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301.
Pulsars are presently believed to be rotating neutron stars with large frozen-in magnetic fields normally assumed to be dipole fields. It has been shown that such a star must possess a magnetosphere if it rotates sufficiently rapidly. By assuming that the magnetic field is dipolar, and unaffected by the trapped particles in the magnetosphere, and that the field dipole axis is parallel to the rotation axis, Goldreich and Julian determined many of the properties of the magnetosphere. In this paper is given a self-consistent model of the closed field lines of a pulsar magnetosphere. Using this model, it is shown that, close to the star, the above assumptions of Goldreich and Julian are justified. Their results are extended to the oblique rotator as well as to stars with magnetic multipoles of arbitrary order and arbitrary orientation.Supported in part by the U.S. Atomic Energy Commission under Grant 2171T. 相似文献
302.
A new method for stratospheric trace gas analysis based upon in situ ion composition measurements is presented. The strength of the method lies in its extremely high sensitivity which at present allows for detection limits of the order of 100–1000 molecules cm?3 corresponding to volume mixing ratios of the order of 10?15–10?14 around 35 km altitude. The typical uncertainty of derived trace gas abundances is plus or minus a factor of about two. A disadvantage lies in the selectivity of the method which is restricted to trace gases having either large proton affinities, dipole moments or gas phase acidities. Analyses of water vapor and nitric acid vapor in the upper stratosphere are presented. 相似文献
303.
304.
Kurt Walenta 《Mineralogy and Petrology》1966,11(1-2):121-164
Zusammenfasung Der zweite Teil dieser Arbeit, die mit der vorliegenden Folge ihren Abschluß findet, befaßt sich mit Aluminium- und Eisenarsenaten. Im ersten Abschnitt werden Mineralien der Beudantit-Crandallicgruppe behandelt, im zweiten Abschnitt Glieder der Pharmakosideritgruppe.Zu den beschriebenen Mineralien der Beudantit-Crandallitgruppe gehören Beudantit, Dussertit, Weilerit und ein neues Mineral der Crandallitgruppe von Neubulach.Bei der Untersuchung des Beudantits von der Grube Silberbrünnle bei Haigerach zeigte es sich, daß ein Teil der auftretenden Kristalle sulfatfrei ist. Die sulfatfreien Kristalle weisen gegenüber den sulfathaltigen des Beudantits im eigentlichen Sinne gewisse Unterschiede in den Eigenschaften auf. Ihre Gitterkonstanten sind etwas größer, ebenso die Brechungsindizes. Streng genommen wären die sulfatfreien Kristalle nach der bisherigen Gepflogenheit als neue Mineralart zu betrachten und der Crandallitgruppe zuzuordnen.Dussertit wird von zwei Fundorten des mittleren Schwarwaldes beschrieben. Zum Vergleich wurde auch Dussertit von Djebel Debar/Algerien in die Untersuchungen mit einbezogen.Dem Weilerit, einem neuen Mineral der Beudantitgruppe aus der Grube Michael im Weiler bei Lahr, kommt die Formel BaAl3H0–1(AsO4,SO4)2(OH)7–6 zu. Diese Formelschreibweise trägt der Tatsache Rechnung, daß das AsO4/SO4-Verhältnis nicht genau bekannt ist. Zu Vergleichszwecken wurde die Verbindung BaAl3H(AsO4)2(OH)6, die sich vom Weilerit nur durch das Vergleich der Eigenschaften dieser Verbindung mit jenen des natürlichen Minerals ergaben sich zusätzliche Anhaltspunkte hinsichtlich der Zusammensetzung des Weilerits.Das Mineral der Crandallitgruppe von Neubulach mit der wahrscheinlichen Formel (Ba,Ca,Cu) (Al,Fe)3H(AsO4)2(OH)6 ist mit dem Weilerit und der erwähnten künstlichen Verbindung eng verwandt, jedoch etwas komplizierter zusammengesetzt. Das teilweise isotrope Verhalten des Minerals sowie niedrige Lichtbrechungswerte lassen auf einen geringen Kristallisationsgrad schließen. Eine Übersicht über die Glieder der Beudantit-Crandallitgruppe mit einer Tabelle beschließt den ersten Abschnitt.Der folgende Abschnitt berichtet über die Entdeckung von zwei neuen Gliedern der Pharmakosideritgruppe. Es konnte festgestellt werden, daß es in der Natur neben dem kalium- und eisen(III)-haltigen Pharmakosiderit auch Glieder gibt, welche Barium an Stelle von Kalium und Aluminium an Stelle von Eisen(III) enthalten. Bariumhaltiger Pharmakosiderit mit Eisen als dreiwertigem Kation (Barium-Pharmakosiderit) wird von der Grube Clara bei Oberwolfach, mit Aluminium und Eisen in wechselnden Mengen bei vorherrschendem Aluminiumgehalt (Barium-Alumopharmakosiderit) von Neubulach beschrieben. Daneben finden sich Angaben über kalium- und eisen(III)-haltigem Pharmakosiderit aus Cornwall. Außerdem wurde reiner Barium-Alumopharmakosiderit künstlich dargestellt. Dadurch waren Rückschlüsse auf das Aluminium/Eisen-Verhältnis im natürlichen Barium-Alumopharmakosiderit möglich. Abschließend wird eine tabellarische Übersicht über die Glieder der Pharmakosideritgruppe gebracht.
