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61.
Résumé Le mémoire commence par une analyse des relations qui existent entre les notions d'analyticité, de non analyticité et d'unicité des solutions d'équations d'évolution d'un certain type et les notions de déterminisme, d'indéterminisme et de prédéterminabilité des phénomènes correspondants.Ces résultats sont ensuite appliqués au cas des perturbations atmosphériques et l'on montre, en s'appuyant sur la théorie des distributions, que les solutions d'une équation différentielle spatio-temporelle de ces perturbations, déduite par l'auteur dans des mémoires antérieurs, jouissent de la propriété d'unicité, ce qui justifié théoriquement l'application de cette équation en prévision du temps.Finalement, ou expose brièvement un nouveau procédé permettant une détermination facile du facteur de non-analyticité qui intervient dans la solution générale de l'équation des perturbations.
Summary The paper begins with an analysis of the relations existing between the notions of analyticity, non-analyticity and unicity of the solutions of equations of evolution of a certain type and the notions of determinism, indeterminism and predeterminability of the corresponding phenomena.These results are then applied to the atmospheric perturbations and it is shown, by means of the distribution theory, that the solutions of a spatio-temporal differential equation of these perturbations, previously deduced by the author in other papers, have the unicity property. This is the theoretical proof that such equation can be applied in weather forecasting.Finally, a new procedure is outlined for an easy determination of the non-analyticity factor appearing in the general solution of the perturbation equation.
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62.
Summary The author proves that theDirac-Gilbert equation serving as a basis for the expansion theory has the consequence that the Earth's mantle must be, excepting the uppermost 200 kilometres, similar in constitution to a magma of intermediary composition rich in volatiles. A basic or ultrabasic composition characterizes exclusively the volatile-poor shells situated immediately beneath the acidic crust.Density does not increase monotonously with depth: on the contrary, after a local maximum between 50 and 100 kilometres, it has a slight local minimum. Consequently, theGutenberg-channel is due to changes in material composition rather than to thermal effects. The hydrosphere and most of the atmosphere must have come to exist simultaneously with the crust, in the first phases of the Earth's life. The evolution of the surface of the Moon is in a close parallelism with the evolution of the Earth's mantle.
Zusammenfassung Verfasser weist nach, daß dieDirac-Gilbertsche Gleichung, die die physikalische Grundlage der Erdexpansionstheorie bildet, betreffs der stofflichen Zusammensetzung des Erdmantels die Folge hat, daß diese, von der obersten etwa 200 km mächtigen Schicht abgesehen, einem intermediären Magma von hohem Leichtflüchtigengehalt nahestehen muß. Durch eine basische oder ultrabasische Zusammensetzung werden lediglich die an Leichtflüchtigen armen Schalen unmittelbar unter der sauren Kruste gekennzeichnet.Die Dichte nimmt mit der Tiefe nicht monoton zu, sondern besitzt zwischen 50 und 100 km Tiefe ein lokales Maximum, wonach sie ein schwaches lokales Minimum aufweist. DerGutenbergsche Kanal wird folglich nicht durch thermische Effekte, sondern durch Unterschiede der stofflichen Zusammensetzung bedingt. Die Hydrosphäre und der größte Teil der Atmosphäre muß zugleich mit der Kruste in den ersten Phasen der Erdentwicklung entstanden sein. Die Entwicklung der Mondoberfläche weist eine enge Parallelität mit der Entwicklung des Erdmantels auf.
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63.
