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1.
Riassunto Per le stazioni indicate e per altre località del Piemonte si confrontano e discutono i valori delle differenze di gravità ottenuti da precedenti misure pendolari con quelli risultanti dai rilievi con gravimetri recentemente eseguiti dall'A.
Zusammenfassung Die relativen Schweredifferenzen der Pendel-Basisstationen Genua, Turin, Mailand und anderer Pendelstationen in Piemonte wurden im Rahmen einer gravimetrischen Vermessung von Ligurien, Piemonte und der Lombardei mit neuzeitlichen Gravimetern bestimmt, deren Resultate mit jenen der vorher durchgeführten Pendelmessungen verglichen werden.
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2.
Zusammenfassung Nach einer Theorie von Press und Ewing entsteht die seismische Bodenunruhe dadurch, daß atmosphärische Energie von der Meeresoberfläche in einer Kompressionswelle durch das Wasser auf den Ozeanboden übertragen und im Untergrunde in einer elastischen Welle den Kontinenten zugeleitet wird. Es wird der Effekt der von Press und Ewing vernachlässigten Reibung des Wassers am Meeresboden abgeschätzt. Das wesentlichste Ergebnis der Theorie von Press und Ewing, die quantitativ richtige Erklärung der in der seismischen Bodenunruhe zu beobachtenden Perioden durch den Effekt der Dispersion, bleibt auch bei Berücksichtigung der Reibung näherungsweise erhalten. Der Effekt der Dispersion bei den Wellen, die nach der Wiechertschen Brandungshypothese entstehen würden, wird auch abgeschätzt. Er führt zu einer Periode von 11,9 sec, ein Wert, der etwas zu hoch ist. Die Rechnungsgrundlagen sind aber sehr unsicher.
On the theory of microseisms
Summary According to a theory advanced by Press and Ewing atmospheric energy is transmitted to the sea-bottom by compression waves and forwarded to the continents by elastic oscillations of the sub-soil. In the paper that follows an estimate is made of the effect of friction (of the water on the sea-bottom), an effect which has been neglected by Press and Ewing. The outstanding result of their theory, the explanation of the periods observed in microseisms as an effect of dispersion (which is quantitatively correct), is found to remain approximately valid if friction is taken into account. In addition the effect of dispersion is estimated for waves corresponding to Wiechert's surf hypothesis, and a period of 11,9 sec is found, which is somewhat too high. The bases of calculation are, however, by no means reliable.


Herrn Prof. Dr. F. Errulat, seinem verehrten Lehrer, zum 60. Geburtstage gewidmet vom Verfasser.  相似文献   

3.
Riassunto Richiamate brevemente le conoscenze fondamentali sulla scintillizzazione stellare, si espongono i principi generali di un procedimento inteso a ricavare elementi d'integrazione alle osservazioni sinottiche per la formulazione del presagio meteorico locale, partendo dalla accurata e sistematica misura della scintillazione stessa. Lo studio ha carattere preliminare, contenendo considerazioni generali la cui applicazione dovrà trovare conferma dallo sviluppo delle relative osservazioni.
Zusammenfassung Nach einem Überblick über die Entwicklung unserer Kenntnissen zur Erklärung des Funkelns der Sterne, gibt der Verf. die allgemeinen Richtlinien einer Methode, welche, stützend auf systematischen Beobachtungen dieser Erscheinung, die synoptischen Verfahren der Wettervorhersage unterstützen und ergänzen kann. Die Schrift gilt als vorläuflge Mitteilung, besonders in Anbetrachtung der Notwendigkeit einer entsprechenden Entwicklung und Verfeinerung der Beobachtungen.
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4.
Zusammenfassung Es werden Gründe erläutert, die zur Äusserung einer auf dem Begriff der Ergodizität beruhenden Definition der Turbulenz führen. Wir gehen von der Theorie der Unstabilität der Strömung bei Wirkung einer Störung der endlichen Amplitude aus. Es wird das Ergodenproblem im Landauschen Modell der entwickelten Turbulenz behandelt und einige mit der Ergodenhypothese zusammenhängende Folgen erörtert. Als ein Anfangselement gilt für uns der Begriff der Transitivität. Wir beachten auch die Beziehung zwischen der metrischen Transitivität und der Eigenschaft des Durchmischens der Bewegungen sowie die Relation zwischen dem energetischen Storungsspektrum und der Ergodenhypothese.  相似文献   

5.
