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401.
Two lamprophyre-diabase associations on the south coast of Norway are described. The lamprophyres and the diabases contain feldspathic leucocratic segregations in the shape of ocelli, ocellar pipes, sheets, or irregular veins and schheren. The origin of the lamprophyres is considered to be related to the formation of the leucocratic segregations. It is believed that the behaviour of alkaline volatiles under the influence of tensional stress and gravity accounts for the differentiation.  相似文献   
402.
Zusammenfassung Künstlich hergestellter Löweit kristallisiert trigonal in kleinen Rhomboedern. Die Gitterkonstanten für die hexagonale Zelle sind:a = 18,96 Å,c = 13,47 Å. Die systematischen Auslöschungen führen auf die Raumgruppe R 3 oder R 3. Der Zellinhalt wird diskutiert.  相似文献   
403.
404.
Zusammenfassung Im Botewgebiet der Stara Planina (Hochbalkan) liegt inmitten paläozoischer, mesozoischer und tertiärer Schichten ein 30 km langer und 12 km breiter Granitkomplex, der als autochthone Einheit, aber auch als Deckscholle gedeutet worden ist. Die Deckennatur des Komplexes wird durch die großtektonischen Verhältnisse eindeutig belegt. Der Bewegungsplan besitzt meridionale Symmetrie, die tektonischen Haupttransporte erfolgten von S nach N. Groß- und Kleingefüge entsprechen einander. Das Liegende der Decke besitzt keine einheitliche Prägung. Diskordante Lagerungsverhältnisse lassen variszische, kimmerische, kretazische, laramische und pyrenäische Bewegungen erkennen.  相似文献   
405.
Zusammenfassung In der geosynklinalen Vorgeschichte mancher Kettengebirge gibt es zwei Phasen mit verschiedener paläogeographischer Konfiguration: 1. mit Dehnungstektonik, 2. mit Kompressionstektonik. Der Höhepunkt der vororogenen magmatischen Tätigkeit fällt in eine Zwischenphase mit geringerem submarinem Relief.Kurzfassung eines am 12. März 1960 vor der Geologischen Vereinigung gehaltenen Vortrages. Eine ausführliche Arbeit über die Geosynklinalentwicklung der Westalpen (mit umfangreichem Literaturverzeichnis) erschien im Bull. Geol. Soc. America, Juni 1960, unter dem Titel Paleotectonic Evolution of the Central and Western Alps.  相似文献   
406.
Summary The author proves that theDirac-Gilbert equation serving as a basis for the expansion theory has the consequence that the Earth's mantle must be, excepting the uppermost 200 kilometres, similar in constitution to a magma of intermediary composition rich in volatiles. A basic or ultrabasic composition characterizes exclusively the volatile-poor shells situated immediately beneath the acidic crust.Density does not increase monotonously with depth: on the contrary, after a local maximum between 50 and 100 kilometres, it has a slight local minimum. Consequently, theGutenberg-channel is due to changes in material composition rather than to thermal effects. The hydrosphere and most of the atmosphere must have come to exist simultaneously with the crust, in the first phases of the Earth's life. The evolution of the surface of the Moon is in a close parallelism with the evolution of the Earth's mantle.
Zusammenfassung Verfasser weist nach, daß dieDirac-Gilbertsche Gleichung, die die physikalische Grundlage der Erdexpansionstheorie bildet, betreffs der stofflichen Zusammensetzung des Erdmantels die Folge hat, daß diese, von der obersten etwa 200 km mächtigen Schicht abgesehen, einem intermediären Magma von hohem Leichtflüchtigengehalt nahestehen muß. Durch eine basische oder ultrabasische Zusammensetzung werden lediglich die an Leichtflüchtigen armen Schalen unmittelbar unter der sauren Kruste gekennzeichnet.Die Dichte nimmt mit der Tiefe nicht monoton zu, sondern besitzt zwischen 50 und 100 km Tiefe ein lokales Maximum, wonach sie ein schwaches lokales Minimum aufweist. DerGutenbergsche Kanal wird folglich nicht durch thermische Effekte, sondern durch Unterschiede der stofflichen Zusammensetzung bedingt. Die Hydrosphäre und der größte Teil der Atmosphäre muß zugleich mit der Kruste in den ersten Phasen der Erdentwicklung entstanden sein. Die Entwicklung der Mondoberfläche weist eine enge Parallelität mit der Entwicklung des Erdmantels auf.
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407.
Zusammenfassung Die Wirksamkeit der beiden großen NNW- und NNE-streichenden Lineamente im mitteleuropäischen Bereich tritt in der Weiterentwicklung der varistischen Geosynklinale zurück. Im Unterkarbon — für die nördlichen Teile im Oberkarbon — sind sie weitgehend ausgelöscht. Mit dem Aufdringen der Granite treten sie wieder in Erscheinung, um im Perm die epirogene und orogene Entwicklung erneut zu beherrschen.  相似文献   
408.
From the analysis of facies- and thickness distribution, and from the mapping of current directions in the flysch of the Polish Carpathian Mountains the following conclusions can be made.Source areas of detrital deposits were situated at first near the borders of the geosyncline, but at later stages a more important role was played by intrageosynclinal sources. The position of the marginal and intrageosynclinal sources was shifted during the sedimentary history of the basin from the west toward the east. Concurrently with the shift of the source areas also zones of maximal thickness were shifted. The detrital material was supplied in several sedimentary megarhythms, each beginning with coarse deposits and terminating with fine-grained sediments. This suggests intermittent sudden uplifts of source areas.The appearance and migration of the source areas is tentatively explained as not due to compressional stress but to the movements of the subcrustal material provoked by subsidence and isostatic readjustment.
