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51.
Mark J. Nilges Yuanming Pan Rudolf I. Mashkovtsev 《Physics and Chemistry of Minerals》2009,36(2):61-73
The X- and W-band single-crystal electron paramagnetic resonance spectra of an electron-irradiated natural quartz permit quantitative
analysis of a 29Si hyperfine structure (A ~12.6 MHz) and an 27Al hyperfine structure (A ≤ 0.8 MHz) for a previously reported hole-like center. The 29Si hyperfine structure arises from interaction with two equivalent Si atoms and is characterized by the direction of the unique
A axis close to a Si–O bond direction. The 27Al hyperfine structure, confirmed by pulsed electron nuclear double resonance and electron spin echo envelope modulation spectra,
is characterized by the unique A axis approximately along a twofold symmetry axis. These 29Si and 27Al hyperfine data, together with published theoretical results on peroxy radicals in SiO2 as well as our own density functional theory (DFT) calculations on model peroxy centers, suggest this hole-like center to
have the unpaired spin on a pair of oxygen atoms linked to two symmetrically equivalent Si atoms and a substitutional Al3+ ion across the c-axis channel, a first peroxy radical in quartz. The nuclear quadrupole matrix P also suggests that the Al3+ ion corresponds closely to the diamagnetic precursor to the [AlO4]0 center.
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52.
53.
Gravity-driven infiltration into the shallow subsurface via small-diameter wells (SDWs), i.e., wells with an inner diameter smaller than 7.5 cm (3 inches) and no gravel pack) has proven to be a cost-efficient and flexible tool for managed aquifer recharge (MAR), as it provides relatively high recharge rates with minimal construction effort. SDWs have a significantly smaller open filter area than larger diameter wells with gravel pack, making the infiltration of low-quality waters through these wells more at risk clogging. To investigate their susceptibility for biological and physical clogging, 24 physical models with different well setups were evaluated by infiltrating either nutrient-poor but turbid water or nutrient-rich but clear water. The experiments showed that smaller diameters and the lack of a gravel pack increase the well's susceptibility to both kinds of clogging. However, this effect was observed to be much more pronounced for physical than for biological clogging. Our conclusion is that SDWs show severe disadvantages with respect to the infiltration of highly turbid waters in comparison to large diameter wells with a gravel pack. Nevertheless, this disadvantage is much less severe when it comes to the infiltration of clear but nutrient-rich waters (e.g., treated wastewater). Depending on the economic and geological circumstances of a MAR-project, this disadvantage could be outweighed by the significantly lower construction costs of SDWs. 相似文献
54.
Rudolf Braun Hanspeter Woker H. Ambübl 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1952,14(2):483-485
Ohne Zusammenfassung
Technische Hochschule Karlsruhe 相似文献
55.
Prof. Dr. Rudolf Mosebach 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1949,2(1-2):167-171
Zusammenfassung Eine Differenzmethode zur Erhöhung den Genauigkeit der Messung von optischen Gangunterschieden durch Drehkompensatoren und Erweiterung von deren Mcßbereich wind beschrieben und durch Beispiele geprüft und erläutert.Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der erreichbaren Genauigkeit der Bestimmung kleiner und großer
, die meist haher liegt als die der direkten Ermittelung durch Kompensation auf
. = 0.Bei kleinen und großen
, kann durch Messung einer Summe von Gangunterschieden oder eines Restgangunterschiedes anstatt des im Meßpräparat vorliegenden
die Messung stets in den besten Meßbereich des jeweils vorliegenden Kompensators gerückt werden. Darüberhinaus sind höhere, durch Kompensatoren mit kleinerem Meßbereich ebenso genau bzw. nosh genauer bestimmbar. Es muß nun durch einen Quarzkeil oder einen underen Kompensator die ungefähre Lage der Kompensationsstelle auf
= 0 ermittelt werden.Unter Verwendung monoehromatischen Lichtes können
auch in der Additionsstellung von Meßpraparat und Kompensator ebensogut und genau bestimmt werden wie in der bisher traditionell bevorzugten Subtraktionsstellung. 相似文献
56.
Rudolf Leutelt 《International Journal of Earth Sciences》1932,23(1):31-38
Zusammenfassung Das Formenstockwerkgebäude selbst ist fluviatiler Entstehung. Dies ergibt sich aus seinem Auftreten in unvergletschert gebliebenen Randgebieten der Alpen und in eisfrei gewesenen Gebirgen. Die Überformung durch das Eis besteht in einer Versteilung der Gehänge, in einer Auskolkung von Wannen am Fuße der Stufen und zugleich Versteilung dieser Stufen und in einer Verzierung der ebenen Fluren mit glazialem Kleinformenwerk. Die Schliffkehlen sind von den Terrassen eindeutig unterscheidbar. Sie ziehen mit mehrweniger Gefälle talauswärts, während die Terrassen horizontal verlaufen und kon- bzw. divergieren mit ihnen. Auch rein formal sind die mit ebenen Böden ausgestatteten Terrassen von den Schliffkehlen, die ein Stück flacheren Gehänges darstellen, leicht auseinander zu kennen. 相似文献
57.
58.
Wilckens Rudolf Leutelt L. Rüger W. Salomon C. W. Kockel Leuchs 《International Journal of Earth Sciences》1930,21(1):71-77
Ohne Zusammenfassung 相似文献
59.
