首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Es werden Möglichkeiten zur statistischen Bearbeitung der Parameter geomagnetischer Potentialberechnungen dargestellt und bezüglich der Potsdamer Potentialberechnung zur Epoche 1945.0 praktisch erprobt. Die Ergebnisse werden in zusammengefasster Form vorgelegt und diskutiert.
Summary The possibilities of a statistical analysis of the parameters of geomagnetic field are presented, and with reference to the spherical harmonical analysis of the Geomagnetic Institute in Potsdam practical tested. The results are presented and discussed in a summarized manner.


Mitteilung aus dem Geomagnetischen Institut der DAW, Potsdam, Nr. 199.  相似文献   

2.
3.
Zusammenfassung Die Grundlagen des Atlasses Monatskarten der Oberflächentemperatur für die Nord- und Ostsee und die angrenzenden Gewässer von Böhnecke und Dietrich werden dargelegt. Die Homogenisierung, Reduktion und Korrektion des heterogenen Beobachtungsmaterials führen zu Ergebnissen, die Einiges über das charakteristische Verhalten der Oberflächentemperatur in den behandelten europäischen Gewässern aussagen. Sie betreffen den täglichen Gang in seiner regionalen und jahreszeitlichen Abhängigkeit, die kurzfristige Veränderlichkeit, die Streuung der Monatsmittel und die langjährigen Temperaturänderungen.Ferner wird das aufbereitete Beobachtungsmaterial dazu benutzt, um eine Vorstellung vom Jahresgang der Oberflächentemperatur zu vermitteln. Es geschieht durch die Darstellung und Diskussion der Ergebnisse, die sich auf die harmonische Analyse von 692 Jahresreihen stützen.Die Ergebnisse sind in fünf Karten zusammengefaßt, die im einzelnen die Verteilung der Jahresmittel der Oberflächentemperatur sowie der Amplituden und Phasenkonstanten der jährlichen und halbjährlichen harmonischen Wellen angeben.
The elements of the annual variation of the surface temperature in the North Sea, the Baltic, and the adjacent waters
Summary The bases of the atlas Monatskarten der Oberflächentemperatur für die Nord- und Ostsee und die angrenzenden Gewässer by Böhnecke and Dietrich are explained. By homogenizing, reducing, and correcting the heterogeneous observations, results are obtained which, to some extent, reveal the characteristical features of the surface temperature in the aforementioned European waters. These results refer to the daily variation in its regional and seasonal relations, short range variability, deviation of monthly mean values and secular changes of temperature.In addition, by representing and discussing the results of the harmonic analysis of 692 annual series, an idea is given of the seasonal variation of surface temperature. The results are plotted on five charts showing the distribution of the annual means of surface temperature and of the amplitudes and phase constants of the annual and semi-annual harmonic waves.

Les éléments de la variation saisonnière de la température superficielle de la mer du Nord, de la mer Baltique et des eaux adjacentes
Résumé Les bases de l'atlas Monatskarten der Oberflächentemperatur für die Nord- und Ostsee und die angrenzenden Gewässer par Böhnecke et Dietrich sont expliquées. En homogénéisant, en réduisant et en corrigeant les observations hétérogènes on obtient des résultats qui révèlent quelques traits caractéristiques de la température superficielle des eaux européennes mentionnées ci-dessus. Ces résultats portent sur la variation diurne en fonction des influences régionales et saisonnières, sur la variabilité à court terme, sur l'écart résiduel des moyennes mensuelles et les changements séculaires de température.De plus, en représentant et en discutant les résultats de l'analyse harmonique de 692 séries annuelles, on donne au lecteur une idée de la variation annuelle de la température superficielle. Les résultats furent portés sur cinq cartes qui montrent la distribution des moyennes annuelles de la température superficielle ainsi que celle des amplitudes et des constantes des phases des ondes harmoniques annuelles et semi-annuelles.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Für 11 ausgewählte Gebiete auf dem Hauptschiffahrtweg längs der nordafrikanischen Küste sind Jahresgänge des Dampfdrucks und der relativen Feuchte aus den Messungen abgeleitet, die seit 1950 an Bord deutscher Handelsschiffe mit dem Schleuderpsychrometer durchgeführt wurden. Eine Erklärung des inversen Ganges der relativen Feuchte auf See wird versucht.
Summary For 11 selected areas within the principal route of navigation along the coast of Northern Africa annual variations of vapour pressure and humidity are derived from measurements with help of swing psychrometers, which were carried out since 1950 aboard German merchant ships. An explanation of the inverse variation of the humidity at sea is attempted.
  相似文献   