Zusammenfassung Aus der Analyse von Faziesanordnung, Mächtigkeitsverteilung und Strömungsrichtungen im Flysch der polnischen Karpaten kann man folgende Schlüsse ziehen.Die Herkunftsgebiete der klastischen Sedimente lagen zunächst nahe den Rändern der Geosynkline. Später aber spielten intrageosynklinale Liefergebiete eine bedeutendere Rolle. Die Lage der randlichen und der intrageosynklinalen Liefergebiete verschob sich während der Ablagerungsgeschichte des Beckens von Westen nach Osten. Gleichlaufend wanderten die Gebiete größter Sedimentmächtigkeit. Das Abtragungsmaterial wurde in mehreren Sedimentations-Megarhythmen angeliefert, wovon jeder mit grobkörnigen Sedimenten beginnt und mit feinkörnigen endet. Das deutet intermittierende rasche Hebungen der Liefergebiete an.Es wird versucht, das Hervortreten und die Wanderung der Liefergebiete nicht durch Einengungstektonik zu erklären, sondern durch subkrustale Massenbewegungen, die durch Trogsenkung und isostatischen Ausgleich hervorgerufen wurden.
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409.
Zusammenfassung Die Mechanik der Deckenbildung ist eine aktuelle Streitfrage bei der Deutung alpiner Gebirgsbildung. Zwei Leitvorstellungen stehen zur Diskussion: 1. Tangentialdruck in der Erdkruste verursacht Faltungen und Deckenüberschiebungen in der mobilen geosynklinalen Zone; 2. Gravitationstektonik zufolge von endogen bedingten Hebungen und Senkungen verursacht die lateralen Massenverlagerungen der alpinen Orogenese.Im ersten Falle also Mobilismus (Wandertektonik), mit Einengung der Geosynklinale, begleitet von Verschluckung der Sialkruste oder crustal buckling. Im zweiten Falle Fixismus (Standtektonik), das heißt nur Durchbewegung der Tektonosphäre zufolge von Materialkreisläufen im geosynklinalen Bereiche, ohne daß notwendigerweise auch die Nebengebiete mitbeteiligt werden und sich nähern müssen.An der Hand von drei genetischen Profilen über Salzburg und die Hohen Tauern wird erläutert, daß es möglich ist, die ostalpine Orogenese mit Hilfe des zweiten Leitbildes zu erklären.Die Gravitationstektonik oder Sekundärtektogenese tritt in verschiedenen Stockwerken auf. Die Abgleitung der alpinen Sedimenthaut liefert Decken von helvetischem Typ. Wenn auch das kristalline Grundgebirge am lateralen Transport mitbeteiligt ist, entstehen Decken vom ostalpinen Typ. Die Verfließungen der tiefen, rheomorphen Teile der Kruste (Migma und z. T. palingenes Magma) liefern die Decken penninischen Charakters, welche im Tauernfenster aufgeschlossen sind.Die erste orogene Hauptphase war die tieforogene oder Gosauphase der mittleren Kreide, wobei die Proto-Austriden und Proto-Penniden in die Tauernvortiefe wanderten.Die zweite orogene Hauptphase war die hochorogene oder Molassephase des Mitteltertiärs, wobei die Tauernzone als Geantiklinale emporgewölbt wurde. In den nördlichen Kalkalpen fanden nordvergente, in den südlichen Kalkalpen südvergente Bewegungen statt.Zum Schlusse wurden die nördlichen Kalkalpen gegen die Molasse aufgeschoben, welche Bewegung im zentralen Tauernsektor wahrscheinlich mechanisch mit der Gailabschiebung in der Südflanke der Geantiklinale zusammenhängt.Die Deutung der Mechanik der ostalpinen Deckenbildung nach dem Leitbild der Schwerkrafttektonik führt also zum Ergebnis, daß Krustenverkürzung keine notwendige Begleiterscheinung alpiner Orogenese ist. Diese Schlußfolgerung steht in Übereinstimmung mit gravimetrischen und seismischen Beobachtungen.  相似文献   
410.
Lower Palaeozoic successions in the Southern Uplands are much thicker than previously supposed and sedimentation may have lasted well into Ludlow times. Volcanic rocks are Arenig and Glenkiln in age and are often interbedded with greywackes and shales. Lapworth's concept of the structure as an anticlinorium and a synclinorium is rejected and it is suggested that the rocks have been folded into a series of compound monoclines which face north-westwards. These are probably cut by strike faults which bring up the older beds to the north.
Zusammenfassung Die altpaläozoischen Schichtfolgen in den Südlichen Hochlanden sind viel mächtiger, als bisher angenommen wurde, und die Ablagerung kann bis ins Ludlow gereicht haben. Vulkanite haben Arenig- und Glenkiln-Alter; sie wechsellagern oft mit Grauwacken und Tonschiefern.Lapworths Vorstellung, der tektonische Bau sei ein Antiklinorium und ein Synklinorium, wird bestritten. Es wird angenommen, daß die Gesteine zu zusammengesetzten Monoklinen gefaltet wurden, deren steile Flügel nordwestwärts weisen. Sie werden wahrscheinlich durch streichende Verwerfungen zerschnitten, die die älteren Schichten im Norden herausheben.
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