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981.
Zusammenfassung Es wird mit Hilfe von Zeigerdiagrammen eine anschauliche Darstellung vom Zustandekommen der Phasenkontrasterscheinungen gegeben. An Hand theoretischer Überlegungen und experimenteller Versuche wird die besondere Eignung der Phasenkontrastmikroskopie für die Bestimmung der Brechzahl transparenter dünner Teilchen nach der Immersionsmethode nachgewiesen. Daraus ergeben sich Vorteile für die mikroskopische Beurteilung der Minerale in Tonfraktionen. Das wird an zwei praktischen Beispielen gezeigt. Der Vergleich der Ergebnisse der mit dem Phasenkontrastverfahren durchgeführten Tonuntersuchungen mit den auf röntgenographischem Wege erzielten läßt eine gute Übereinstimmung erkennen.  相似文献   
982.
983.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. O. H.Erdmannsdörffer zur Vollendung seines 75. Lebensjahres in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   
984.
Zusammenfassung Eine Differenzmethode zur Erhöhung den Genauigkeit der Messung von optischen Gangunterschieden durch Drehkompensatoren und Erweiterung von deren Mcßbereich wind beschrieben und durch Beispiele geprüft und erläutert.Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der erreichbaren Genauigkeit der Bestimmung kleiner und großer , die meist haher liegt als die der direkten Ermittelung durch Kompensation auf . = 0.Bei kleinen und großen , kann durch Messung einer Summe von Gangunterschieden oder eines Restgangunterschiedes anstatt des im Meßpräparat vorliegenden die Messung stets in den besten Meßbereich des jeweils vorliegenden Kompensators gerückt werden. Darüberhinaus sind höhere, durch Kompensatoren mit kleinerem Meßbereich ebenso genau bzw. nosh genauer bestimmbar. Es muß nun durch einen Quarzkeil oder einen underen Kompensator die ungefähre Lage der Kompensationsstelle auf = 0 ermittelt werden.Unter Verwendung monoehromatischen Lichtes können auch in der Additionsstellung von Meßpraparat und Kompensator ebensogut und genau bestimmt werden wie in der bisher traditionell bevorzugten Subtraktionsstellung.  相似文献   
985.
Summary The hypothesis has been advanced that major portions of the annual pole motion are caused by the seasonal transport of air masses. These pole motions in turn can act as trigger forces on earthquakes. This is tested by observations of northern hemisphere pressures, pole motion, and occurrence of deep focus earthquakes during the interval 1922 to 1935.
Zusammenfassung Man hat die Annahme gemacht, dass die jährliche Polhöhenschwankung grossenteils durch die jahreszeitlichen Luftmassenbewegungen, verursacht wird. Diese Polhöhenschwankungen können ihrerseits die auslösende Ursache für Erdbeben sein. Die Hypothese wird an Hand der Beobachtungen der Luftdruckschwankungen auf der Nordhalbkugel, der Polbewegung und der Frequenz der Tiefherdbeben während der Jahre 1922 bis 1935 auf die Probe gestellt.


Contribution written for the Number dedicated to Dr.G. Agamennone in occasion of his 90.th birthday.  相似文献   
986.
Summary The experiment ofFr. W. Bessel, 1832, with a fluid pendulum (water) is not in accordance with all other experiments, performed by solid pendulums. But the disaccordance is only an apparent one. With some little corrections to the experiment ofBessel with fluid it will be possible to attain full accordance with all other ones and therefore the general law of the equality of masses will be stated.
Résumé L'expérience deFr. W. Bessel, faite en 1832 avec un pendule à eau diffère de tout'autre expérience effectuée avec des pendules solides. Mais il s'agit seulement d'une discordance apparente. En effet, au moyen de corrections peu sensibles, il est possible d'atteindre un plein accord entre les deux expériences et ainsi de confirmer la loi générale de l'égalité des masses.


Ursprünglich geschrieben zum 100. Todestag vonFriedrich Wilhelm Bessel (geb. 22-7-1784 zu Minden, gest. 14-3-1846 in Königsberg).  相似文献   
987.
Résumé On a déjà souvent signalé que le champ magné ique terrestre s'est trouvé modifié de fa?on durable à la suile de mouvements séismiques. L'auteur rappelle plusieurs exemples récents d'anomalies magnétiques mesurées au Japon à la suite d'importants séismes (Kato). L'anomalie magnélique duBassin de Paris se déforme dans le temps en liaison possible avec des déplacements magmatiques et une activité séismique avortée. Le séisme du 11 juin 1938 en Belgique montre d'intéressants rapports avec l'anomalie magnétique belge. Les cartes isoporiques mondiales présentent des relations avec les cartes de séismicité (Omer). L'auteur pense que séismes et déformations du champ magnétique terrestre sont plus ou moins étroitement liés et que peut être une réaction atomiqueen chaine peut expliquer les séismes orogéniques et leurs répliques.
Summary It was yet often noted that the earth's magnetic field has been steadily modified on the result of seismic earth movements. The author cites many recent examples of magnetic anomalies measured in Japan after major earthquakes (Kato). The ?Bassin de Paris?'s magnetic anomaly is modified during a certain time in a possible connection with magmatic removals and with some seismic activity. The earthquake of June 11 th., 1938 in Belgium shows some very interesting connections with the belgian magnetic anomaly. Suggestive relationships are noted between changes in the earth's secular magnetic field and areas of seismicity (Omer). The author thinks that the earthquakes and the deformations of the earth's magnetic field are more or less closely connected one with another, and it may perhaps be that the atomic energy (chain reactions) may explain some orogenic earthquakes and their aftershocks.
  相似文献   
988.
989.
990.
Zusammenfassung Seismische Wellen aller Art zeigen mit zunehmender Entfernung vom Quellpunkt eine Verlängerung ihrer Perioden. Zugleich findet eine Abnahme der Amplituden und ein Ausglätten der Bodenbewegung statt, die schliesslich, wie immer sie beschaffen gewesen sein mag, sinusartigen Charakter annimmt. Dieser Erscheinungskomplex wird durch die Theorie nicht wiedergegeben. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, wo der Grund für diese Nichtübereinstimmung zwischen Theorie und Erfahrung liegen könnte. Er könnte einerseits in der Art und Weise zu suchen sein, wie die Diffgn. der Elastizitätstheorie integriert werden (die Dichte wird als konstant vorausgesetzt), er könnte aber auch darin liegen, dass die Erde kein vollelastisches, sondern ein visko-elastisches Medium ist. In jedem der beiden Fälle müsste, wenn sie berücksichtigt werden, der fragliche Erscheinungskomplex durch die Theorie wiedergegeben werden. Wahrscheinlich aber hat man beide Umstände zusammen zu berücksichtigen.  相似文献   
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