5.
6.
Summary Recent research, and particularly that undertaken by the «Kieler Institut für Meereskunde», has suggested a re-examination of the water households of both the Mediterranean and the Baltic Seas. It is hoped that a comparative study of the two may contribute to a better understanding of the maritim-meteorological and oceanographic characteristics of either sea. The latest rain maps byW. Daume, F. Möller, andW. Brogmus show an average annual amount of rainfall of 345 mm in the Mediterranean, and 474 mm in the Baltic. In both cases these figures are roughly 15 per cent lower than what authors have so far assumed them to be. The figures for the fresh-water sypply from the land have also been revised in recent publications byDaume andBrogmus, the annual figures for the Mediterranean being 350 km3 (i. e. 129mm in hight), while the annual figure for the Baltic is 480 km3 (i. e. 1243 mm in hight). These figures have been used together with recent, but still largely hypothetical, figures for the difference between in- and outflow at the straits (Gibraltar, Bosphorus, the Belts, and the Sound), to calculate the evaporation from the basic water-household equation. The annual evaporation figure is 1450 mm for the Mediterranean, and only 473 mm for the Baltic. Again, these figures differ from former estimates, but they are confirmed by other considerations, and calculations of maritime meteorology. It is with these new figures in mind that the author finally goes into the question of the hydrographic and climatic effects of a damming-up of the above-mentioned straits.Soergel's fantastic «Atlantropa» project, already criticised bytroll, van Einerm andDaume, is briefly treated from the point of view of the water household and is found to be largely impracticable. It is pointed out that the systematic collection of further information on the meteorological and oceanographic conditions of the two seas is urgently needed for the sake of further reducing the margin of error in the above calculations.
Zusammenfassung Auf Grund neuerer, besonders auch im Kieler Institut für Meereskunde durchgeführter Untersuchungen wird der Versuch gemacht, die Wasserhaushalte des Mittelländischen Meeres und der Ostsee einer Revision zu unterziehen und durch eine vergleichende Betrachtung zu einem vertieften Verständnis der maritim-meteorologischen und ozeanographischen Besonderheiten beider meere beizutragen. Aus neuen Regenkarten vonW. Daume, F. Möller undW. Brogmus ergibt sich die mittlere Niederschlagshöhe für das Mittelmeer zu 345 mm/Jahr und für die Ostsee zu 474 mm/Jahr, das sind in beiden Fällen um rd. 15% niedrigere Werte, als frühere Autoren vermuteten. Auch für die Süßwasserzufuhr vom Lande werden im Anschluss an die neuen Arbeiten vonDaume undBrogmus neue Zahlen geboten: für das Mittelmeer 350 km3/Jahr (=129 mm/Jahr Wasserhöhe), für die Ostsee hingegen 480 km3/Jahr (=1243 mm/Jahr Wasserhöhe). Unter Benutzung dieser Zahlen und neuerer z.T. zwar noch sehr hypothetischer Angaben über die Differenz von Ausstrom und Einstrom in den ozeanischen Verbindungsstraßen (Straße von Gibraltar, Bosporus, Belte und Sund) wird die Verdunstung aus der Grundgleichung des Wasserhaushaltes rechnerisch ermittelt und für das Mittelmeer zu 1450 mm/Jahr, für die Ostsee hingegen zu nur 473 mm/Jahr gefunden, Werte, die von früheren Schätzungen abweichen, aber auch durch andere maritim- meteorologische Ueberlegungen und Berechnungen gestützt werden können. Zum Schluss wird die Frage der hydrographischen und klimatischen Auswirkung der Abdämmung der genannten Meeresengen vom Standpunkte dieser neuen Wasserbilanzen kritisch geprüft. Das phantastische «Atlantropa»-ProjektSoergels wird im Anschluss an die kritischen Betrachtungen vonTroll, van Einerm undDaume vom Standpunkte des Wasserhaushalts kurz beleuchtet und seine Durchfürhung in grossen Teilen als unmöglich angesehen. Weitere systematische maritimmeteorologische und ozeanographische Beobachtungen werden für beide Nebenmeere als dringend erwünscht bezeichnet, um die in dem Bilanzen noch bestehenden Unsicherheiten weiter zu verringern.
  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der vertkkale Temperaturgradient hat bei ausgewahlten Stationen einen jährlichen Gang, der nicht durch den täglichen Temperaturgang erklärbar ist. Die jährliche Temperaturschwankung in Abhängigkeit von der Höhe zeigt ein gegenläufiges Verhalten zwischen den unteren und den mittleren Schichten der Troposphäre. Beide Erscheinungen weisen darauthin, dass man die Troposphäre nicht als eine Schicht von einheitlichem Aufbau ansehen kann. Die interdiurnen Anderungen von Druck und Temperatur in den einzelnen Höhenschichten und ihr gegenläufiges Verhalten zwingen dazu eine untere Schicht in der Troposphäre auszusondern, die scho gelegentlich früher beobachtet und dann als Störungsschicht bezeichnet wurde. Diese Beobachtungen sind aber einer Verallgemeinerung fähig, indem diese untere Schicht als planetarische Erscheinung aufzufassen und als Grundschicht der Atmosphäre zu kennzeichnen ist.
Summary The vertical temperature gradient for selectet stations shows an annual variation which cannot be explained by the diurnal variation of temperature. The annual variation of temperature at fixed levels in the lower layers of atmosphere shows a trend opposite to these variations at fixed elevations in the middle layers. This fact indicates that the troposphere cannot be regarded as a layer of uniform structure. The interdiurnal variations of pressure and temperature for the individual levels and their opposite trend compel us to postulate within the troposphere a lower layer as has been observed before in various occasions and then called the layer of disturbation. It is possible to generalize these observations and to conceive of the lower layer as a planetary phenomenon and as the ground layer of the atmosphere.

