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351.
Piest  Jürgen 《Ocean Dynamics》1963,16(1):9-14
Zusammenfassung Als Zusammenhang zwischen der kennzeichnenden Wellenperiode und der durchschnittlichen Periode im Seegang wird die Formel angesetzt. Mit Hilfe empirischer Unterlagen wird nachgewiesen, daßc eine Funktion des von D. E. Cartwright und M. S. Longuet-Higgins [1956] eingeführten Spektralparameters ist. Es wird eine vorläufige quantitative Beziehung zwischenc und abgeleitet.
Empirical investigations of the relation between the mean and the significant wave period in the sea
Summary It is supposed that the formula represents the relation between the significant wave period and the mean period in the sea. With the aid of empirical data it is demonstrated thatc is a function of the spectral parameter introduced by D. E. Cartwright and M. S. Longuet-Higgins [1956]. A preliminary quantitative relation betweenc and is derived.

Etudes empiriques de la relation entre la période moyenne et la période significative des vagues dans la houle
Résumé On suppose que la formule représente la relation entre la période significative des vagues et la période moyenne dans la houle. A l'aide des données empiriques on montre quec est une fonction du paramètre spectral , introduit par D. E. Cartwright et M. S. Longuet-Higgins [1956]. Une relation quantitative préliminaire entrec et est dérivée.

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352.
353.
Zusammenfassung Der Beitrag stellt eine Fortsetzung der 1960 in dieser Zeitschrift Jahrgang 13, Heft 3 erschienenen Abhandlung (Wüst [1960]) dar und führt die Studien über die mittelmeerische Tiefenzirkulation in bezug auf die Ausbreitungs- und Vermischungsvorgänge im Bodenwasser (bei Wassertiefen von mehr als 1500 m) fort. Nach einem detaillierten Nachweis über das Quellenmaterial, das 234 Stationen (von 11 Forschungsschiffen) umfaßt, wedden weitere Belege zur Frage der Formung des Nordbalearischen und des Adriatischen Bodenwassers gebracht und die Verbreitung dieser beiden Wasserarten auf Grund neuer Karten der potentiellen Bodentemperatur und des Bodensalzgehaltes in den beiden mittelmeerischen Großbecken verfolgt. Durch ein schematisches dreigeteiltes Blockdiagramm (Tafel 5) wird die Vertikalzirkulation und Salzgehaltsverteilung des Mittelmeeres im Winter in ihrem Zusammenwirken zonaler und meridionaler Komponenten veranschaulicht. In einem Nachtrag (zum 1. Beitrag 1960) wird eine weitere Kernschichtkarte des Levantinischen Zwischenwassers auf grund der Armauer Hansen-Stationen Mai–Juni 1931 vorgelegt.
The bottom water and the vertical circulation of the Mediterranean Sea
Summary The present paper is a continuation of the first article published in vol. 13, page 105 of this journal (Wüst [1960]). It continues the studies of the deep circulation in the Mediterranean Sea with regard to distribution and mixing in the bottom water (at depths of 1500 m and more). A detailed verification of the observational material comprising 234 stations (of 11 research vessels) is presented and some further proofs concerning the formation of the North-balearic and the Adriatic bottom water are given. Besides, basing on new charts of the potential bottom temperature and bottom salinity, the distribution of the aforementioned two water types in the two large mediterranean basins is discussed. A schematical diagram consisting of three four-edged columns (Tafel 5), shows clearly the vertical circulation and salinity distribution in the Mediterranean Sea and the combined action of their zonal and meridional components during the winter months. As a supplement to the 1960-paper in this journal, another chart is added showing the core layers of the Levantine intermediate water based on the Armauer Hansen-stations from May and June 1931.

