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1.
Zusammenfassung Es wurden in großen Zügen Schichtfolge, paläogeographische Entwicklung und Tektonik im österreichischen Verbreitungsgebiet einer schmalen, größtenteils stark verschuppten Zone beschrieben, die sich zwischen der Flyschzone und den nördlichen Kalkalpen erstreckt. Sie wurde bisher für die westliche Fortsetzung der karpatischen pieninischen Klippenzone gehalten. Es konnte nachgewiesen werden, daß letztere etwa im Lainzer Tiergarten bei Wien ihr westliches Ende findet, die Grestener Schuppenzone, wie erstere bezeichnet werden soll, dagegen eine nördlichere Einheit darstellt, die mit der inneren oder Waagtaler Klippenregion der Karpaten identisch ist.Im Wiener Wald ist sie noch ziemlich breit, einfach gebaut und auch in fazieller Hinsicht dem Flysch sehr ähnlich. In dem Maße aber, in dem sie gegen Westen immer mehr von den Kalkalpen überschoben und damit schmäler wird, kompliziert sich auch ihr Bau. Aus Oberbayern, Allgäu und Westschweiz ist sie schließlich nur noch in Form vereinzelter Schubfetzen (Aroser Schuppenzone) bekannt.Bezeichnend sind Schuppen, die an ihrer Basis aus — bisher irreführenderweise Klippen genannten — jurassisch-neokomen Sandsteinen, Kalken, Mergeln usw., im Hangenden dagegen aus kretazisch-eozänen Hüllschichten in Flyschfazies bestehen.Bis zur Unterkreide lag der Sedimentationsraum dieser Zone am Nordrand der kalkalpinen Geosynklinale. Als sich darauf das Flyschbecken einsenkte, geriet er im Westen in den Schwellenbereich am Südrand dieses Beckens. Im Osten, d. h. im Wiener Wald und in den Westkarpaten, fehlen dagegen die trennenden Schwellen, so daß das Flyschmeer dort viel weiter nach Süden reichte.Die Grestener Schuppenzone nimmt also in paläogeographischer und tektonischer Hinsicht eine zwischen Flyschzone und nördlichen Kalkalpen vermittelnde Stellung ein.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungKurze Inhaltsangabe des Vortrages, ausführliche Mitteilung erfolgt im Glückauf.  相似文献   

3.
Die Entstehung der Kontinente   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ohne ZusammenfassungDas folgende ist nur ein Auszug aus einer grösseren Arbeit gleichen Titels, die inPetermann's Mitteilungen erscheint. Der wesentliche Inhalt dieser Untersuchungen wurde am 6. Januar 1912 auf der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Frankfurt a. M. vorgetragen unter dem Titel: Die Herausbildung der Grossformen der Erdrinde (Kontinente und Ozeane), auf geophysikalischer Grundlage, und weiter am 10. Januar in der Ges. z. Beförd. d. gesamten Naturwiss. zu Marburg unter dem Titel: Horizontalverschiebungen der Kontinente.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In saaleeiszeitlichen Schottern bei Leipzig-Schönau, deren Alter außer durch eine Liegend- und eine Hangendmoräne auch durch Tier- und Pflanzenfunde gesichert ist (Grahmann), treten neben kryoturbaten Strukturen 5. Frostspalten auf. Die Spalten sind ganz schmal, beginnen in 4 verschiedenen Höhen und werden von ungestörtem Schotter überlagert, sind also während der Aufschotterung entstanden. Der Schotter ist gegen die Spalten gebeugt, was für Frostspalten im Schotter typisch ist und auf dessen Wasserdurchlässigkeit zurückgeführt wird. Sie sind einphasig entstanden und bezeugen für die Auf Schotterung ein trockenes, kaltes Klima. Wenn Frostspalten im Schotter beginnen, stellen sie dafür nicht nur einen Klimaindikator, sondern auch ein glaziales Leitfossil dar.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie vollständige Veröffentlichung dieser Gemeinschaftsarbeit ist in der Geologischen Rundschau zur Zeit nicht möglich. Daher wird hier nur ein auszugsweiser Vorbericht über die Ergebnisse gebracht, die Arbeit selbst wird mit allen Belegen später im Neuen Jahrbuch für Mineralogie erscheinen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorstehenden Arbeit wird zunÄchst die geographische Verbreitung der als Kootenayschichten bezeichneten limnischen und flözführenden Ausbildung der unteren Kreide Nordamerikas, besonders Kanadas, dargestellt. Sodann wird die stratigraphische Stellung dieser Schichten und ihre Beziehungen zu verwandten Bildungen in