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171.
This letter represents an abstract of a forthcoming publication in which a type I cometary tail model is explained in terms of observational facts without additional assumptions. It is made clear that essential claims and assertions of the currently discussed magneto-hydrodynamical theory of the tails cannot be brought into agreement with this experimental model.  相似文献   
172.
173.
174.
Zusammenfassung Darstellung des ostasiatischen Monsuns als Erscheinung der Grundschicht. Dieser Monsun über China und Japan ist im Winter sehr flach, nur etwa 1500 m hoch, aufgebaut als Grundschicht vom Normaltyp, der im Falle des Niederschlags nur leicht anschwillt. Der Sommermonsun ist verschieden gestaltet, die Luftmassen, die dem nordpazifischen Hochdruck entströmen, bringen einen Monsun mit stabil geschichteter niedriger Grundschicht von höchstens 2000 m. Der Monsun der tropischen und subtropischen Gegenden entstammt, ist wesentlich feuchter und kann auch höher hinaufreichen. Im ostasiatischen Raum bringt der Sommermonsun trotz seiner Feuchtigkeit keinen Niederschlag von sich aus; dieser fällt nur, wenn sich Depressionen bilden, die Grundschicht sich durch lokale Gewitterbildung auflöst, oder wenn grössere Gebirge zu Steigerungsregen Anlass geben. Hier liegt ein entschiedener Gegensatz zum Regenmonsun des tropischen und subtropischen Asiens.
Summary Representation of the monsoon in Eastern Asia as a phenomenon of the ground layer. The monsoon over China and Japan is very shallow during the winter, only about 1500 m high and of standart-type ground-layer structure, rising only slightly in the event of precipitation. The summer monsoon is of different structure: ais masses from the North-Pacific high pressure areas produce a monsoon with a stable laminated low ground layer of 2000 m at a maximum. The monsoon originating from tropical and subtropical regions carries considerably more moisture, and can extend to higher levels. In Eastern Asia the summer monsoon, in spite of its high moisture contents, produces no rain by itself, this occurs only when depressions are forming and the ground layer is dissipating because of local thunderstorm activity, or when major mountain ranges are causing an upslope movement. Here is the fundamental difference to the rain monsoon of tropical and subtropical Asia.
  相似文献   
175.
176.
177.
Zusammenfassung Ein Beispiel scharf unsymmetrischer Regenrunsen auf der Halbinsel von San Francisco wird beschrieben; es wird versucht, diese eigentümlichen Kleinformen aus der Exposition, und zwar insbesondere aus dem Einflu\ der eintrocknenden Sonnenbestrahlung auf die Angreifbarkeit des Bodens für lineare Regenwasserspülung zu erklären. Beziehungen zu Denudationsformen mittlerer Grö\enordnung werden angedeutet.  相似文献   
178.
Zusammenfassung Die Löslichkeit von KCl in überkritisch erhitztem Wasser wird in einem Temperaturbereich von 400–500° und einem Druckgebiet bis 300 Atm. bestimmt. Als Druckgefäß wird ein 1 Liter fassender Autoklav verwendet, aus dem bei konstant gehaltener Temperatur nacheinander kleine Probemengen der gasförmigen Lösung über ein Gasauslaßventil in einem gekühlten V2A-Rohr aufgefangen und zur Gehaltsbestimmung abgetrennt werden. Die KCl-Bestimmung erfolgte im allgemeinen chemisch, bei kleinen Drucken und dementsprechend kleinen Mengen durch beigemengtes, künstlich radioaktives K42 mit einem Flüssigkeitszählrohr. Die LöslichkeitL steigt bei vorgegebener Temperaturt mit dem Druckp an, und zwar bei der 400°-Löslichkeitsisotherme stärker als bei den L-Isothermen höherer Versuchstemperatur (450°, 475° und 500°).Weil nur Löshchkeiten bis maximal 1 g je Liter ausgewertet werden, wurde das logL,p-Diagramm in ein log L, log -Diagramm (-Dichte) umgezeichnet und vorausgesetzt, daß die hierfür benutztenpt-Tabellen für reines Wasser noch für stark verdünnte Salzlösungen anwendbar sind. Der geradlinige Kurvenverlauf im doppeltlogarithmischen Diagramm zeigt an, daß für die Zunahme von L mit eine Beziehung der ArtL = const n (n für KCl 3,2) aufgestellt werden kann. Eine geringe Zunahme vonL mit der Temperatur im Bereich von 400–500° bei konstant gehaltenen -Werten ist aus einem logL,t-Diagramm ersichtlich. Die n -Beziehung scheint weitgehend auch für die Löslichkeit von SiO2 bei den Temperaturen 400 und 500° gültig zu sein (n 400° 2,3,n 500 1,73). Die Ergebnisse der Löslichkeitsmessungen anderer Autoren an ähnlichen Systemen werden diskutiert und Beziehungen zu den eigenen Ergebnissen hergestellt.Unter bestimmten Voraussetzungen fürp undt lassen sich Schlüsse auf solche Vorgänge in der Erdrinde ziehen, die mit den beschriebenen Versuchsbedingungen vergleichbar sind bzw. den Ablauf von chemischen Reaktionen bei der Gesteinsumwundlung in bestimmter Richtung (Auflösung oder Abscheidung über die Gasphase) beeinflussen können.Herrn P of. Dr. C. W.Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.In gekürzter Form vorgetragen auf der Tagung der Deutschen Mineralogischen Gessellschaft in Regensburg im August 1952.  相似文献   
179.