Riassunto Il gradiente termico verticale presenta una variazione annuale che non può venir spiegata con la variazione diurna della temperatura. La variazione annuale della temperatura a livelli determinati nei bassi strati dell'atmosfera rivela un andamento opposto a quello che si riscontra negli strati centrali della troposfera. I due fatti dimostrano che la tropofera non può venir considerata come uno strato avente struttura uniforme. Le variazioni interdiurne della pressione e della temperatura nei singoli strati verticali ed il loro comportamento inverso conducono all'esistenza di uno strato inferiore in seno alla troposfera, già prima occasionalmente osservato e definito strato di perturbazione. Simili osservazioni sono atte a venir generalizzate in quanto questo strato inferiore è concepibile come fenomeno planetärio e come strato base dell'atmosfera.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden deutsche, französische und amerikanische Messungen der Aktivität des Niederschlages und der Luft ausgewertet. Dazu werden Trajektorien vom Versuchsgelände für Atombombenteste in Nevada bis nach Westdeutschland gezeichnet. Durch die Zwischenwerte ist die Möglichkeit einer Ueberprüfung der zunächst nur zeichnerisch festgelegten Luftbahnen gegeben. Besonders wichtig erweisen sich «Depoträume» und meridionale Zirkulationen, die hauptsächlich in Divergenzgebieten von Bedeutung sind. Der Mechanismus der Aktivierung des Niederschlags wird diskutiert. Eine Beziehung zwischen Aktivität des Niederschlags und Luftmassen konnte nur in Einzelfällen gefunden werden. Die subtropischen Luftmassen scheinen jedoch gegenüber den polaren die höhere spezifische Aktivität zu besitzen.
Summary German, freuch and american measurements of the rainfall and air activity are being evaluated. For that purpose trajectories of the experimental grounds for atomic bombtests in Nevada up to Western Germany are drawn. By means of intermediate values the test possibility of air paths — first only scheduled — is given. The so-called «Deposit spaces» and meridional circulations, which are significant particularly in divergence regions prove to be of especial importance. The mechanism of activation of precipitation is discussed. A connexion between the activity of precipitation and airmasses could only be found in individual cases. But it seems that the semitropical airmasses dispose of a higher, specific activity in comparison with the polar airmasses.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden tägliche Gänge des Austauschkoeffizienten an zwei Stationen, Leafield (England) und Ismaila (Aegypten), die jeweils einen bestimmten Klimatyp repräsentieren, mit und ohne Berücksichtigung des Turbulenzcharakters berechnet. Die Berücksichtigung des Turbulenzcharakters (in erster Näherung in Abhängigkeit von Strahlung und Wind) führt zur charakteristischen Auswahl, z. B. zum Konvektionstyp, Stratustyp, die Nichtberücksichtigung zur klimatologischen Auswahl. Beide Auswahlen werden miteinander verglichen und Kriterien über ihre Anwendung festgelegt. Zusätzlich werden die jährliche Variation betrachtet und die Gänge in empirisch- analytische Funktionen zerlegt. Als Grundlage zur Berechnung dienen die Temperatur- bzw. Temperaturgradientregistrierungen vonN. K. Johnson undG. S. P. Heywood (7) über 5 Jahre in 5 Niveaus (1.2, 2.4, 30.4, 57.4, 87.7 m, Leafield) und die vonW. D. Flower (8) über ein Jahr in 4 Niveaus (1.1, 16.2, 46.4, 61.0 m, Ismaila). Es wird gezeigt, dass der lineare Höhenansatz für den Austauschkoeffizienten, der für eine adiabatische Atmosphäre gilt, nicht auf eine wirkliche Atmosphäre angewandt werden darf; als ein günstiger Ansatz wurde im Höhenintervall von 10–100 m dasGauss'sche Fehlerintegral gefunden, der durch die Berechnung der Austauschkoeffizienten in zwei Messtufen für Leafield geprüft werden kann; die bisherigen Berechnungen beschränkten sich auf eine Meßstufe und ergaben keine Möglichkeit, den Ansatz zu prüfen. Dieser Höhenansatz ergibt einen stetigen Uebergang von der Boden- zur Oberschicht, oder anders ausgedrückt, von der Schicht mit höhenabhängigem Austausch zu der mit höhenkonstantem, so erhält man die vonC. G. Rossby (9) eingeführte Restturbulenz (residual turbulence). Es werden tägliche Gange des Austauschkoeffizienten im einzelnen diskutiert; besonders