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相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach der vonvon Engelhardt angegebenen Methode wurden einförmige Tonserien vor allem des unteren Lias sowie Tonbeimengungen von Sandsteinen untersucht. Es zeigten sich charakteristische Unterschiede. — Der Tonmineralbestand ist nicht unwesentlich von der Diagenese überprägt.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Rogenpyrit ist die häufigste Form des Pyrits in den Schlämmrückständen der Kössener Mergel des alpinen Rät. Anschliffuntersuchungen ergaben Strukturen, die mit den Vererzten Bakterien eine nahe Verwandtschaft zeigen und mit einem noch höheren Wahrscheinlichkeitsgrad auf organische Abkunft schließen lassen.Der Rogenpyrit tritt in zwei Typen auf, je nach der Größe der Primärkristalle, den kleinsten Bausteinen. Er wird wie die Vererzten Bakterien als pyritisierte farblose Schwefelbakterien bzw. deren Kolonien gedeutet.Der Rogenpyrit ist ein Faziesindikator: Seine Anwesenheit zusammen mit einer benthonischen Mikrofauna in den Kössener Schichten kennzeichnet diese Mergel als Halbfaulschlamm-Fazies.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Litoral des Großen Plöner Sees liegt an örtlich begrenzten Stellen ein stark kalkhaltiger Ton unmittelbar im Kontakt mit dem Wasser. Teilweise kommt es dort durch das Wachstum der Uferpflanzen zur Bildung von Roströhren. Das Seesediment wird auf diese Weise lokal derartig verfestigt, daß das epilimnische Wasser nur die umliegenden, wenig Eisenhydroxyd-haltigen Bodenregionen zu erodieren vermag. Stumpfkegelartige Konkretionen von verschiedenster Gestalt bleiben stehen und werden meistens sekundär mit den gewöhnlichen Algen besiedelt. Die Gebilde werden als Röhrensteine bezeichnet, da sie an Stelle der anfangs noch vorhandenen Pflanzenwurzeln zentral eine Röhre besitzen. Die zentrifugal erfolgende Oxydation ist an rhythmischenLiesegangschen Fällungen von Eisenhydroxyd zu beobachten. Das CaCO3 des Tones wird im zentralen Teil der Röhrensteine durch Fe(OH)3 ersetzt. Dieser Vorgang hat nach dem Absterben und Verwesen der Wurzeln keineswegs sein Ende gefunden, sondern erreicht oft erst dann sein Optimum. Im peripheren Teil erfolgt dieser Substitutionsprozeß in viel schwächerem Maße; d. h. es besteht vom Zentrum zur Peripherie ein Abfall der Fällungsintensität. Das sind die wesentlichsten Ergebnisse der chemischen Analyse. Für die regionale Verschiedenheit der Roströhrenbildungen sind der Kalkgehalt und das Initialmaterial von großer Bedeutung.  相似文献   

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Zusammenfassung Gesteinsmagnetische Studien haben gezeigt, daß für das Verstandnis des jeweiligen magnetischen Verhaltens von Gesteinen u. a. detaillierte mineralogischoptische und nicht zuletzt chemische Untersuchungen nötig Bind. Zum Studiurim der Verteilung der Elemente im Erzkorn wurde die Röntgenmikroanalyse benutzt.Die Methode der Röntgenmikroanalyse wird beschrieben. Die Ergebnisse der Untersuchungen an Titanomagnetiten tertiärer Effusiva kennzeichnen die Inhomogenität der chemischen Verteilung im Erzkorn und lassen die Klärung von Phänomenen zu, die mit Hilfe der durchschnittlichen chemischen Analyse Bowie magnetothermischen u. a. Untersuchungen nicht möglich war.
Studies on magnetic rocks have demonstrated that detailed informations on composition within ore-particles are needed in order to understand the respective magnetic behaviour. For studying such compositions microanalytic X-ray methods are used.The applied microanalyser is described.Results, gained on this way with tertiary effusiva, let recognize the inhomogenity of composition e.g. within titanomagnetites. They allow clarifying of phenomena, which cannot be understood on another way.
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Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Bedingungen diskutiert, die erfüllt sein müssen, um aus der Intensität von Röntgenlinien die Mineralzusammensetzung von feinen Pulvern zu bestimmen. Im Hinblick auf die Analyse von Tonen werden die bei den einzelnen Tonmineralgruppen auftretenden besonderen Schwierigkeiten besprochen.  相似文献   

