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相似文献
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Zusammenfassung Auf Grund eingehender Untersuchung der Südrandstörung des Wettersteingebirges wird der Nachweis erbracht, daß sie nicht einheitlich, sondern aus hunderten von Einzelverwerfungen in verschiedenen Richtungen zusammengesetzt ist. Diese Verwerfungen mit nahezu horizontalen Rutschstreifen stehen senkrecht, die seltenen Ausnahmen führen zu überschiebungen geringen Ausmaßes. Bezeichnend ist die plötzliche oder allmähliche Richtungsänderung der Verwerfungen und ihre Ablösung am Rande durch neue. Sie beweisen eine Summe von Differentialbewegungen gleichzeitig mit der Gesamtbewegung der Streifenschollen in O-W-Richtung. Das nötigt erneut zur Ablehnung einer, einheitlichen, S-N bewegten Decke.Auf die übereinstimmung mit den Ergebnissen vonCloos im Kristianiagebiete, wo ebenfalls seitliche Verschiebungen von Blöcken gegeneinander die einzige Erklärungsmöglichkeit bieten, wird hingewiesen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Patagonisdie Kordillere weist südlich des 46. Breitengrades eine durch tertiäre Bewegungen bestimmte Struktur auf. Es lassen sich auf der Ostflanke 2 Zonen unterscheiden. Innere Zone: Falten- und Bruchstruktur in Jura-Kreide-Sedimenten. Den Ostrand bildet die äußere Zone, die aus leicht gefalteten Sedimenten der Oberkreide und des Alttertiärs besteht; sie geht nach Osten in die außerandine, hohe Meseta Central Über, oder aber sie ist von Längsbrüchen begrenzt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Ursache der natürlichen remanenten Magnetisierung von Gesteinen und die Schwierigkeiten, die sich bei der Deutung paläomagnetischer Messungen ergeben, werden erörtert. Es wird die Methode beschrieben, mit Hilfe derer von verschiedenen Autoren versucht wird, aus paläomagnetischen Messungen Aussagen über die Lage der Pole in der geologischen Vergangenheit zu gewinnen. Es wird darauf hingewiesen, da\ dieser Methode Annahmen zugrunde liegen, deren Richtigkeit direkt schwer zu erweisen ist. In einer Tabelle (vonIrving) sind die Lagen der Pole in der geologischen Vergangenheit angegeben, wie sie aus paläomagnetischen Messungen folgen. Die Werte dieser Tabelle entsprechen lediglich dem gegenwärtigen Stand und werden sicherlich in Zukunft eine änderung erfahren.  相似文献   

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The course of crystallization of basalt forming clinopyroxenes in the olivine-basalt-hawaiite-mugearite-trachyte-and basanitoid (= basanite)-series from the Hocheifel area (Western Germany) has been presented by the author in two earlier papers (Hucken-holz, 1965 a, 1965 b). The present paper deals with the evolution of clinopyroxenes from the ankaramites in the same area. The ankaramites are richer in olivines and clinopyroxenes than the normal olivine basalts and may be a product of accumulation of olivines and clinopyroxenes in an olivine basalt magma. The first clinopyroxene formed in the ankaramites is a greenish chromian salite Ca47.1 Mg40.9 Fe12.0 which is preserved in the cores of the phenocrysts. Strongly zoned brown titansalite Ca45 Mg42Fe13 surrounds the chromian salite (HF 5) or appears in independent microphenocrysts (HF53). The groundmass clinopyroxene is titansalite Ca45Mg37Fe18 with a small optic axial angle. Phenocrysts of nickel-rich olivine Fe12–14 and chrome spinell were formed together with chromium clinopyroxene. The same minerals together with orthopyroxenes have been observed in the olivine basalts, hawaiites and basanitoids (= basanites). This paragenesis indicates high pressure and high temperature in the alkali basalts of the Hocheifel during an initial stage of magmatic evolution. With the decrease of pressure, mineral reaction occurred with the alkali basalt melt. The high pressure clinopyroxenes of the ankaramites and basanitoids (= basanites) were changed to a larger extent than the clinopyroxenes of the olivine basalts and hawaiites or were completely destroyed (HF 53) because they are in contact with the hot magma for a longer period of time. This favours the reaction between the solids and the melt, and the high pressure garnet and/or enstatite components in the clinopyroxenes are substituted by Ca-Tschermak’s and titanaugite molecules.   相似文献   