Les eaux du fond et la circulation verticale de la mer Méditerranée
Résumé L'article actuel fait suite au premier travail, paru dans le volume13, page 105 de ce journal (Wüst [1960]). Il continue les recherches de la circulation mediterranéenne par rapport aux processus de distribution et de mélange des eaux du fond (à 1500 mètres de profondeur et plus). Le matériel d'observation comprenant 234 stations (exécutées par 11 bâtiments de recherche) est soumis à une vérification détaillée; d'autres preuves sont apportées concernant la formation des eaux du fond dans la région septentrionale du bassin baléarique et dans la mer Adriatique. Partant de nouvelles cartes de la température potentielle et de la salinité des eaux du fond on poursuit, en même temps, les études de la distribution des deux types d'eaux rencontrés dans les deux grands bassins de la Méditerranée mentionnés ci-dessus. Un diagramme schématique se composant de trois colonnes quadrangulaires (Tafel 5) montre nettement la circulation verticale et la distribution de la salinité méditerranéenne ainsi que l'action combinée de leurs composantes régionales et méridionales pendant les mois d'hiver. Dans un supplément au premier travail (Wüst [1960]) une autre carte est ajoutée représentant les couches de noyaux des eaux intermédiaires levantines basant sur les stations de l'«Armauer Hansen» en mois de mai et de juin 1931.


Hierzu Tafeln 2–5 im Anhang

Herrn Professor Dr. Günter Dietrich zum 50. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
354.
Ohne Zusammenfassung Vorliegende Untersuchungen wurden mit Mitteln und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ern?hrung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle noch einmal unser verbindlichster Dank ausgesprochen sei.  相似文献   
355.
Zusammenfassung Die drei großen geologischen Einheiten der Schottischen Hochlande — der Block des Hebridenkratons im Nordwesten, die Zone der kaledonischen Überschiebungen und das Gebiet der kaledonischen Geosynklinale mit den Sedimenten der Moine Series und des Dalradian — sind weiterhin Gegenstand zahlreicher tektonischer, petrographischer, stratigraphischer und sedimentologischer Untersuchungen gewesen. Besonders hervorzuheben sind die Aufgliederung des Lewisian durch zwei metamorphe Zyklen, die tektonischen Arbeiten im Bereich der Überschiebungszone, die eine Unzahl noch ungeklärter Fragen aufwerfen, und stratigraphisch-sedimentologische Untersuchungen in Moine und Dalradian. Eingehende Arbeiten sind dem Problem der Lewisian Inliers gewidmet, die in einigen Fällen als hochmetamorphe Äquivalente der Moine Series nachgewiesen werden konnten.  相似文献   
356.
357.
Zusammenfassung In der geosynklinalen Vorgeschichte mancher Kettengebirge gibt es zwei Phasen mit verschiedener paläogeographischer Konfiguration: 1. mit Dehnungstektonik, 2. mit Kompressionstektonik. Der Höhepunkt der vororogenen magmatischen Tätigkeit fällt in eine Zwischenphase mit geringerem submarinem Relief.Kurzfassung eines am 12. März 1960 vor der Geologischen Vereinigung gehaltenen Vortrages. Eine ausführliche Arbeit über die Geosynklinalentwicklung der Westalpen (mit umfangreichem Literaturverzeichnis) erschien im Bull. Geol. Soc. America, Juni 1960, unter dem Titel Paleotectonic Evolution of the Central and Western Alps.  相似文献   
358.
Die C14-Methode     
Zusammenfassung Die Altersreichweite der C14-Datierung von pflanzlichen und tierischen Stoffen beträgt 50 000, allenfalls 70 000 Jahre. Die Datierungsunsicherheit beläuft sich auf mindestens ± 100 Jahre. Bei einem Alter bis zu etwa 10 000 Jahren spielen individuelle Unterschiede im Anfangsgehalt contemporärer organischer Substanzen eine gewisse Rolle. Geringfügige Verzerrungen der C14-Zeitskala sind möglich und zum Teil nachgewiesen. Bei höherem Alter spielen diese Abweichungen praktisch keine Rolle, dafür wächst die Gefahr der Altersfälschung durch eine kleine Verunreinigung mit jüngerem, sehr viel mehr C14 enthaltendem Material. Eine fälschliche Verjüngung kann in dem Zeitbereich über etwa 30 000 Jahren zwar nie mit Sicherheit ausgeschlossen werden, als Mindestalter sind die Ergebnisse aber selbst an der Reichweitengrenze äußerst zuverlässig und wertvoll.Einige Meßmethoden werden kurz erläutert. Die Ergebnisse und Möglichkeiten der Methode werden an einigen typischen Beispielen besprochen.  相似文献   
359.
Zusammenfassung Im Sommer 1952 wurden von Prof.Otto Jaag im Zürichsee cine Reihe von Tiefenbohrungen ausgeführt. Ein Bohrkern von 830 cm L?nge, der in 140 m Seetiefe entnommen worden war, wurde pollenanalytisch durchge-gearbeitet. Der See erreicht an dieser Stelle seine gr?sste Tiefe, und sein Boden ist auf einer Fl?che von 1000 m Breite und 7000 m L?nge ganz flach, was dafür Gew?hr bietet, dass die Sedimentation ungest?rt vor sich gehen konnte. Der Bohrkern bestand aus tonreichem Mergel oder unreiner Soekreide, mit einzelnen Einlagerungen von Sand (Abb. 2). Er reichte bis in die waldfreie Zeit des Sp?tglazials hinab. Die Ergebnisse der Pollenanalyse sind in den Abbildungen 2 und 3 zusammengestellt. In Abbildung 2, rechts aussen, wird versucht, die Ablagerung nach den Zeitstufen vonBlytt-Sernander undFranz Firbas zu gliedern. Dabei ergaben sich Schwierigkeiten, und es ist fraglich, ob die natürlichen Grenzen in unserm Diagramm mit der zeitlich festgelegten Periodeneinteilung der oben genannten Forscher immer in übereinstimmung gebracht werden k?nnen. Auch wenn die gleiche Waldfolge gefunden wird, so dürften die Waldzeiten im Alpenvorland teilweise wesentlich früher in Erscheinung getreten sein als weiter gegen Norden hin.
Summary During the summer of 1952 several deep boring into the underground of the Zürich-see were carried out by Prof. Dr.O. Jaag. One boring core with a length of 830 cm obtained under 140 m lake water was carefully investigated by pollenanalysis. In the spot from where this core originated, the lake reaches its greatest depth and its bottom is entirely flat within an area of 1000 m to 7000 m, which guarantees that the sedimentary process could continue without disturbance. The boring core consisted of loamy marl or lake-lime (Seekreide) with very few sandy layers (Fig. 2). The eldest samples date from woodless late-glacial time. Results of pollenanalysis are summarized in Figures 2 and 3. In Figure 2 (right outside) it was tried to divide the deposit into time-periods according toBlytt-Sernander andF. Firbas. However there arose certain difficulties and it remains doubtful, whether the natural limits in our diagram agree in each case with the fixed periods of the above named authors. Even where the same sequence of forest-development is found it is likely that some of the same forestperiods were realized considerably earlier in the foreland of the Alps than in northernmore parts of Europe.


Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956).  相似文献   
360.
Zusammenfassung Es wird an Hand einer zweijährigen Beobachtungsreihe der Globalstrahlung in Köln deren Beziehung zu Windrichtung und Sicht untersucht. Es stellt sich heraus, dass die Globalstrahlung in Köln bei westlichen Winden infolge der Abgase und der Luftverunreinigungen, die vom Rheinischen Braunkohlenrevier herrühren, um rund 10% geringer ist als diejenige bei östlichen Winden. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Sicht und Globalstrahlung wird gezeigt, daß bei grösseren Sonnenhöhen (40° und mehr) eine merkliche Minderung des Strahlungsgenusses infolge Hebens der Dunstgrenze durch Konvektion und Turbulenz bis in grössere Sichtweiten eintritt als bei niedrigeren Sonnenständen. Bei letzteren (Sonnenhöhen bis zu 30°) nimmt die Globalstrahlung mit der Sicht bis zu einer Sichtweite von rund 10 km kräftig zu. Jenseits dieses Bereiches ist die Zunahme nur noch geringfügig.
Summary It has been inquired the relation of global radiation to the directions of the wind and to sight in Cologne. The global radiation is in all sun's altitudes ca 10%–15% smaller than during the other directions, when wind is blowing from the west. The global radiation is influenced by the atmospheric turbidity. At a low sun's altitude the radiation becomes sooner constant in relation to the sight than at a hight altitude.


Vortrag gehalten auf der 5. Allgem. Versammlung der «Società Italiana di Geofisica e Meteorologia» (Genova, 23–25. April 1957).  相似文献   
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