Riassunto L'A. sottopone ad una dettagliata analisi idrodinamica i fenomeni relativi alle maree ed alle correnti di marea dello Stretto di Messina, appoggiandosi sui dati mareografici dei due mari adiacenti nonchè sulle misure ed osservazioni di F. Vercelli e G. Mazzarelli. I risultati mostrano come il fenomeno delle maree nello Stretto di Messina consista nell'accoppiamento delle maree proprie delle masse d'acque dello Stretto con gli impulsi che le stesse masse ricevono dai due mari Jonio e Tirreno. In tale processo i fenomeni d'attrito (attrito esterno e turbolenza) rivelano un'importanza fondamentale. La sovrapposizione di una corrente generale più forte con la corrente di marea dà luogo nell'imbocco Nord dello Stretto a quelle convergenze di corrente alle quali si connettono i «tagli» e le «scale di mare», nonchè i vortici di Capo Peloro (Cariddi), Scilla e San Raineri. Seguono considerazioni sulla possibilità di alterazioni morfologiche dello Stretto di Messina da epoche preistoriche con abbassamento del fondo o con allargamento delle sponde in guisa da spiegare l'indebolimento dei medesimi fenomeni.
Zusammenfassung Die Gezeiten und Gezeitenströmungen in der Strasse von Messina, an die sich die bekannten Schilderungen der alten Sagen der Scylla und Charybdis knüpfen, werden hier einer eingehenden hydrodynamischen Analyse unterzogen. Die Grundlagen für diese bilden einerseits die bekannten Grundwerte der vertikalen Gezeit in den angrenzenden Meeren im Norden und Süden der Strasse, andererseits die neueren Messungen der Gezeitenströme im engsten Querschnitt der Strasse durch Prof. Vercelli und die Beobachtungen von Prof. G. Mazzarelli. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass das Phänomen der Gezeiten in der Meeresstrasse nichts anderes ist, als die Mitschwingungsgezeiten der Wassermassen der Strasse mit den Impulsen, die sie vom Jonischen und Thyrrhenischen Meer her empfagen. Dabei spielen die Reibungseinflüsse (äussere Reibung und Turbulenz) im engsten Teil der Strasse für die Intensität und Phase der Ströme eine ausschlaggebende Rolle. Die Superposition einer stärkeren allgemeinen Strömung und des Gezeitenstromes gibt am Nordausgang der Meeresstrasse an der Meeresoberfläche zweimal in jeder Mondperiode jene Stromkonvergenzen, an die die bekannten Sprungwellen (tagli o scale di mare) gebunden sind. Mit ihnen in Zusammenhang stehen such die Wirbel vor Cap Peloro (Charybdis), vor Scilla und vor San Raineri. Dieser Zusammenhang wird in der Arbeit näher erörtert, sowie Betrachtungen darüber angestellt, ob nicht möglicherweise morphologische Aenderungen in der Strasse von Messina seit vorhistorischer Zeit durch Vertiefung und vielleicht auch Verbreiterung der Meeresstrasse eine Schwächung der Phänomens bewirkt haben könnten. So könnte man verstehen, dass «Scylla und Charybdis» das sind die von Homer so eindrucksvoll geschilderten Gefahren für die Schiffahrt allmählich verloren gegangen sind.
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6.
Zusammenfassung Es werden die ersten und zweiten partiellen Ableitungen der Dispersionskurven von Love-Wellen im Einschichtenmilieu studiert. Die Berechnung der partiellen Ableitungen führt man nicht anhand numerischen Ableitens durch, sondern mit einer schnelleren und genaueren, auf dem Satz der impliziten Funktionen gegründeten Methode. Die sich aus dem Studium partieller Ableitungen für die Interpretation der beobachteten Dispersionskurven ergebenden Folgerungen werden diskutiert.  相似文献   

7.