3. Folge (Schluß) Mit 6 Textabbildungen 相似文献
305.
F. Arnold 《Planetary and Space Science》1980,28(10):1003-1009
The possibility of aerosol formation at the mesopause by ion-induced water vapor nucleation is investigated. A simple kinetic model considering new information on ion-growth and -recombination processes as well as on mesospheric water vapor and temperatures is put forward. It predicts ion-nucleation to be possible only at high latitudes during local summer in a narrow height region, extending from about 88 to 91 km. Derived nucleation rates increase steeply with decreasing temperatures and electron number densities. If for the latter typical values are considered nucleation rates may become sufficiently high to account for the observed mesospheric aerosol layer. Various observed characteristic temporal and spatial variations of the aerosol layer including its response to geomagnetic activity may be explained by the model. 相似文献
306.
Kurt Walenta 《Mineralogy and Petrology》1965,9(3):252-282
Zusammenfassung In der vorliegenden 2. Folge dieser Arbeit werden weitere Mineralien der Uranglimmergruppe behandelt: Uranospinit, Meta-Uranospinit, Heinrichit und Meta-Heinrichit. Außerdem wird eine Gesamtübersicht über die untersuchten Glieder dieser Mineralgruppe gegeben.Die vollhydratisierte Phase des Calcium-Uranylarsenats, der Uranospinit, weist einen Wassergehalt von 10 Molekülen auf. Daneben existiert noch eine wesserärmere Phase, der Meta-Uranospinit, dem in reiner Form ein Gehalt von 6 Molekülen zukommt. Der Uranospinit verliert bei niedriger Luftfeuchtigkeit bzw. etwas erhöhter Raumtemperatur einen Teil seines Wassers, eine vollständige Umwandlung in Meta-Uranospinit findet unter solchen Bedingungen jedoch nicht statt. Es entstehen Entwässerungsprodukte, die in den Eigenschaften zwischen Uranospinit und Meta-Uranospinit stehen. Erst beim Erhitzen auf 60° kommt es zu einer vollständigen Umwandlung in Meta-Uranospinit. Die. Phasenumwandlung von Uranospinit in Meta-Uranospinit ist reversibel.Die beiden Hydrationsstufen des Barium-Uranylarsenats Heinrichit und Meta-Heinrichit haben einen Wassergehalt von 10 bzw. 8 Molekülen. Der Heinrichit ist bei Raumtemperatur unbeständig und wandelt sich in Meta-Heinrichit um. Der Phasenwechsel ist nach den Untersuchungen irreversibel. Beim Erhitzen des Meta-Heinrichits entweicht das restliche Wasser stufenweise. Es entstehen Entwässerungsphasen, die sich bei normaler Raumtemperatur und-feuchtigkeit unter Wasseraufnahme rasch wieder in den Meta-Heinrichit zurückverwandeln.Die höheren Hydrationsstufen des Calcium-und Barium-Uranylarsenats sind als strukturgleich zu betrachten, nicht dagegen die wasserärmeren Phasen Meta-Uranospinit und Meta-Heinrichit, die sich auch im Wassergehalt unterscheiden.Im Schlußabschnitt des 1. Teiles wird über die untersuchten Hydrationsstufen und Entwässerungsphasen der Uranglimmer eine tabellarische Übersicht gegeben sowie auf die strukturellen Beziehungen und auf das Entwässerungsverhalten eingegangen. Die strukturellen Beziehungen sind weitgehend abhängig vom Ionenradius des Kations. Dies kommt auch im Wassergehalt der vollhydratisierten Phasen zum Ausdruck. Während bei Uranglimmern mit den kleinen Kationen Cu++, Mg++, Co++ und Fe++12 H2O in der höchsten Hydrationsstufe gebunden sind, enthalten die Glieder mit den größeren Kationen Ca++ und Ba++ in vollhydratisiertem Zustand nur 10 H2O.2. FolgeMit 2 Textabbildungen und 1 Tafel 相似文献
307.
Arnold Rom 《Celestial Mechanics and Dynamical Astronomy》1971,3(3):331-345
An Echeloned Series Processor (ESP) has been implemented on a computer. The processor has certain similarities with MAO (MAO is a processor for Poisson series). Echeloned Series contain divisors in literal form. List processing and dynamic storage techniques are used to handle Echeloned Series by computer. 相似文献
308.
309.
Summary. The Chandler wobble Q w , as obtained from the astronomical data cannot be equated with the Q m of the source of damping, as an examination of Chandler wobble energetics reveals. We find that if dissipation occurs in the mantle then Q w ≃ 9 Q m , implying that either the mantle Q is frequency dependent or the wobble Q is much larger than 100. If the dissipation is in the oceans then Q w ≃ 20 Q o , and the pole tide must be far from equilibrium. 相似文献
310.