似文献   
66.
Remarks on the Definition and Estimation of Friction Velocity   总被引:3,自引:1,他引:2  
One of the mainscaling parameters in similarity theory of the atmospheric boundary layer is friction velocity. Unfortunately, several definitions of friction velocity exist in the literature. Some authors use the component of the horizontal Reynolds stress vector in the direction of the mean wind vector to define friction velocity. Others define the friction velocity by means of the absolute value of the horizontal Reynolds stress vector. The two definitions coincide only if the direction of the mean wind vector is parallel to the horizontal Reynolds stress vector. In general, the second definition gives larger values for the friction velocity. Over complex terrain the situation is further complicated by the fact that the terrain following flow is not necessarily horizontal. Thus, several authors have proposed to use terrain following coordinate systems for the definition of friction velocity. By means of a large dataset of fast-response wind measurements with an ultrasonic anemometer the friction velocities resulting from the different definitions are compared. Furthermore, it is shown that friction velocity can be well estimated from horizontal wind speed, and even better from simple horizontal or vertical turbulence parameters.  相似文献   
67.
68.
Physically based and spatially distributed modelling of catchment hydrology involves the estimation of block or whole-hillslope permeabilities. Invariably these estimates are derived by calibration against rainfall–runoff response. Rarely are these estimates rigorously compared with parameter measurements made at the small scale. This study uses a parametrically simple model, TOPMODEL, and an uncertainty framework to derive permeability at the catchment scale. The utility of expert knowledge of the internal catchment dynamics (i.e. extent of saturated area) in constraining parameter uncertainty is demonstrated. Model-derived estimates are then compared with core-based measurements of permeability appropriately up-scaled. The observed differences between the permeability estimates derived by the two methods might be attributed to the role of intermediate scale features (natural soil pipes). An alternative method of determining block permeabilities at the intermediate or hillslope scale is described. This method uses pulse-wave tests and explicitly incorporates the resultant effects of phenomena such as soil piping and kinematic wave migration. The study aims to highlight issues associated with parameterizing or validating distributed models, rather than to provide a definitive solution. The fact that the permeability distribution within the Borneo study catchment is comparatively simple, assists the comparisons. The field data were collected in terrain covered by equatorial rainforest. Combined field measurement and modelling programmes are rare within such environments. © 1998 John Wiley & Sons, Ltd.  相似文献   
69.
Geomechanics of hazardous landslides   总被引:1,自引:1,他引:0  
A catalogue of possible landslide initial failure mechanisms, taking into account the geological setting and the geometry of the slope, the joint structure, the habitus of the rock blocks, as well as the mechanical behaviour of the rocks and of the rock mass (deformation and strength parameters), is presented. Its aim is to give geologists as well as engineers the opportunity to compare phenomena in the field and phenomena belonging to particular mechanisms and to find the mechanism occurring. The presented catalogue of initial landslide mechanisms only comprises the mechanisms having a clearly defined mechanical model that can be divided into empirical relations and into mechanical models, as well as an overview of run out models, which can be divided into empirical relations and into mechanical models.  相似文献   
70.
In 1989, the need for reliable gridded land surface precipitation data sets, in view of the large uncertainties in the assessment of the global energy and water cycle, has led to the establishment of the Global Precipitation Climatology Centre (GPCC) at Deutscher Wetterdienst on invitation of the WMO. The GPCC has calculated a precipitation climatology for the global land areas for the target period 1951–2000 by objective analysis of climatological normals of about 67,200 rain gauge stations from its data base. GPCC's new precipitation climatology is compared to several other station-based precipitation climatologies as well as to precipitation climatologies derived from the GPCP V2.2 data set and from ECMWF's model reanalyses ERA-40 and ERA-Interim. Finally, how GPCC's best estimate for terrestrial mean precipitation derived from the precipitation climatology of 786 mm per year (equivalent to a water transport of 117,000 km3) is fitting into the global water cycle context is discussed.  相似文献   
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