Summary The feasibility of using the difference in the evaporation from a black and a white atmometer for the continuous routine measurement of global radiation at a field station was examined. The atmometers were operated continuously for 177 days and the results obtained were compared with measurements of the global radiation for the corresponding period as given by a Bellani pyranometer. Good agreement between the monthly totals of global radiation from both methods was obtained.
Zusammenfassung Es wird die Möglichkeit der Benützung der Differenz der Verdunstung von einem Schwarz- und Weiss-Kugel-Atmometer für fortlaufende Messung der Globalstrahlung an einer Feldstation geprüft. Die Atmometer wurden während 177 Tagen ununterbrochen in Betrieb erhalten und die Resultate mit den Messungen eines Bellani-Pyranometers für den gleichen Beobachtungszeitraum verglichen. Die Monatssummen der Globalstrahlung nach beiden Methoden stimmen gut überein.
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8.
Riassunto L'A. descrive alcune bussole ad induzione, da lui realizzate, atte alla individuazione nello spazio di un camp magnetico debole, per es. il terrestre, o di una sua componente e delle corrispondenti direzioni. Lo scopo si raggiunge generando una f. e. m. indotta in avvolgimento (privo di nucleo) assoggettato a un flusso di induzione provocato da materiali, di conveniente permeabilità e di isteresi trascurabile, eccitati dal campo da individuarsi. L'A. pone in evidenza l'applicabilità delle bussole congegnate, sia nel campo geofisico, sia per determinazioni magnetometriche, sia per la navigazione (aerea e marittima) con descrizione di un modello particolare per la navigazione esente da effetti di variazione di inclinazione magnetica ed attualmente in corso di pratica attuazione.
Zusammenfassung Der Verf. beschreibt einige von ihm erdachten und konstruierten Kompasse, die nach dem Prinzip der magnetischen Induktion arbeiten. Für den letzten Typen, dessen Anzeige durch die Variationen der erdmagnetischen Inklination nicht beinflusst wird, der Kompass besteht hauptsächlich aus drei völlig gleichartigen, durch einen gemeinsamen kleinen Motor angetriebenen Erdinduktoren besonderer Konstruktion, die so auf einem gemeinsamen Grundbrett angeordnet sind, dass bei einer bestimmten Orientierung des Aggregates in bezug auf die magnetische Nordsüdrichtung zwei der Induktoren entgegengesetzt gleiche Strome erzeugen, während in dem dritten Induktor in dieser Stelle kein Strom induziert wird. — Für die beschriebenen Kompasse, ausser der Verwendung in der Luftnavigation welche schon unternommen wurde, wird an verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen.
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9.
Zusammenfassung In zahlreichen Versuchen mit Gipsscheibenelektroden wird festgestellt, daß das Meßergebnis nicht nur vom Wassergehalt des Gipses, sondern auch von Temperatur, Bodenart und Individualität der Elektrode bestimmt wird. Von diesen Faktoren kann der Temperatureinfluß durch gleichzeitige Bodentemperaturmessung erfasst und ausgeschaltet werden. Bodenart und Individualität der Gipsscheibe erfordern Eichung einer jeden Elektrode in dem Boden, in welchem gemessen werden soll. Fehlerquellen ergeben sich durch das angegebene Eichverfahren, da sich der «natürliche» Boden nicht vollkommen reproduzieren läßt, sowie durch vorzeitige Korrosion der Elektrodengitter. Als Endergebnis wird festgestellt, daß Messungen mit Gipsscheibenelektroden im natürlichen ungedüngten Boden brauchbare Bodenfeuchtewerte ergeben.
Summary The resistance of gypsum disk units for soil moisture measurements is destined not only by the amount of water of gypsum, but also by temperature, quality of soil and individuality of the unit. The influence of temperature can be got and disconnected by simultaneous measuring of soil temperature. Quality of soil and individuality of the unit require calibration of each unit in the soil to be measured. Sources of error result from the applied procedure of calibration because the «natural» soil cannot be reproduced completely, and by premature corrosion of the electrods. Measurements by gypsum disk units supply useful amounts of soil moisture in natural unfertilized soils.
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10.