Zusammenfassung Die Mechanik der Deckenbildung ist eine aktuelle Streitfrage bei der Deutung alpiner Gebirgsbildung. Zwei Leitvorstellungen stehen zur Diskussion: 1. Tangentialdruck in der Erdkruste verursacht Faltungen und Deckenüberschiebungen in der mobilen geosynklinalen Zone; 2. Gravitationstektonik zufolge von endogen bedingten Hebungen und Senkungen verursacht die lateralen Massenverlagerungen der alpinen Orogenese.Im ersten Falle also Mobilismus (Wandertektonik), mit Einengung der Geosynklinale, begleitet von Verschluckung der Sialkruste oder crustal buckling. Im zweiten Falle Fixismus (Standtektonik), das heißt nur Durchbewegung der Tektonosphäre zufolge von Materialkreisläufen im geosynklinalen Bereiche, ohne daß notwendigerweise auch die Nebengebiete mitbeteiligt werden und sich nähern müssen.An der Hand von drei genetischen Profilen über Salzburg und die Hohen Tauern wird erläutert, daß es möglich ist, die ostalpine Orogenese mit Hilfe des zweiten Leitbildes zu erklären.Die Gravitationstektonik oder Sekundärtektogenese tritt in verschiedenen Stockwerken auf. Die Abgleitung der alpinen Sedimenthaut liefert Decken von helvetischem Typ. Wenn auch das kristalline Grundgebirge am lateralen Transport mitbeteiligt ist, entstehen Decken vom ostalpinen Typ. Die Verfließungen der tiefen, rheomorphen Teile der Kruste (Migma und z. T. palingenes Magma) liefern die Decken penninischen Charakters, welche im Tauernfenster aufgeschlossen sind.Die erste orogene Hauptphase war die tieforogene oder Gosauphase der mittleren Kreide, wobei die Proto-Austriden und Proto-Penniden in die Tauernvortiefe wanderten.Die zweite orogene Hauptphase war die hochorogene oder Molassephase des Mitteltertiärs, wobei die Tauernzone als Geantiklinale emporgewölbt wurde. In den nördlichen Kalkalpen fanden nordvergente, in den südlichen Kalkalpen südvergente Bewegungen statt.Zum Schlusse wurden die nördlichen Kalkalpen gegen die Molasse aufgeschoben, welche Bewegung im zentralen Tauernsektor wahrscheinlich mechanisch mit der Gailabschiebung in der Südflanke der Geantiklinale zusammenhängt.Die Deutung der Mechanik der ostalpinen Deckenbildung nach dem Leitbild der Schwerkrafttektonik führt also zum Ergebnis, daß Krustenverkürzung keine notwendige Begleiterscheinung alpiner Orogenese ist. Diese Schlußfolgerung steht in Übereinstimmung mit gravimetrischen und seismischen Beobachtungen.  相似文献   
64.
Zusammenfassung Die Granitentstehung wird mittels Beispielen aus dem archäischen Grundgebirge Finnlands erläutert. Hier ist ein tief denudierter Horizontalschnitt durch wenigstens zwei Orogene verschiedenen Alters entblößt. Nach J. J.Sederholm werden vom Areal des Landes 78,3% von granitischen Gesteinen einschl. Migmatiten unterlagert. Davon sind 4% epirogene Granite, wie Rapakivi. Weil das Alter des Grundgebirges nach unserem heutigen Wissen mehr als die Hälfte der geologischen Zeit beträgt, kann man nicht ohne weiteres versichert sein, daß die Granitentstehung während der ältesten Zeiten quantitativ oder qualitativ ähnlich gewesen ist wie später. Es wurde in der Tat gefunden, daß bei der karelidischen Orogenese in archäischer Zeit eine Regeneration der Granite in viel größerem Maßstab stattgefunden hat als jemals während der jüngeren Orogenesen.  相似文献   
65.
Zusammenfassung Die spektralanalytisch untersuchten Kügelchen der Tiefsee sind durch ihren Nickelgehalt als meteoritisch ausgewiesen.Bei den meisten Funden aus Bohrkernen muß eine technische Entstehung vor allem bei höheren Mangangehalten vermutet werden, so daß von einer Art Uhr, die die Sedimentationsgeschwindigkeit anzeigt, noch nicht gesprochen werden kann.Herrn Professor Dr. Dr. h. c.C. W. Correns zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
66.
67.
Resumen Como aplicación hidrodinámica de un problema más general, tratado al principio, demostraremos el siguiente teorema:El rotacional del campo de la variación unitaria del torbellino de las partículas que se mueven rotacionalmente en líquidos ideales y homogéneos puede representarse por medio de paréntesis deLagrange.
Zusammenfassung Als hydrodynamische Anwendung eines eingangs behandelten allgemeineren Problems wird folgender Satz bewiesen:Der Rotor des Feldes der individuellen Ableitung des Wirbelvektors der sich drehend bewegenden Partikel idealer und homogener inkompressibler Flüssigkeiten läßt sich mittels der Klammersymbole vonLagrange darstellen.
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68.