Zusammenfassung Als Niederschlagsschaukeln erweisen sich die Gebiete mit vorwiegenden Konvektionsregen und die benachbarten Bereiche mit häufigeren Advektionsniederschlägen. Erstere befinden sich vorzugsweise im Lee advektiver Luftströmungen. Als Temperaturschaukeln sind im nordhemisphärischen Sommer die Gebiete: nordamerikanische Eismeerküste-mittlere Alaskahalbinsel, nördliches Westsibirien-Gebiet westlich des Nordural anzusehen. Die Ursache liegt in der konträren thermischen Wirkung der zyklonalen Störungen.Summary The regions of prevailing rains of convection and the neighbouring areas with more frequent precipitation of advection prove as «swings of precipitation». The former are to be found preferably in the lee of advectiv winds of air. As «swings of temperature» are to be regarded the following areas in the northern hemispheric summer: Northamerican Polarsea coast-central part of Alaska-Peninsula Northern Westsiberian region westward off the Northern Ural. The cause is to be found in the contrary thermic effect of cyclonic disturbances.  相似文献   
180.
Zusammenfassung Wenn das Auftreten der Grundschicht eine planetarische Erscheinung ist, so muss sie im Bereiche grossräumiger Windgebiete leicht nachzuweisen sein. Die Passatströmung kann als Erscheinung der Grundschicht vollständig beschrieben werden; jetzt soll dieser Nachweis für die Monsunströmungen des tropischen und subtropischen Asiens geliefert werden.Der Monsun über Java ist das Beispiel einer monsunalen Strömung in einem äquatorialen Gebiet, in dem Auflösungen der Grundschicht durch Depressionsbildungen nicht vorkommen. Die Niederschläge in einem äquatorialen Monsun sind Niederschläge in Schauerluft (Böenwettertyp der Grundschicht) oder gewittrige Niederschläge (Gewittertyp der Grundschicht).Ein grossartiges Beispiel hierfür ist der NW-Monsun Javas, während der SE-Monsun — von lokalen Auflösungen abgesehen — Passatcharakter hat. Ähnliches gilt auch für den Monsun Indiens, der NE-Monsun ist eine flache Erscheinung (Normaltyp der Grundschicht), während der SW-Monsun in seiner Niederschlagsbildung durchaus dem Regenmonsun Javas ähnelt. Eine Umwandlung tritt erst im nördlichen Indien, insbesondere über Assam ein. Infolge des Staus der Luftmassen am Himalaja und des Beginnes der Bildung kleiner Depressionen, beginnt auch hier die grossräumige Auflösung der Grundschicht, was in lokalen Lagen zu dem extremsten Niederschlägen führen kann.
Summary If the occurence of the ground layer is a planetary phenomenon, it must be easily traceable in the vicinity of broadscale wind areas.As a phenonenon of the ground layer the trade-wind stream can be fully explained, and this shall be done now for the monsoon streams of tropical and subtropical Asia.The monsoon over Java is the example of a monsoon stream in an equatorial area where a dissipation of the ground layer through formation of depressions does not occur. In an equatorial monsoon the precipitation is of the type occuring in showery air (squall-type of ground layer), or thundery precipitation (thunder-type of ground layer). The NW monsoon of Java is a striking example for that, while, apart from isolated local dissipation, the SE monsoon is of trade wind character. To some extent this is true also in the case of the monsoon of India, the NE monsoon in a shallow phenomenon (standart-type of ground layer), while in its precipitation the SW monsoon closely resembles the rain monsoon of Java. A transformation takes place only in North India, especially over Assam. With the Himalaya mountainrange blocking the further advance, and with minor depressions forming, the ground layer begins to dissipate on a broad scale. This can lead to precipitation of extreme abundance in isolated locations.
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