Summary The condition of a continuous transfer of mechanical energy from air to water may be satisfied not only by the equality of wind and current vectors at the surface but also by a difference of both vectors being perpendicular to the direction of the surface stress. It gives a simple explanation for the possible gliding of the air on water surfaces which gets evident by observed deflections between wind and surface currents not only in rivers and near the shore but also in the ocean.The work of the mean wind stress at the water surface may be transformed to turbulence and wave energy of the water and to eddy energy of the air. Near solid boundaries the work of the average shearing stress must be transformed into eddy energy flowing from the boundary into the fluid. In this way its turbulence may be maintained even in the presence of a very stable stratification.
Eine Beziehung zwischen Wind-, Strom- und Spannungsvektor an der Wasseroberfläche und zwischen Schubspannung und Geschwindigkeit an festen Begrenzungen
Zusammenfassung Aus zweidimensionalen Grenzschichtbetrachtungen folgert man, da\ die Geschwindigkeitsvektoren von Luft und Wasser an dessen Oberfläche keine Differenz aufweisen. Doch die naheliegende Forderung nach Kontinuität des übergangs mechanischer Energie durch die Wasseroberfläche hat mit Rücksicht auf die dynamische und die kinematische Grenzflächenbedingung zur Folge, da\ in jedem Augenblick und somit auch im zeitlichen oder flächenhaften Mittel an dieser wie an jeder Grenzfläche das skalare Produkt zwischen dem Differenzvektor der Oberflächengeschwindigkeiten von Luft und Wasser und dem Schubspannungsvektor verschwindet. Diese Bedingung ist auf dem Wasser nicht nur dadurch erfüllbar, da\ die augenblickliche Differenz der Geschwindigkeitsvektoren ständig verschwindet, sondern ebenfalls dadurch, da\ ihre Tangentialkomponente senkrecht auf dem Schubspannungsvektor an der augenblicklichen Grenzfläche steht. Die Summe der Arbeitsleistungen der Normalspannungen oberhalb und unterhalb der Grenzfläche ist automatisch Null wegen der kinematischen Grenzflächenbedingung und daher in diesem Zusammenhang ohne Belang.Auch wenn die mittleren Richtungen von Strom, Wind und Schubspannung gleich sind, ist bei turbulenter Bewegung an der Grenzfläche die Kontinuität des Energieübergangs nur gewährleistet, wenn die Oberfläche unregelmä\ig (der Turbulenz entsprechend) deformiert ist, wobei eine Differenz in den Beträgen von mittlerem Strom und Wind möglich und ebenso physikalisch erklärbar wird wie die beobachteten — auf Flüssen und im Küstengebiet zwangsläufigen — Unterschiede ihrer mittleren Richtungen.Im Falle verschiedener Richtungen von Wind und Strom gibt es die Möglichkeit, da\ die mittleren Vektoren von Wind und Schubspannung annähernd gleichgerichtet sind, nur, wenn ein erheblicher Teil der Arbeitsleistung der mittleren Schubspannung an der Wasseroberfläche in Turbulenz- und Wellenenergie übergeführt wird. Sind die mittleren Vektoren von Wind und Strom senkrecht zueinander und im Betrage gleich, weichen beide von der Schubspannung um 450 ab (was mit der Ekmanschen Theorie nichts zu tun hat). Es besteht bei Verschiedenheit der mittleren Richtungen von Strömung und Wind nicht die Möglichkeit, da\ Schubspannungs- und Windvektor gleichgerichtet sind und au\erdem die Arbeitsleistung des mittleren Windfeldes vollständig dem mittleren Stromfeld zugeführt und nicht teilweise in Turbulenzenergie verwandelt wird.Eine Bestimmung des Windschubs auf Grund der Prandtlschen Konzeption aus Beobachtungen vertikaler Windverteilungen nahe der Wasseroberfläche ist nicht mehr in Erwägung zu ziehen, weil dabei u. a. die Richtungen von Wind- und Schubspannungsvektor als gleich vorausgesetzt werden. Die mögliche Differenz der Richtungen von Wind und Schubspannung wäre auch in numerischen Berechnungen z. B. von Sturmfluten zu berücksichtigen, insbesondere, wenn der Oberflächenstrom infolge Küstennähe und Gezeitenstroms beträchtliche Richtungsabweichungen vom Wind aufweist.Nicht nur die mögliche Arbeitsleistung des turbulenten Zusatzfeldes durch seine Tangential-(und Normal-) Spannungen kann zur Erzeugung und Entwicklung