Nordamerika, besonders aber zum europÄischen Wealden erörtert.Aus dem tektonischen Verhalten wird die Schlu\folgerung abgeleitet, da\ der Bau dieses Teiles der Rocky Mountains nicht ausschlie\lich durch die laramische Faltung am Ende der Kreidezeit erklÄrt werden kann, sondern da\ bereits eine Ältere PrÄkootenay-Faltung vorausgegangen sein mu\, die wahrscheinlich schon im Älteren Jura einsetzte und wÄhrend der Kreidezeit andauerte. Diese Phase findet ihr Analogon in der pazifischen Gebirgsbildung in den Vereinigten Staaten und der kimmerischen der alten Welt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Streichrichtung der jungen Falten im Spessart und fränkischen Triasbecken ergaben enge Abhängigkeit von der variscischen Strukturanlage. Sie erfuhr bei den jungen Bewegungen ein Wiederaufleben, wie aus dem Verlaufe der Antiklinalen und Synklinalen, soweit diese festgestellt werden konnten, deutlich hervorgeht. Auch die Formen des fränkischen Schildes lassen seine Zusammensetzung aus einer Reihe annähernd paralleler Falten erkennen, und die Gabelung der fränkischen Furche wird durch eine variscische Synklinale hervorgerufen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei kleintektonischen Messungen am Salzgitterer Sattel wurden an der Zerstückelung von Klüften die in gefalteten Schichten üblichen Vorschiebungen festgestellt, bei denen die muldenwärtigen Gesteinsbänke an den sattelwärtigen emporbewegt sind. Daneben wurden in überkippten Schichten entgegengesetzte Bewegungen, gleichsam Überschiebungen an Schichtfugen, beobachtet.Weiter wurde in normal einfallenden Schichten eine gesetzmäßige Schrägstellung von Klüften zur Schichtung erkannt, die in ihrer Wirkung und in ihrer Abhängigkeit vom Grade der Schichtaufrichtung den makroskopischen Vorschiebungen entspricht und deshalb durch gleiche Vorgänge kleinster Größenordnung gedeutet wurde. Ebenso treten in überkippten Schichten Verdrehungen der Klüfte auf, die in ihrer Wirkung den Überschiebungen an Schichtfugen entsprechen.Sichtbare Verschiebungen und Verdrehungen gehen nebeneinander her. Die Verdrehungen erfordern eine gewisse Plastizität des Gesteins bei der Faltung. Welcher Vorgang überwiegt, dürfte daher im wesentlichen von der Art des beanspruchten Materials abhängen; Untersuchungen hierüber müßten sich über ein größeres Gebiet erstrecken.Erweiterter Ausschnitt aus der Anfang 1938 in Berlin eingereichten, unveröffentlichten Dissertation Kimmerische und subherzynische Gebirgsbildung im Salzgitterer Erzgebiet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Erörterung der wichtigsten Methoden, die die Sedimentationsgeschwindigkeit in rezenten Tiefseeablagerungen auf verschiedenen Wegen zu erfassen versuchten, werden die Werte über die Absatzgeschwindigkeit näher besprochen, die sich aus der Stratigraphie der Meeresablagerungen im äquatorialen Atlantischen Ozean an der Hand der Grundproben der Meteor-Expedition ergeben. Um zuverlässige Werte über die Sedimentationsmenge der heutigen ozeanischen Ablagerungen zu erhalten, ist es zu allererst erforderlich, die stratigraphischen Verhältnisse im Sediment festzulegen, d. h. die gleichzeitig abgelagerten Horizonte auszuscheiden, aus deren Mächtigkeit die Sedimentationsgeschwindigkeit berechnet werden kann. Danach wird auf dem äquatorialen Atlantischen Tiefseeboden seit dem Ausgang des Diluviums durchschnittlich 1 cm in 1000 Jahren sedimentiert (Tab. 1). - Auf Grund der im äquatorialen Atlantischen Ozean gewonnenen stratigraphischen Erkenntnisse wird nach einigen Grundproben der Deutschen Südpolar-Expedition die Sedimentationsgeschwindigkeit im südlichen Indischen Ozean etwas genauer als bisher festgelegt. Sie ist sehr viel geringer als in der atlantischen Äquatorialzone (Tab. 2). Für den äquatorialen Atlantischen Ozean ist außerdem die Absatzgeschwindigkeit während der letzten Diluvialzeit angegeben und das Sedimentationsverhältnis zwischen Blauschlick, Globigerinenschlamm und Rotem Ton. Dies Verhältnis hat sich seit der letzten Eiszeitperiode nicht geändert.Die Arbeit erscheint auch in englischer Sprache im Symposium on Recent Sediments", herausgegeben vom United States National Research Council in Washington.  相似文献   

10.