der Spezialfall der klaren Junitage von Leafield (Konvektionstyp der gemässigten Breiten), für den eine Modellvorstellung entworfen wird, bei der die Wechselwirkung von Strahlung, Schichtung, Temperatur und Austausch gleichzeitig betrachtet wird.Ausgehend von der zweiten Diffusionsgleichung des atmosphärischen Austauschs wird gezeigt, dass sowohl für den Austausch als auch für das Integral der Diffusionsgleichung die Trennung der Variablen möglich ist mit der Einschränkung, dass bei Tagen bzw. Auswahlen von Tagen mit ausgesprochenem täglichen Gang für Tag und Nacht verschiedene höhenfunktionen erforderlich sind. Die beiden separaten (gewöhnlichen) Differentialgleichungen, die nach der Trennung der Variablen erhalten wurden, werden vorerst getrennt integriert und die Konstanten jeweils voneinander unabhängig berechnet; damit erhält man einerseits die Möglichkeit, die durch Integration der Zeitabhängigkeit des Austauschkoeffizienten erhaltene neue Zeitfunktion mit der der gegebenen potentiellen Temperatur zu vergleichen, andererseits den Höhenansatz ein zweitesmal zu prüfen. Die numerische Prüfung der Zeitabhängigkeit wurde für die Auswahl «Alle Junitage Leafield», die der Höhenabhängigkcit für die Auswahl «Bedeckte Dezembertage Leafield» durchgeführt. Abschliessend werden die beiden Gleichungen zusammen betrachtet, die Integration vorgenommen, eine numerische Auswertung jedoch nicht ausgeführt.
Summary The daily variation of the «Austauschkoeffizient», i. e. eddydiffusivity, has been computed for two stations, Leafield (England) and Ismaila (Egypt), representing each other a special type of climate. On the side one attention has been given to the character of turbulence as mainly influenced by insolation and wind leading to a characteristic selection, for instance a «convection-type»; on the other side normal monthly values have led to a climatologic selection. Both selections have been compared and criterions for their use determined. Additionally the daily variations have been analysed in known functions, their annual variations regarded.The foundations for this analysis were the registrations of temperature or temperature-gradient ofN. K. Johnson andG. S. P. Heywood for 5 years at 5 levels (1.2, 12.4, 30.5, 57.4, 87.7 m, Leafield) andW. D. Flower for 1 year at 4 levels (1.1, 16.2, 46.4, 61.0 m, Ismaila).A main result is that the linear function with height of the «Austauschkoeffizient», confirmed for an adiabatic atmosphere, cannot be applied to a real atmosphere; the error-function integral has been found a good approximation in the interval between 10 and 100 m, which can be tested by computing the daily variation of the «Austausch-koeffizient» at two levels; previous results were limited to a single level without this possibility of testing. This variation with height gives a steady transition from the layer with variable «Austauschkoeffizient» to the one with constant «Austauschkoeffizient» thus getting the residual turbulence ofC. G. Rossby. Special types of the daily variation of the «Austauschkoeffizient» have been discussed, especcially the convectiontype of middle latitudes (Leafield, clair days), for which a model has been given, regarding the mutual effects of insolation, gradient, temperature and «Austausch».Basing on the second partial differential equation of atmospheric diffusivity it has been shown that both for the «Austauschkoeffizient» and the integral of this equation the separation of the two variables (t=time,z=altitude) is possible with the limitation that for days respectively selections of days with great daily variation different functions with height for day and night are necessary. This resulted in getting two ordinary differential equations, which at first have been integrated separately, and so determined their constants. Now it was possible to compare the daily variation of the integral with that of the given potential-temperature, additionally to prove the function with height for a second time. A numerical proof for the daily variation has been made for the selection «all days of june, Leafield», for the function with height for the selection of «covered days of december, Leafield». Finally both differential equations have been considered together, a numerical example has not been given for special reasons.
  相似文献   