Zusammenfassung Eine am 22. September 1969 im 1850 m hoch gelegenen Engstlensee gesammelte Planktonprobe enthielt zwei verschiedene Copepodenarten. Der Diaptomide ist ein Gield der GattungArctodiaptomus. Bereits 1885 ist er aus diesem Gew?sser als neue Artalpinus erw?hnt worden. Sp?tere Forscher haben ihn dann aber—wie alle ?hnlichen Populationen hochgelegener Alpenseen—mit der Speziesbacillifer Koelbel identifiziert. Nach den Ergebnissen vergleichender Untersuchungen des Verfassers istalpinus indessen doch als selbst?ndige Art zu bewerten, die hier zum erstenmal ausführlich beschrieben wird. DerCyclops des Engstlensees wird alsCyclops abyssorum tatricus (Kozminski, 1927) gekennzeichnet.
Résumé Le 22 septembre 1969, l’auteur a effectué une récolte de faune pélagique dans l’Engstlensee. L’étude de cette récolte a permis de déterminer les deux Copépodes suivants:Arctodiaptomus alpinus (Imhof) etCyclops abyssorum tatricus (Kozminski). Tous les deux sont des Crustacés caractéristiques pour la faune pélagique de beaucoup de lacs élevés des Alpes. Jusqu’à présent, l’Arctodiaptomus alpinus a été nommébacillifer. Mais au cours d’une revision du ?groupebacillifer? du genreArctodiaptomus, l’auteur a constaté que ?bacillifer Koelbel? et ?alpinus Imhof? sont en réalité deux espèces différentes. Les résultats complets de cette revision seront publiés par un autre journal d’hydrobiologie.


Herrn Prof. OttJaag zum 70. Geburtstag  相似文献   
69.
Owing to a critical examination of the taxonomic characteristics ofOscillatoria, such as gas vacuoles, calyptra, sheath, arrangement of the trichome, etc., this family has to be redefined. It is divided into two tribes:
  1. The ‘Vaginariées’ or rather the Schizothricées (Oscillatoria which have developed sheaths withseveral trichomes).
  2. The ‘Lyngbyées’, with or without sheath which only contain one trichome.
The first tribe includes the speciesSchizothrix (encompassingHydrocoleum, Dasygloe, Oligoclonium, Lyngbyopsis), Microcoleus (withSirocoleus) andPorphyrosiphon. The tribe of the ‘Lyngbyées’ is composed of theOscillatoria species (includingSpirulina, Arthrospira, Spirulinopsis, Glaucospira [?] andJuguspira [?]),Lyngbya (withPhormidium, Symploca, Katagnymene, Pelagothrix, Haliarachne, Proterendothrix, Cirrosiphon, Cyanohydnum) andCrinalium. The systematic position fo the four speciesIsocystis, Borzia, Sinaiella andPseudanabaena is somewhat doubtful and must be examined more closely for clarification.  相似文献   
70.
Summary In several places of the old crystalline basement of the Eastern Alps a classification of the pre-Alpine metamorphic effects into an older, high-to intermediate-pressure metamorphism (eclogites, kyanite) and a younger, lower-pressure one (and±ky±cord) is recognizable. Some local geological situations allow a sharp chronological distinction to be made between these two events; and the available radiometric age values demonstrate the Caledonian age (500 m.y.) of the older metamorphism and the Hercynian age (320 m.y.) of the younger one. Elements exist showing that the Caledonian metamorphism, belongs to a complex cycle of geological processes which took place substantially during the Ordivician age (?) and has all the ingredients of the orogenic cycles. This evolutional picture represents a possible model for the whole of the Eastern Alps.
Überlegungen zur Entwicklung der voralpidischen Metamorphose im Ostalpin
Zusammenfassung An mehreren Stellen im altkristallinen Grundebirge der Ostalpen ist eine Gliederung der voralpidischen metamorphen Ereignisse in eine ältere Metamorphose, die einer hoch-bis mitteldruckbetonten Faziesserie (Eklogite, Disthen) angehört und eine jüngere weniger druckbetonte Metamorphose (Andalusit±Disthen±Cordierit) erkennbar. Einzelne lokale geologische Situationen erlauben eine scharfe chronologische Trennung dieser zwei Ereignisse; das Caledonische Alter ( 500m.y.) der älteren und das Hercynische Alter ( 320 m.y.) der jüngeren Metamorphose wird durch radiometrische Altersdaten demonstriert. Es gibt Hinweise, daß die Caledonische Metamorphose zu einem komplexen geologischen Ereignis mit allen Kennzeichen eines orogenen Zyklusses gehört, das im wesentlichen während des Ordoviziums stattgefunden hat. Diese genetischen Vorstellungen scheinen als mögliches Modell für die gesamten Ostalpen annehmbar.


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