Gustav Steinmann     
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen in den Literaturangaben Ber. N. G. Freib. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg i. B. - Ber. Oberrh. g. V. Berichte über die Versammlungen des Oberrheinischen geologischen Vereins - Ber. Niederrh. g. V. Berichte über die Versammlungen des Niederrheinischen geologischen Vereins (in den Sitzungsberichten, herausgegeben vom Naturhistorischen Verein der Preu\ischen Rheinlande und Westfalens) - Centralbl. Centralblatt für Mineralogie, Geologie und PalÄontologie - G. R. - Geologische Rundschau; Korr. D. G. Anthr. Korrespondenzblatt der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte - Mitt. Bad. G. L. Mitteilungen der Gro\h. Badischen Geologischen Landesanstalt - N.J. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und PalÄontologie [B. B. = Beilage-Band] - Pal. Z. Palaeontologische Zeitschrift - Sitzber. Niederrh. Ges. Sitzungsberichte der Niederrheinischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Bonn, Naturwissenschaftliche Abteilung (in den Sitzungsberichten, herausgegeben vom Naturhistorischen Verein der Preu\ischen Rheinlande und Westfalens) - Z. D. G. G. Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft - Z. i. A. V. Zeitschrift für induktive Abstammungs- und Vererbungslehre  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungDaß ich als Geologe das Werk eines Meteorologen bespreche, ist einmal bedingt durch den weitgehend geologischen oder Geologen brennend interessierenden Inhalt des Buches, zweitens aber dadurch, daß ich seit Jahren Material über die postglaziale Wärmezeit im Mittelalter gesammelt habe.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über auffällige petrographische und tektonische Erscheinungen an den Gneisen des Fichtelgebirges berichtet. Die Gneise haben hier alle eine epizonale Dislokationsmetamorphose erfahren, wie sie in den Mylonitgneisen von Goldkronach heute vorliegt. Die epizonale Fazies wurde in den Wunsiedeler Kerngneisen in der Kontakthaube des variscischen Granites katazonal (bis mesozonal) umgeprägt. Eine großartige, an alpine Beispiele erinnernde Tektonik wird durch Gesteinsverknetungen sichtbar. Eine jüngere, 35 km lange Blattverschiebung wird an der gleichsinnigen Verlagerung von Münchberger Gneis (Bernecker Gneiskeil), Paläozoikum, der Achsen der Magmatite und von drei Marmorzügen nachgewiesen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung ist eine Zusammenfassung und Weiterführung früherer Arbeiten des Verfassers, besonders des Nachweises einer Einteilung der Erdkruste in frühe Felder, die durch aktive Scheitel oder Förderzonen, Erdnähte oder Geosuturen seit alter Zeit voneinander getrennt werden. Der polygonalen Felderung Afrikas und des Atlantik (1937 und 1939) steht eine Zerlegung der Nordkontinente in meridionale Streifen gegenüber. Diese werden in Europa von einander getrennt durch alte, immer wieder erneuerte Nähte, wie die schlesische Nordsüdzone (1922), die Eifeler Nordsüdzone (1933–1940), die Hessische Senke (1940) und ihre südliche und nördliche Fortsetzung, die Britische Nordsüdzone (1928) und andere. In Grönland und Nordamerika sind die Felder breiter, doch sind auch dort alte Anlagen nachweisbar (1928 und 1933/34).Da, wie das Rheinische Beispiel erweist, die Felderteilung älter, tiefer und permanenter sein kann als die Geosynklinalen, so werden Form und Verlauf der Faltengebirge durch die vorgegebene Gliederung bestimmt (Abb. 1, 10 und 11).Die bedeutendste Naht der Alten Welt