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Zusammenfassung Von über 150 Eraptionspunkten in der Hocheifel werden. 14 Gesteine als Verwtreter der Entwicklungsreihe. Alkaliolivinbasalt-Trachyt nach petrochemischen, optischen und aufbereitungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und phasen mechanisch in ihre gesteinsbildenden Minerals zerlegt. Neben verschiedenen Klinopyroxenphasen, die sowohl die Klinopyroxeneingprenglinge als each die Grundmasseklinopyroxene enthalten, können fast ells assoziierten Minerals mitgewonnen und chemisch, optisch and röntgenographisch untersucht werden.Im Verlauf der Petrogenese zeigen die Klinopyroxene sine kontinuierliche Entwicklung vonCr- überTi-reiche Augite als Einsprenglinge zuNa-reichen oilerNa-Augiten in der Grundmasse, ohne daß aber Ägirinaugite oiler Ägirine in den sauersten Differentiaten erreicht werden. Neben intratellurischen und subeffusiven bis effusiven Stadien in der Mineralentwicklung, die rich mineralfaziell belegen lassen, tritt reliktisch mitNi-reichem Olivin, Cr-reichem Augit, Bronzit undCr-Spinell eine Mineralparagenese auf, die mit der der ultrabasitischen Xenolithe aus Alkalibasalten identisch ist and sich bis in die Mugearite in verschiedenen Überprägungszuständen nachweisen. läßt. lhr Vorhandensein wird genetisch auf ein initiates Hochdruck-Hochtemperatur- Stadium zurükgeführt, ilea die alkalibasaltische Schmelze am Anfang ibrer Entwicklung durchlanfen hat and dessen mögliche Ursachen mineralfaziell diskutiert werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Es konnte auf Grund der Ergebnisse von Forschungsreisen des letzten Jahrzehnts ein genaueres Bild von den Grundzügen des Baues der Cyrenaika gewonnen werden. Von Süden nach Norden folgt auf das Paläozoikum der Randgebirge von Tibesti und Erdi, in dem u. a. Obersilur erkannt wurde, ein Gebiet Nubischen Sandsteins, der hier wahrscheinlich älter als Unterkreide ist. Offenbar steht mit dem Grundgebirge eine Scholle in Zusammenhang, der das Kristallin von Arkenu und Auenat angehört. Dann folgt eine konkordante Serie von unterkretazischem Nubischen Sandstein, Oberkreide, Eozän, in Verbreitung und Alter den Anschlu\ an die ägyptischen Vorkommnisse ermöglichend. Bis über den 28. Breitengrad nach Süden reichen langhiane bis helvetische Sedimente einer miozänen Transgression, aus denen sich in der Barka schwache Antiklinalen mit Eozän erheben. Das Zurücktreten des Eozäns westlich der Gro\en Syrte lä\t diese als eine wohl schon zum Beginn des Tertiär angelegte tektonische Trennungslinie erkennen. In der pontischen Hebung und schmalen überflutung der Küste im Quartär besteht übereinstimmung mit den Nachbargebieten.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit freundlicher Erlaubnis des Verfassers, em. Prof. der Archäologie an der Universität Bonn, zusammengestellt aus dem Werke Antike Porphyrwerke. 245 S., 122 Abb., 112 Tafeln. Verlag W. de Gruyter & Co., Berlin-Leipzig 1932.  相似文献   

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