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Inhalt Die röntgenographisch bestimmten Daten an einem bergfrischen Laumontit mit etwas mehr als drei Molekülen H2O pro Formeleinheit sind a0=14·67±0·15 Å, b0=13·12±0·07 Å, c0=7·52±0·10 Å, =111°36. Das Diffraktionssymbol ist 1 2/m 1 C ... mit den möglichen Raumgruppen C 2-C 2 3 Cm-C s 3 und C 2/m-C 2h 3 . Falls die in der Literatur aufscheinende Angabe der Kristallklasse von Laumontit mit 2/m-C2h als gesichert angesehen werden kann, ist die Raumgruppe C 2/m-C 2h 3 . Nach dem positiven piezoelektrischen Effekt, bestimmt durch D.S. Coombs (1952) ist die Raumgruppe Cm-C s 3 oder C 2-C 2 3 . In der bestimmten Zelle haben vier Formeleinheiten CaAl2Si4O12. 4 H2O Platz.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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Zusammenfassung Folgende Gesichtspunkte werden bei der Weiterentwicklung des Orogenbegriffes in den Ostalpen im Auge zu behalten sein:Die heutige Endausgestaltung des Alpen-Karpaten-Außenaufschiebungsrandes ist als ein zeitlich und räumlich gerichteter Vorgang über einen Horizontalabstand von mehr als 500 km in annähernd 10 Mill. Jahren abgerollt. Die tektonische Konsolidierung der Alpen-Nordrandüberschiebung in der heute vorliegenden Form ist demnach als langsam von W nach NE fortschreitende Welle in einem Tempo von rund 50 km pro 1 Million Jahre vor sich gegangen (Abschnitt I).Die Absatzbereiche der nördlichen und nordöstlichen Kalkalpen dürften jenen der ungarischen Mesozoikumtröge und der nördlichen Südalpen vor der tektonischen Raumverengung engstens benachbart gewesen sein (Abschnitt II).Sollten Olivineinschlüsse von der Sohle der Kruste oder den oberen Teilen des Erdmantels abzuleiten sein, so werden die ostalpinen und ungarischen Vulkanite in ihrer Anordnung im Orogen als wichtiges in die Tiefen weisendes Element zu werten sein (Abschnitt III).Die tektonische Aktivität nach den oberkretazischen und alttertiären Hauptgeschehnissen im Orogen folgt nicht unbedingt der räumlichen Vorzeichnung dieser Großereignisse, sondern greift vielleicht sogar unabhängig von diesen in die inneren Teile des Orogens ein (Abschnitt IV).  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. O. H.Erdmannsdörffer zur Vollendung seines 75. Lebensjahres in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden kurz die für die Beurteilung der Gefügefestigkeit maßgebenden Einzelfragen zusammengestellt und darauf hingewiesen, daß die zur Bestimmung der Kristallhärte verwendelen Prüfmethoden dür die Gefügefestigkeit nicht verwendbar sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur Erklärung der optischen Zweiachsigkeit in Phylliten ist die im Modellversuch geprüfte Annahme einer Glimmerorientierung nach [100] erforderlich. Der röntgenographische Nachweis einer [100]-Regel gelingt nur in günstigen Sonderfällen. Die Gründe hierfür liegen zum Teil in der Kristallstruktur, zum Teil in der großen Ungenauigkeit der [100]-Regel. Bei Diskordanz zwischen Regelebene und bester Spaltbarkeit entstehen bei Aufnahme senkrecht zur Spaltfläche monokhnsymmetrische Röntgenbilder, die keiner [100]-Regel entsprechen. Die Genauigkeit der Orientierung von (001)//s kann mit Hilfe der texturabhängigen Interferenzbedingung auch in Aufnahmen senkrecht zus bestimmt werden. Die bei Durchstrahlung parallels entstehenden Streifen senkrecht zur Spur vons entsprechen den Schichtlinien II. Art in Drehkristallaufnahmen.  相似文献   

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Zusammenfassung Quantitative Gefügediagramme können röntgenographisch mit einem Zählrohr-Textur-Goniometer gemessen werden. Diese Methode kommt besonders in Frage bei sehr feinkörnigen Gesteinen oder aber dann, wenn etwa bei einachsigen Mineralen auch die Regelung anderer Gitterrichtungen außer der c-Achsen-Richtung interessiert. Das beim Quarz anzuwendende Verfahren wird behandelt und gezeigt, wie man hier im Einzelfall Prismenregelungen nachweisen kann. Als praktische Beispiele werden Quarzitgefüge mit Prismenregelung aus kaledonischen Überschiebungszonen Schottlands und Norwegens abgebildet und ihre Entstehung diskutiert. Die Messungen scheinen darauf hinzuweisen, daß beim Quarz bevorzugt Translation mit (11¯20) als Gleitfläche und c als Gleitgerade maßgebend war.  相似文献   

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