ist die Euro-afrikanische Geofraktur, die die antipazifische Kalotte der Erde mitten durchteilt (Abb. 2).Die Ergebnisse und Hypothesen dieser Arbeit verlegen die Hauptentwicklung der Erdkruste in die frühesten Abschnitte ihrer Geschichte (im Gegensatz zuAlfred Wegener): Erd- und Lebensgeschichte sind also nicht parallel geschaltet, sondern die Geschichte des Lebens, so weit wir sie kennen, löst die Geschichte der Erde ab.Gedrängte Inhaltsangabe eines Vortrages, der Ende April 1947 auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Bonn gehalten wurde. Weitere Mitteilungen über das Thema sind in Vorbereitung.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungUnter diesem Obertitel sollen in zwangloser Folge kleinere Aufsätze aus dem Gebiet der Granittektonik (im weitesten Sinne) gesammelt werden. Die in den Abhandlungen der Preuß. Geologischen Landesanstalt begonnene Serie größerer Spezialarbeiten zum gleichen Thema (Tektonik und Magma, Untersuchungen zur Geologie der Tiefe, I, Berlin 1922; Teil II, enthaltend dieStenzelsche Bearbeitung der Lausitz, eine tektonische Monographie der Reichensteiner Lagerstätte und anderes, ist in Vorbereitung) wird dadurch nicht berührt. Hier sollen vor allem vorläufige Mitteilungen wichtiger Ergebnisse eine Gelegenheit zu rascherem Erscheinen flnden. Auch würde ich es dankbar begrüßen, in diesem Rahmen Beiträge und kritische Äußerungen außenstehender Fachgenossen zum Abdruck bringen, möglicherweise auch zur Diskussion stellen zu können.Hans Cloos.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ das Tessiner Penninikum kaum seine Prägung durch eine oligozän-miozäne Orogonese und Injektion erhielt. Man hat es mit einer posttektonischen Kristallisationsphase zu tun, die ein riesiges Ausma\ besitzt (Tessiner Kristallisation). Für eine solche und die hierfür nötige Abkühlung und Abtragung sowie die vorangehende Tektonik erscheint das Oligozän zu kurz. Es wird daraus geschlossen, da\ die von der Tessiner Kristallisation fixierte Tektonik mesozoisches Alter besitzt (austride oder laramische Phase).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Seit einem früheren Stadium der geologischen Erforschung der nordschwedischen Eisenerzlagerstätten vom Typus Kiruna — meistens apatitreiche Magnetiterze — war es den damit beschäftigten Forschern klar, daß die Substanz der Erze im magmatischen Stadium von dem Magma der begleitenden Porphyrgesteine abgespaltet wurde. Die Natur und die Ursachen dieses Abspaltens müssen nach dem geologischen Befund beurteilt werden, denn es handelt sich um spätmagmatische Ereignisse in einem experimentell noch nicht erforschbaren Gebiet. Mineralparagenese, Struktur, Kontaktverhältnisse usw. deuten auf Kristallisation aus einem an leichtflüchtigen Gemengteilen reichen Magma (pneumotektische Gebilde). Der spätmagmatische oder restmagmatische Charakter der Erzbildung wird auch durch Übergänge nach Erztypen, die bei niedrigeren Temperaturen gebildet sind, klargelegt. Die Trennung zwischen Erz und Gestein erscheint ebenso scharf wie in den Fällen, in denen erzbildende Lösungen gasförmig abgeschieden worden sind. Die Abscheidung muß auch bei den hier behandelten spätmagmatischen Erzen auf die Wirkung der leichtflüchtigen Gemengteile (Magmagase) zurückgeführt werden. Genetisch verwandt sind sulfidische Erze, deren Anknüpfung an den Kirunatypus aus ihrem Apatit- und Magnetitgehalt hervorgeht, und die sich entweder aus pneumotektischen Magmen oder aus gasförmigen Lösungen kristallisierten. Mehr entfernt von der