Rudolf Wager 《International Journal of Earth Sciences》1935,26(3):161-185
Zusammenfassung Aus den im Vorstehenden referierten Tatsachen, besonders denen des ersten Abschnitts, wird deutlich, wie wenig bestimmt noch die Vorstellungen sind, die sich mit den schwarzwälder Gneisen verbinden. Schien durch die UntersuchungenSauers und durch die eingehende ArbeitSchwenkels eine gewisse Klärung erreicht, so ergaben ja schon die etwa zur gleichen Zeit erfolgten vorläufigen Mitteilungen vonPhilipp undNiggli, daß neben der vorher allein als maßgebend erachteten alten Injizierung auch mit einer solchen von seiten der karbonischen Granite zu rechnen ist.Haffner rüttelte an einem derSauerschen Grundbegriffe, indem er als reine Sedimentgneise nur räumlich ganz unbedeutende Partien ansehen und sonst die Renchgneise den Mischgneisen zuweisen will. NachKlemm undvan Werveke schließlich wäre der Begriff der Schapbachgneise ganz zu streichen, resp. sie wären zeitlich mit den Graniten zusammenzunehmen.Als wahrscheinlichstes Bild ergibt sich derzeit nach der Literatur (und nach eigenen Begehungen des Verfassers) das folgende:Sedimentgneise von derart scharfer — vielleicht mehrfacher — Umprägung, daß klastische Residuen alter Sedimente (etwa Geröllgneise) fehlen, sind z. T. konkordant und z. T. diskordant von Eruptivgneisen (mit Paralleltextur, die wohl teilweise eine Fließerscheinung darstellt) durchsetzt. Die Granulite dürften als saure Nachschübe der Eruptivgneise aufzufassen sein, welche nach Beobachtungen vonSchwenkel in ein fast vollständig starres Gestein eindrangen. Dem Granulit gehören auch die Primärtrümer, Aplit- und Pegmatitadern zu. An alten Mischgneisen ließen sich unterscheiden: 1. endogene Mischgneise: Eruptivgneise mit granulitischem Material innig durchsetzt; 2. exogene Mischgneise: Sedimentgneise mit Eruptivgneis- und Granulitmaterial intensiv verwoben.Mit anscheinend von Süden nach Norden abklingender Intensität sind diese Gesteine von vorherzynischer Prägung erneut während und gegen Ende der herzynischen Orogenese injiziert worden. Die hieraus resultierenden jungen Mischgneise können nach dem Alter weiter untergegliedert werden in ältere (weiße Farbe der Injektionen) und jüngere (rote Farbe der Injektionen) oder nach der Intensität in Injektions-, Imbibitions-, Einschmelzgesteine eingeteilt werden.Mit dieser schematischen Einteilung, die besonders beiNiggli (1925) klar hervortritt, dürfte auch der Weg der nächsten Untersuchungen an Schwarzwälder Gneisen vorgezeichnet sein: mit Hilfe jeglicher Methoden — besonders auch gefügeanalytischer Art — die verschiedenen Überprägungen des Gefüges möglichst weitgehend auseinander zu trennen und sie den verschiedenen Beanspruchungen und Injektionen zuzuordnen.Für Begehungen im Grundgebirge des Schwarzwaldes, insbesonders des nördlichen, stand dem Verfasser eine Beihilfe der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft zur Verfügung, für die auch an dieser Stelle ergebenst gedankt sei. 相似文献
60.
Rudolf Schulze 《Theoretical and Applied Climatology》1961,11(3):281-291
Zusammenfassung Für die relative Bestrahlung, die als Quotient von gemessener Globalstrahlung und extraterrestrischer Strahlung definiert ist, wird eine Beziehung zumLinkeschen Trübungsfaktor abgeleitet. Diese dient als Grundlage zur Berechnung des Strahlungsklimas der Erde an wolkenlosen und an bewölkten Tagen bei gegebenen Trübungsfaktoren. Die durch unterschiedliche Rückstrahlung, durch den Einfluß von Änderungen des Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre und durch Änderungen der Trübung bewirkte Variabilität der berechneten Strahlungswerte wird diskutiert. Die durch diese Änderungen bewirkten Abweichungen der berechneten Strahlungswerte liegen innerhalb von ±10%.
Mit 3 Textabbildungen 相似文献
Summary A relationship is derived betweenLinke's turbidity factor and relative insolation. The latter is defined as the quotient of measured global radiation and extraterrestrial radiation. The relationship is used as a basis for calculating radiation climate on cloudless and cloudy days, and for a given turbidity factor. The variability of the results due to varying reflexion, vapour content of the atmosphere, and turbidity, is discussed. The deviations of calculated values from observed values of radiation caused by these factors lie within ±10%.
Résumé L'auteur établit une relation entre le rayonnement relatif, c'est à dire le quotient du rayonnement global au rayonnement extra-terrestre, et le facteur de trouble deLinke. Cette relation sert à calculer le climat radiatif de la terre pour les jours sans nuages et pour les jours nuageux à partir du rayonnement relatif et pour des facteurs de trouble donnés. Le rayonnement réfléchi, les variations de la teneur en vapeur d'eau et du trouble atmosphérique conduisent à des différences des valeurs calculées, dont les écarts restent inférieurs à 10% en valeur absolue.
Mit 3 Textabbildungen 相似文献