von Windwellen beitragen. Auch eine direkte Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes wirkt schon bei schwachem Wind in derselben Weise; sie ist zur Erzeugung von Driftströmen sogar notwendig, da das turbulente Zusatzfeld des Windes durch seine Arbeitsleistung nur die Turbulenz- und Wellenenergie des Wassers, aber nicht die Bewegungsenergie seines mittleren Stromfeldes zu vergrö\ern vermag. Demgegenüber kann mit Hilfe der Fluktuationen an der Wasseroberfläche die (wie nahe festen Begrenzungen) mit einem Gleiten verbundene Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes verwandelt werden in Turbulenzenergie. In der Randschicht von festen Begrenzungen mu\ dies vollständig geschehen, da an ihnen keine Arbeit geleistet werden kann. Das führt zu einem Strom von Turbulenzenergie von der Begrenzung in das Stromfeld hinein, wodurch auch bei sehr stabiler und Turbulenz dämpfender Schichtung eine Erhaltung des turbulenten Zusatzfeldes und ein Abbau der Stabilität in Grenzflächennähe gefördert wird.Die entwickelten Vorstellungen widersprechen teilweise den vorherrschenden, welche den vektoriellen Charakter des Geschwindigkeitsfeldes ungenügend berücksichtigen oder zu weitgehender Analogie zu bewährten Modellen von laminaren Strömungen ihre Entstehung verdanken. Man mag in der Strömungslehre mit diesen Unvollkommenheiten auskommen; dennoch lä\t sich nicht leugnen, da\ sie keine Erklärung bekanntester Beobachtungstatsachen der Meteoro-Hydrographie wie z. B. die Richtungsabweichung zwischen Strom und Wind an der Wasseroberfläche gestatten. Au\erdem erklären sie nicht die Entwicklung von Fluktuationen an der Oberfläche als Erfordernis für einen kontinuierlichen übergang von Bewegungsenergie bei Verschiedenheit der mittleren Vektoren von Strom und Wind. Es erscheint daher unumgänglich, die bisherige Konzeption in geophysikalisch nutzbringender Weise zu erweitern, was hier versucht wurde.

Une relation entre le vecteur de la tension, le vecteur du vent et le vecteur du courant à la surface de l'eau d'une part et entre le frottement tangentiel et la vitesse auprès de limites solides, d'autre part
Résumé La supposition d'un transfert de l'énergie mécanique de l'atmosphère à la surface de l'eau peut Être satisfaite non seulement par l'égalité des vecteurs du vent et du courant mais encore par la différence des deux vecteurs qui s'élève perpendiculairement au sens de la tension superficielle. Les observations suivant lesquelles le courant du vent dévie du courant de l'eau, ce qui se manifeste non seulement au-dessus des rivières ou au voisinage de la cÔte mais aussi audessus de 1'océan, expliquent d'une manière simple 1'existence possible du mouvement glissant de l'air au-dessus de la surface de l'eau.La puissance du frottement tangentiel moyen dû au vent à la surface de l'eau peut se transformer en mouvement turbulent et en énergie des vagues ou en énergie tourbillonnaire de l'air. Au voisinage des limites solides, le frottement tangentiel moyen doit se transformer en énergie tourbillonnaire qui, partant de la limite solide, se propage vers la fluide. De cette manière 1'état turbulent peut se maintenir mÊme en présence d'une stratification stable.
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11.
Zusammenfassung An Sandsteinen, Grauwacken und Quarziten werden die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmeleitfähigkeitsanisotropie bestimmt. Es werden Modellberechnungen durchgeführt, um die Zusammenhänge zwischen Anisotropiekoeffizient und Gefügeregelung zu klären. Es zeigt sich, dass die Gesamtanisotropie ein Summeneffekt von drei Faktoren ist: einer Kornformanisotropie, einer Kornbauanisotropie und einer Anisotropie des Porensystems bzw. der Intergranularen. Die Messergebnisse bestätigen die Modellberechnungen und zeigen deutliche Beziehungen zum Grad der diagenetischen Verfestigung und der tektonischen Deformation. Die Gesamtanisotropie der vermessenen Proben lässt sich in zwei Typen mit hexagonaler bzw. rhombischer bis monokliner Symmetrie teilen. Die Wärmeleitfähigkeit reagiert sehr empfindlich auf eine Gefügeregelung, auch wenn diese optisch noch nicht eindeutig erkennbar ist.