10.
Summary From station's observations much information on top-frequencyfEs, less on blanketing frequencyfbEs is obtained. The results must be interpretated in statistical terms. Time- and distance-correlation functions are established. Daily, seasonal and geographic regularities are discussed. A sharp maximum exists at the magnetic equator but only for the top-frequency. No well defined influence of the solar cycle has been found, only a very weak one of lunar tides.Apart the routine evaluation observations of the variation of the reflection coefficient with frequency have been made. In temperate latitudes in about 1/3 of all cases there is no partial reflection; in the other cases local variations of electron concentration up to 1:2 are found, higher values are rare. At low latitudes the variation may be more important. This is found by a qualitative classification of ionograms of different stations. Such classification has been made for transparency, scatter, angle of incidence and layer developpement. Diffuse echoes exist often near the magnetic equator.Es is always vertically sounded at temperate latitudes. In most cases the ionization originates as a thin layer of constant altitude. Transitory phenomena coming downwards are responsible for «E2s» in daytine.It appears that a cumulo-cirrus-cloud layer is a good model forEs-ionization. An atmospheric ionization process using stored energy from dissociation or ion existence seems to be most probable.  相似文献   

11.
Zusammenfassung NachdemSchneider-Carius die von ihm in mehreren Untersuchungen behandelte und von ihm so bezeichnete «Grundschicht» als das Hauptausgleichniveau für die Druckgegensätze zwischen Hoch und Tief in den unteren Luftschichten nachgewiesen hat, entstand naturgemäß die Frage, wie und in welcher Höhensicht der notwendige Massenfluß vom Tief zum Hoch erfolgt. Ohne denselben würden sich die Druckgebilde wegen der ageostrophischen Windkomponente vom Hoch zum Tief in der Grundschicht binnen kürzester Zeit auflösen.H. Faust fand diese Schicht über Mitteleuropa in 10 km Höhe. Sie ist identisch mit dem Sitz des hochtroposphärischen Windmaximums und weist das Maximum des ageostrophischen Massenflusses vom Tief zum Hoch auf. Da in ihr die für das Wettergeschehen so fundamental wichtigen Vertikalbewegungen Null sind, nannteFaust die Schicht «Nullschicht». In der Grundschicht und der Nullschicht sind somit zwei atmosphärische Schichten gefunden, die in polarer Wechselwirkung miteinander für die Dynamik der Wettervorgänge von entscheidender Bedeutung sind.
Summary Especially whenSchneider-Carius had shown in several papers the ground layer to be the main levelling layer of pressure contrasts, the question arose where the seat of mass transport from low to high pressure is located. ThenFaust found a layer 10 kms above Central Europe, where vertical motion in highreaching cyclones and anticyclones averages zero. Because of the fundamental significance of vertical motion, he called it the «zero layer». This zero layer, which is identical with the wind maximum in the upper troposphere, turned out to be the principal seat of ageostrophic mass transport from low to high pressure. Also, the angle between true and geostrophic wind (the ageostrophic component) has its maximum in the zero layer. As the processes in the zero layer produce and/or increase pressure contrasts, it is the direct counterpart of the ground layer. It is shown that both layers are exercising reciprocal effects upon each other, with action in one layer producing the appropriate reaction in the other layer. As both layers are the principal seat of ageostrophic mass transport between areas of high and low pressure, their mutual action proves to be of basic importance for the dynamics of the whole weather trend.
  相似文献   

