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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 14. März 1955 auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Mainz.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die Lagerungsverhältnisse der altvulkanischen Bildungen erörtert: Die fördertreue Lagerung der Tuffe und die teils kongruente, teils überschneidende, teils fördertreue Lagerung der Intrusivgruppen. Die Lagerung derselben beruht auf dem jeweiligen Verhältnis von Senkung und Hebung. Im Gegensatz dazu ist die inverse Lagerung der Scheiben innerhalb einer Intrusivgruppe bei stationärer Lage des Gebirges auf das zunehmende spezifische Gewicht der Schmelzen zurückzuführen. Diese Lagerung steht im Widerspruch zur Förderfolge. Dieser Befund bestätigt die Intrusivnatur der vorquartären Laven.Die Graben- und Kammerbasalte werden auf den Abriß eines Grabenkeils infolge der Horizontalen Dehnung und auf eine progressive Kammerbildung zurückgeführt. Sie gibt einen Hinweis auf den Raumgewinn nach unten. Es folgen Erörterungen über die Lagerungsbeziehungen der Intrusivkörper zu den Sedimenten und Tuffen. Am Schluß wird auf die methodische Anwendung der erkannten Gesetzmäßigkeiten hingewiesen. Im Anhang folgt eine Stellungnahme zu den bei der Diskussion vorgebrachten Einwänden.
Pyroclasts are deposited in accordance with their eruption. Intrusives are found in congruent, overlapping, or in eruption-accordant positions, consequent to tectonic rise and subsidence. In stable areas the reversed succession within the volcanic complex follows an increased specific weight of the magma. Reversed successions of volcanic series corroborate the intrusive origin of the prequaternary lavas. The graben and chamber basalts depend on wedge-shaped graben subsidence, and on progressive formation of chambers.

Résumé On examine ici les aspects des stratifications des formations volcaniques anciennes, en particulier la stratification des tuffs et celle des roches intrusives. La stratification de ces dernières est due aux diverses formes d'affaisement et de soulèvement. En contraste avec cela, la disposition inverse des plaques à l'intérieur d'un groupe de roches intrusives dans une position stationnaire de la montagne doit s'expliquer par l'accroissement du poids spécifique du magma. Cette disposition se trouve en opposition avec l'ordre d'arrivée. Cette constation permet de confirmer la nature intrusive de «laves» préquaternaires. Les basaltes des fossés et les basaltes des salles ont attribués à un graben par suite de l'extension horizontale et à une formation progressive de salles. Celle-ci apporte une indication sur le gain d'espace réalisé vers le bas.A la fin on attire l'attention sur les aspects de la stratification des corps intrusifs par rapport aux sédiments et aux tuffs ainsi que sur l'application méthodique deces résultats. Dans l'appendice suit une prise de position par rapport aux objections formulées en cours de discussion.

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Zusammenfassung Verfasser tritt den Ansichten von V.Auer und P.Groeeer Über die pleistozäne Vereisung des extra-andinen Patagoniens bei. In N-Patagonien reichte in einer älteren Kaltzeit die Vereisung etwa bis zur Küste; in der extra-andinen Zone Mittelpatagoniens gab es zumindest sekundäre Vereisungszentren. Der Nachweis gründet sich auf beobachtete Deformationen der Patagonischen Geröllschichten durch Eisdruck. Diese Darlegungen sind mit einer Übersicht Über den bisherigen Forschungstand und die Besonderheiten der pleistozänen Vereisung Patagoniens sowie seiner geomorphologischen Verhältnisse verbunden.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Formenstockwerkgebäude selbst ist fluviatiler Entstehung. Dies ergibt sich aus seinem Auftreten in unvergletschert gebliebenen Randgebieten der Alpen und in eisfrei gewesenen Gebirgen. Die Überformung durch das Eis besteht in einer Versteilung der Gehänge, in einer Auskolkung von Wannen am Fuße der Stufen und zugleich Versteilung dieser Stufen und in einer Verzierung der ebenen Fluren mit glazialem Kleinformenwerk. Die Schliffkehlen sind von den Terrassen eindeutig unterscheidbar. Sie ziehen mit mehrweniger Gefälle talauswärts, während die Terrassen horizontal verlaufen und kon- bzw. divergieren mit ihnen. Auch rein formal sind die mit ebenen Böden ausgestatteten Terrassen von den Schliffkehlen, die ein Stück flacheren Gehänges darstellen, leicht auseinander zu kennen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Reflexions- und Refraktions-Beobachtungen von großen Steinbruch- und Bohrloch-Sprengungen im Helvetikum und im Flysch am Alpenrand in Oberbayern wurden in rund 5 km und 11 km unter NN zwei ausgesprochene Grenzflächen gefunden, von denen die erste als Oberfläche des Grundgebirges und die zweite alsFörtsch-Diskontinuität gedeutet wurde. Diese Grenzflächen konnten im Flysch östlich und westlich der Isar bei Lenggries in einer streichenden Ausdehnung von 70 km ohne wesentliche Tiefenänderungen nachgewiesen werden. Im Raum bis 5 km unter NN konnten zahlreiche weitere Grenzflächen erkannt werden, die beweisen, daß bis zu dieser Tiefe mesozoische Sedimente anzunehmen sind. Ein Teil dieser Grenzflächen ist stark geneigt. Eine Deutung derselben ist nur möglich, wenn man sie nicht allein als Schichtflächen, sondern auch als Überschiebungsflächen auffaßt. Eine Erklärung der Tektonik ohne weitreichende Überschiebungen ist nicht möglich.  相似文献   

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Summary Chemical analyses are used by many authors to describe processes of soil development or laterite formation. In this paper some methods of balance calculations are compared by using samples of a laterite profile on granite from India as testing material. It should be proved which of these calculations of transported matter between the different layers are fitting to the mineral analyses of the laterite profile.Only the results of the method proposed byMashall by using an index-mineral as a base for comparison is confirmed by the mineral analyses.The method ofStreng differs from the above described calculation by using a chemical element as an index. FollowingStreng it is supposed that this element remains unchanged during the weathering processes. But certain chemical elements can be constituents of several minerals of a parent rock. During laterite formation all or almost all minerals of the original rock will be altered and the elements will be transported by weathering solutions. Therefore chemical elements do not serve as an index for balance calculations within a laterite complex.UsingGrossers method one cannot decide wether the abundance of a certain element is caused by accumulation of this element or by lost of other constituents and vice-versa.The use of the method developed byMillot u.Bonifas is not advisable except the structure of the original rock is preserved unaltered during laterite formation. This is not indicated in our case.  相似文献   

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