Summary Thermal conductivity and anisotropy of thermal conductivity of sandstones, graywackes and quarzites are determined. Model computations yield three factors responsible for total anisotropy: grain-size-anisotropy, grain-structure-anisotropy and anisotropy of the poresystem. Measurements prove model computations. The anisotropy-coefficients depend on the degree of diagenesis and tectonic deformation. There are two types of total anisotropy with hexagonal and rhombic or monoclinic symmetry. Thermal conductivity is very sensitive with respect to rock fabric.


Vortrag, gehalten auf dem X. Symposium des Vereins Ungarischer Geophysiker vom 14. bis 20. September 1964 in Budapest.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Entstehung der anomalen Magnetisierung in Gesteinen wird diskutiert an Hand von Messergebnissen an verschiedenen Basaltarten und Tongesteinen des Rhöngebirges. Die Annahme einer Aenderung des geomagnetischen Feldes erweist sich mit grosser Wahrscheinlichkeit als am besten begründet. Es wird eine Methode zur Messung des geomagnetischen Vertikalgradienten angegeben und zur Tiefenbestimmung von Störkörpern verwendet.
Summary The origin of reversed magnetism in igneous-rocks is discussed. Results of measurements on various sorts of basalt and sediments from the Rhönmountains are presented. A method is given for measuring the Vertical-Gradient of the geomagnetic field.


Aus der Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München.  相似文献   

13.
Riassunto Richiamati brevemente i concetti fondamentali intorno al recente metodo frigorimetrico, e intorno agli strumenti di misura (catatermometro e frigorimetri), vengono presentati in tabelle e diagrammi i dati delle osservazioni frigorimetriche eseguite nell'anno 1940 nella stazione meteorologica dell'Ospedale al mare al Lido di Venezia. Queste vengono poi commentate e messe in relazione con i principii teorici della frigorimetria, osservando che le formule di Hill per il nostro clima hanno bisogno di essere modificate. I medesimi dati vengono poi riferiti alle condizioni climatologiche, e confrontati con i risultati di altre stazioni italiane ed estere.
Zusammenfassung Nach Erwähnung der Grundgedanken der neueren frigorimetrischen Beobachtungsverfahren und der diesbezüglichen Instrumente (Katathermometer und Frigorimeter) werden in Tabellen und Diagrammen die Ergebnisse dargestellt, welche in der meteorologischen Station des Krankenhauses am Lido von Venedig im Jahre 1940 gesammelt worden sind. Diese Ergebnisse werden dann diskutiert und in Zusammenhang mit den theoretischen Grundzügen der Frigorimetrie gebracht, worauf gezeigt wird, dass die Hillesche Formel für unser Klima einer Verbesserung bedürfen. Dieselben bioklimatischen Elemente werden dann auf die meteorologischen Bedingungen bezogen und mit den Ergebnissen von anderen italienischen und ausländischen Stationen verglichen.
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14.
Riassunto Viene illustrata la distribuzione media, annuale e mensile della temperatura dell'acqua marina in superficie nei Mari Ligure e Tirreno e loro adiacenze, mediante le osservazioni raccolte da mercantili germanici negli anni 1906–14; 1920–39. L'annalisi delle cartine delle isoterme medie consente anche di trarre varie deduzioni sul regime delle correnti, in particolare sulle caratteristiche della corrente costiera e della corrente di compensazione nel Canale di Corsica.
Summary In the following paper the average monthly and annual repartition of the water temperature on the surface of the Ligurian and Tyrrhenian Seas and adjoining waters is illustrated with the help of measurements which had been taken by German trading vessels from 1906 till 1914 and from 1920 till 1939. The analysis of the charts of mean isotherms allows various conclusions to be drawn about the characteristics of the coastal stream and also of the compensation stream in the Channel of Corsica.