12.
Summary Two definitions of solar intensity are discussed. It is shown, thatK. Wegener's definition, which includesBoltzmann-radiation of the instrument and the atmosphere, leads to conclusions opposite to representative measurements. The usual definition basing on energy-flux is proved by different methods and in very different climates. Yet there are still many problems to resolve before the solar constant will be known by an accuracy of ±1%.
Résumé On discute deux définitions de l'intensité du rayonnement solaire. On met en évidence que la définition deK. Wegener qui inclut le rayonnement thermique (Boltzmann) et de l'instrument et de l'atmosphère conduit à des conclusions contraires à l'expérience. La définition classique qui se base sur le flux d'énergie tient l'épreuve dans des climats très différents et ne dépend pas de la methode employée. Pourtant ils restent encore beaucoup de problèmes à résoudre jusqu'à ce que la constante solaire soit connue au ±1% près.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung und schlussfolgerung Es ist damit zu rechnen, dass auch in der Schweiz in n?herer Zukunft das Problem der Freihaltung des Trinkwassers vor radioaktiver Verunreinigung akut werden wird. Die sch?digende Wirkung radioaktiver Wasser wurde dargelegt und die technischen M?glichkeiten ihrer Reinigung beschrieben. Es ist die Aufgabe der Wasserfachleute, die Reinigungsverfahren auszubauen und damit mitzuhelfen, die durch die moderne Atomphysik gegebene Entwicklung zu f?rdern.  相似文献   

14.
15.
16.
17.
Zusammenfassung Die magneto-tellurischen Verhältnisse in Niemegk und Ückermünde wurden für einen Periodenbereich von 10 bzw. 50 sec bis 86 400 sec ausgewertet. Der scheinbare Widerstand ist abhängig von der Richtung und von der Periode. Aus den magnetischen Variationen läßt sich angenähert die Richtung der Induktionsströme bei inhomogenem Untergrund feststellen. Durch Vergleich mit Ergebnissen an anderen Orten zeigt sich, daß der elektrische Widerstand der Kruste und des Mantels in horizontaler Richtung sehr unterschiedlich ist. Die Widerstände sind kleiner als man bisher angenommen hat und keinesfalls in der Größe von 10 000 m.
Summary The apparent resistivity as a function of period (10–86400 sec) was deduced from magnetic and telluric registrations for the stations Niemegk and Ückermünde. The amount of apparent resistivity depends on direction and the period of the variation. It is possible to determine the direction of the induced currents in case of regional electrical inhomogeneities from magnetic registrations alone. In comparing these results with those of other stations it is seen that the resistivity in horizontal directions differs very much from place to place for the earthcrust and the upper mantle. The specific resistivities are much smaller than thougt before, they amount hardly 104 m locally and never for the whole earth.