magmatischen Kristallisation folgen gewisse metasomatische Erze ähnlicher Zusammensetzung. Eigentümlicherweise zeigen aber die kontaktmetasomatischen Eisenerze in Kalkstein eine wesentlich andere Zusammensetzung der aus dem Magma stammenden Gemengteile, obgleich auch ihr Material aus dem Magma in Gasform entwich. Besonders auffallend ist der hohe Kieselsäuregehalt und die Seltenheit des Apatits. Diese Eigenschaften findet man auch in den Lagerstätten von diesem Typus, die in demselben Gebiet wie die Kiruna-Erze auftreten, und die mit den dortigen Tiefengesteinen verbunden sind.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird der Nachweis erbracht, daß es sich bei dem ausgedehnten Kristallingebiet West- und Mittelnorwegens nicht um präkambrisches Grundgebirge handelt, sondern um kaledonisch umgewandeltes und teilweise migmatisiertes Kambrosilur der kaledonischen Geosynklinale. Damit entfällt in tektonischer Hinsicht die Drontheimer Mulde in der bisher angenommenen Form.Außerdem beteiligen sich noch Plutone am Aufbau des Grundgebirges, die jünger als die kaledonischen Hauptfaltungen, aber älter als das Downton sind.Die Faltungsgräben früherer Autoren werden abgelehnt. Zuletzt wird kurz darauf hingewiesen, daß Migmatisierung und die Metamorphose dieses Gebietes sich nicht in großer Tiefe abgespielt haben, sondern bis dicht unter die Faltungsoberfläche gereicht haben müssen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden in Zahlentafeln und Kurvenbildern die Grundlagen für die Konstruktion des Schwingungsnetzes optisch zweiachsiger Kristalle für die Achsenwinkelbereiche von 2 V=20°–180° gegeben.Zu diesem Zweck wird der Begriff des absoluten Auslöschungswinkels (S') eingeführt und näher erläutert.Es wird gezeigt, daß aus der Kenntnis der Größe S ' für eine in der Normallage nach Länge und Breite bekannte Flächenlage (Strahlenrichtung) F graphisch ein Rückschluß auf die Größe des Achsenwinkels 2 V gezogen werden kann.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Bezeichnung Kanon der Erdbestrahlung wähle ich nach dem Titel des neuesten Werkes von Milankovitch, in welchem er seine Forschungen über das Klima der Vergangenheit und die Gliederung der Eiszeit zum Abschluß bringt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Thüringer Walde sind zwischen Oberrotliegendem und Zechstein Bewegungen orogener Art nachweisbar. Die Diskordanz der noch zur variscischen Ära gehörenden Mosbacher Phase (nach Ort und Bach Mosbach) umfaßt auch vorzechsteinzeitliche Verwerfungen. Die bisher als primär angesehenen Grenzen der Oberrotliegendverbreitung sind infolge dieser sekundären Beeinflussung somit nicht mehr sicher festzulegen. Doch dürften die Störungen von mosbacher Alter hauptsächlich die unterpermischen Beckenränder betroffen haben. Am Nordrande des Thüringer Waldes ist die jüngere saxonische Tektonik einem solchen vorzechsteinzeitlichen Bruch gefolgt. Über der alten Narbe, die Gebiete grundsätzlich verschiedenen Baues trennt, entstand ein verwickelt gebauter — erst gezerrter, dann gepreßter — Grabenzug. Nach regionalen. Bohrergebnissen ist zu vermuten, daß auch benachbarte Gräben (z. B. Netra—Eisenach) auf einer solchen alten Naht zwischen hochliegendem Grundgebirge einerseits, permischem Beckenareal andererseits entstanden sind. Für spätere Zeiten mag sich die Hoffnung ergeben, daß aus dem saxonischen Bau einmal gewisse Rückschlüsse auf die Struktur des Untergrundes möglich werden könnten.  相似文献   

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