Zusammenfassung Es wird die mittlere monatliche und jährliche Verteilung der Oberflächentemperatur des Ligurischen und Tyrrhenischen Meere mitgeteilt aufgrund von Messungen, die von 1906–14 und 1920–39 von deutschen Handelsschiffen gesammelt wurden. Die Analyse der Karten der mittleren Isothermen erlaubt auch, verschiedene Schlüsse über das Regime der Ströme, im besonderen über die Charakteristiken der Küstenströmung und der Kompensationsströmung im Kanal von Korsika zu zieben.
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15.
Zusammenfassung Aus der formalen Aehnlichkeit des Brechungsquotienten (refraction index) für Licht und Ultrakurzwellen (short radio waves) lassen sich gemeinsame Gesichtspunkte für die Ausbreitung des Lichtes und der UK-Wellen (short waves propagation) entwickeln. Anomale Refraktion der Radiowellen insbesondere aussergewöhnliche Reichweite (superrefraction) lassen sich auf diese Weise leicht deuten. Es bestehen hierbei enge Beziehungen zum Aufbau der jeweiligen Grundschicht, wobei erdgebundene Führungen (ground based ducts) auf interne Grenzschichten dicht über der Erdoberfläche, abgehobene Führungen (elevated ducts) auf anomale Refraktion in der Peplopause einer Grundschicht vom Typ A, B oder C zurückzuführen sind. Grundschichten mit einer höher gelegenen Peplopause (Typ D oder E) kommen für eine Führung (duct) nicht mehr in Frage.
Summary Formal similarity of refraction indices for light and for ultrashort radio waves permits developing common viewpoints of light and of short wave propagation. Thus, anomalous refraction of radio waves, especially superrefraction, is easily explained. With the existing close relations to the structure of the appropriate ground layer, ground based ducts will be traced back to internal limiting layers immediately above the earth's surface, and elevated ducts to anomalous refraction within the peplopause of a Type A, B and/or C ground layer. Ground layers with more elevated peplopause (Types D and/or E) are out of the question for ducts.
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16.
Summary A cloud chamber for investigating the ice-forming properties of natural and artificial aerosols consisting of three adjacent compartments is described. Each compartment is a mixing-type cloud chamber, each held at a different preselected temperature. The sample to be examined is introduced simultaneously into all compartments and the crystals which form in the compartments, are recorded in a sugar solution. The temperature distribution in the compartments and the composition of the sugar solution are detailed. The connection between the temperature of the sugar solution for melting and growing of ice crystals and for self-crystalisation of the sugar solution and the concentration of the sugar solution is discussed. The measuring procedure is outlined and examples of counts of freezing nuclei in Dublin air are given.
Zusammenfassung Es wird eine Wolkenkammer zur Untersuchung der eisbildenden Eigenschaften natürlicher und künstlicher Aerosole beschrieben, welche aus drei angrenzenden Abteilen besteht. Jeder Abteil ist eine Mischwolkenkammer, welche auf einer vorher gewählten Temperatur gehalten wird. Die zu untersuchende Aerosolprobe wird gleichzeitig in alle Abteile, von denen jeder eineandere Temperatur hat, eingebracht und die sich bildenden Kristalle werden in einer Zuckerlösung registriert. Die Temperaturverteilung in den Abteilen und die Zusammensetzung der Zuckerlösung werden detailliert. Die Beziehung zwischen der Temperatur der Zuckerlösung für das Schmelzen und Wachsen der Eiskristalle und für die spontane Kristallisation der Zuckerlösung und der Konzentration der Zuckerlösung wird erörtert. Der Messvorgang wird skizziert und einige Resultate von Gefrierkernzählungen in Dublin werden mitgeteilt.


The research reported in this article has been supported and sponsored by the U.S. Department of Army, through its European Research Office under Contracts DA-91-591-EUC-1282 & 1657.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1)Mit dem automatischen Kondensationskernzähler sind Messungen in St. Moritz in den Jahren 1953–1954, während insgesamt 12 Monaten, durchgeführt worden. 2) Es wird der Tagesgang der Stundenmittel der Kernzahlen pro Monat, ferner dasselbe an trüben und sonnigen Tagen und an Tagen mit verschiedener Windrichtung untersucht. 3) Der Verlauf der Kernzahlkurve in 2 verschiedenen Stationen in Basel und in einer Station in St. Moritz wird verglichen.