Mitteilung Nr. 114 des Geomagnetischen Instituts Potsdam.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In einer früheren Mitteilung wurde berichtet, daß in der astronomischen Navigation alle Höhendifferenzen (h) eines bestimmten Koppelortes einen Kreis beschreiben (Löhr, Dt. Hydrogr. Z. Bd. 11, Heft 1, 35, 1958).Im folgenden wird dieser geometrische Ort näher untersucht und h-Kreis benannt. Seine wesentliche Eigenschaft besteht darin, daß jede Sehne des Kreises, die vom Koppelort aus unter einem bestimmten Azimutwinkel gezogen wird, die Höhendifferenz des Gestirnes darstellt, das im Zeitpunkt der Beobachtung sich auf dem entsprechenden Azimutgroßkreis befand.Da die Längen- und Breitendifferenz ebenfalls Höhendifferenzen von Gestirnen — die einen Azimut von 90° (270°) und 0° (180°) nachweisen — darstellen, so ergibt sich daraus, daß die durch Konstruktion des h-Kreises entstandenen Schnittpunkte mit dem Meridian und Breitenparallel des Koppelortes die wahre Länge und Breite des Ortes des Beobachters angeben.
The h-circle and its practical use in determining the longitude and latitude of a point of observation
Summary An earlier report (Löhr, Dt. Hydrogr. Z., Vol. 11, Issue 1, p. 35, 1958) dealing with astronomical navigation, establishes that all altitude differences (h) from any given dead reckoning describe a circle.The following report examines this locus which is termed the h-Circle. The h-circle is characterized by the fact that any chord drawn from the dead reckoning at a certain azimuthal angle will represent the difference in altitude of that celestial body which at the time of observation was located in the corresponding azimuthal great circle.The longitude and latitude differences also represent the altitude differences of celestial bodies with azimuth 90° (270°) and 0° (180°). Hence, it follows that the true longitude and latitude of the observer's position are indicated by the points where the meridian and the latitude parallel of the dead reckoning are intersected by the h-circle.

Le h-cercle et sa mise en pratique pour la détermination de la longitude et de la latitude du lieu d'observation
Résumé Dans une communication précédente il a été rapporté qu'en navigation astronomique toutes les différences d'hauteur (h) d'un certain point estimé font un cercle (Löhr, Dt. Hydrogr. Z. Bd. 11, Heft 1, 35, 1958).Ci-après ce lieu géométrique sera examiné plus près et sera nommé le cercle h. Sa qualité essentielle réside dans le fait que chaque corde du cercle, tirée du point estimé sous un angle azimutal déterminé, constitue la différence d'hauteur de l'étoile, qui au moment de l'observation se trouva au grand cercle azimutal correspondant.Vu que des différences en longitude et en latitude forment également des différences d'hauteur des étoiles- qui indiquent un azimut de 90° (270°) et 0° (180°)-, il en ressort, que les points d'intersection entre les coordonnées géographiques du point estimé et le h-cercle, indiquent la vraie longitude et latitude du lieu de l'observateur.
  相似文献   

19.
20.
Zusammenfassung Die Auszählung der Punkte und Striche bei Consolfunkfeuern zur Bestimmung des Gleichsignals ist mit dem Sichtfunkpeiler in besonders einfacher und genauer Weise möglich. Der Vorzug dieses Verfahrens kommt vor allem dann zur Geltung, wenn man gleichzeitig die Peilanzeige auf dem Braunschen Rohr mit den Zeichen im Lautsprecher des Gerätes, insbesondere bei auftretenden Störern, vergleicht. Das Gleichsignal kann eindeutig auf ein Zeichen genau festgestellt werden.
Counting of the dots and dashes emitted by consol stations with the aid of a cathode-ray direction finder
Summary The cathode-ray direction finder allows, for determining the equisignal, to count the dots and dashes emitted by Consol stations with utmost ease and great precision. The superiority of the method becomes particularly evident when simultaneous comparisons are made with the bearing indications read from the cathode ray tube and the signals heard in the loudspeaker of the direction finder. This is especially the case when the reception is disturbed by parasitic noise. The equisignal can be unmistakably determined within an accuracy of one signal only.

Résumé Le radiogoniomètre visuel (à tube cathodique) permet de compter aisément et avec une grande précision les points et les traits des émissions Consol. La supériorité du procédé est particulièrement évidente lorsque l'on compare simultanément les signes vus sur le tube cathodique, à l'écoute du haut-parleur de l'appareil, notamment lorsque la réception est troublée par des parasites. L'équisignal peut être déterminé sans ambiguïté au signe près.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号