Summary 1) With the automatic Condensation Nucleus Counter the number of atmospheric condensation nuclei was recorded during 12 months in the years 1952, 1953 and 1954. 2) The daily variation in middle values per month, the daily variation on sunny and cloudy days, and the daily variation at different wind directions are described. 3) The records in two different places in Basel and in St. Moritz are compared.
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18.
Zusammenfassung Beim Auftreffen einer Verdichtungswelle auf die Trennungsfläche zweier elastischer Medien entstehen bekanntlich vier Sekundärwellen, nämlich je eine gebrochene und reflektierte Verdichtungs- und Scherungswelle. Die Amplituden dieser Sekundärwellen und damit auch die auf sie entfallenden Energieanteile der Primärwelle hängen — ausser von den physikalischen Konstanten der Medien — vom Einfallswinkel der Primärwelle ab. Ihre Berechnung erfolgt über ein viergliedriges lineares Gleichungssystem und führt auf sehr unübersichtliche Ausdrücke für die Amplitudenverhältnisse — die Reflexions- und Transmissionskoeffizienten. Für diese Koeffizienten werden Näherungsausdrücke abgeleitet, die bei einer Genauigkeit von wenigen Prozent eine wesentlich raschere Berechnung derselben gestatten.
Summary At the incidence of a compressional wave (P-wave) at plane interface between two elastical Media there are generated four secundary waves, i. e. a refracted and reflected compressional and shear waves. The amplitudes of this secundary waves and consequently also the partition of energy of the incident wave among them depend on the physical constants of the media and on the angle of incidence of the primary wave. They may be calculaded by means of a system of four linear equations, but the expressions for the reflection and transmission coefficients (in general terms) are very complicated. Approximation formulae for these coefficients are deduced.
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19.
Summary Theoretical and experimental investigations were made on the time taken to achieve equilibrium charge distribution on Aitken nuclei. Theory indicates that the fraction of nuclei uncharged approaches its equilibrium value exponentially, with an approximate half time value of 0.693Z/4q and experiment gave good agreement with theory. The efficiency of a polonium-210 alpha ray source in producing ionization equilibrium in aerosols was examined and confirmed. The application of the methods described to the determination of the size of nuclei and to other observations in the free atmosphere are discussed.
Zusammenfassung Theoretische und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt zur Ermittlung der Gleichgewichtsverteilung der elektrischen Ladungen der Aitkenkerne. Die Theorie besagt, daß der Anteil der ungeladenen Teilchen seinen Gleichgewichtszustand nach einer Exponentialfunktion einnimmt, mit einem angenäherten Wert der Halbwertszeit von 0.693Z/4q. Experimente ergaben gute Übereinstimmung mit der Theorie. Die Wirksamkeit einer Polonium-210 alpha-Quelle als Erzeuger des Ionisationsgleichgewichtes wurde geprüft und bestätigt. Die Anwendung dieser Methoden zur Bestimmung der Teilchengröße und zur Erklärung anderer Beobachtungen in der freien Atmosphäre werden diskutiert.


The research reported in this document has been made possible through the support and sponsorship of U.S. Department of Army, through its European Research Office.  相似文献   

20.
Riassunto Vengono esposti i criteri seguiti per determinare con metodi acustici e magnetometrici la direzione dei fori di sonda quando si presenta la necessità di ricercarli ad un determinato livello e quando si teme che le indicazioni topografiche non siano sufficienti alla loro determinazione causa la deviazione frequente che questi fori hanno dalla verticale.
Zusammenfassung Man erörtet die Verfahren die verfolgt würden um mit akustischen und magnetometrischen Messungen die Richtung der Rohrlöcher zu bestimmen, wenn die Notwendigkeit besteht ein Bohrloch in einer bestimmten Sole zu erforschern und wenn die topographischen Hinweise nicht genügend zu ihrer Bestimmung sind, infolge der häufigen eintretenden Abweichungen dieser Bohrlöcher von der Vertikale.
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