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1.
Gustáv Siráň 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(4):395-401
Zusammenfassung Das Gesetz der Erhaltung von Drehimpuls eines aus Stoff und elektromagnetischem Feld zusammengesetzten materiellen Systems
wird auf die unter den Bedingungen der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels gültige Form überführt. Es
wird gezeigt, dass die Zeit?nderung des aus mechanischer und elektromagnetischer Komponente bestehenden Gesamtdrehimpulses
des Mantels nur von der Feldgr?sse an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Für das station?re geomagnetische Feld ist aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz
die Komponente des Drehmoments magnetischen Ursprungs abgeleitet, die in der Drehachse der Erde liegt. Aus der Ausdrückung
für die in der Drehachse der Erde liegende Komponente des Drehmoments ergibt sich, dass dieselbe nur vom Felde an der Grenze
Kern—Mantel abh?ngt. Wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass der Kern und der unterste leitf?hige Teil des Mantels vom Gesichtspunkt
der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels ein in bezug auf die ?usseren periodischen elektromagnetischen
und mechanischen Einflüsse geschlossenes System bildet, dann erfolgt aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz in nichtstation?rem
Felde, dass die Zeit?nderung des mechanischen Drehimpulses des Mantels durch die ?nderung des Drehimpulses des elektromagnetischen
Feldes im Mantel in entgegengesetztem Sinn des Vorzeichens ausgeglichen werden muss.
Address: Šafárikovo nám. 12, Bratislava. 相似文献
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2.
Wagner Von Gustav 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1964,26(1):52-68
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und
den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben.
Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der
Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen.
Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch
eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers.
Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn)
Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation
danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das
Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins. 相似文献
3.
Prof. Dr. A. Frey-Wyssling Prof. Dr. K. Mühlethaler 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):122-130
Zusammenfassung Wie die vorliegenden Untersuchungen zeigen, enthalten die Euglenen bereits alle Zellelemente der h?herentwickelten Organismen.
Die Chloroplasten weisen einen Lamellenbau auf und enthalten, wie viele Algen, Pyrenoide, die als Bildungszentren der Paramylonk?rner
anzusehen sind. Bei den Plastidenfreien Zellen vonAstasia longa entstehen diese Reservestoffe aber auch frei im Grundplasma.
Eine interessante Strktur weist das Endoplasmatische Retikulum auf, das in feinen Kan?lchen unter den Membranstreifen entlangzieht.
Auf Grund der lichtmikroskopischen Befunde wird vermutet, dass dieses System zur Schleimabsonderung dient. An der Flagellenbasis,
das heisst an der Stelle des Augenflecks, wurde ein Lamellenkomplex beobachtet, der die gleiche Struktur aufweist, wie der
Golgi-K?rper in den Zellen der h?her entwickelten Metazoen und Pflanzen. Um diesen Komplex herum sind zahlreiche Bl?schen
vorhanden, die vom Lamellenrand abgeschnürt werden und die den roten Pigmenttr?pfchen des ?Augenfleckes? entsprechen dürften.
Alle Euglena-Zellen enthalten Mitochondrien mit einer tubul?ren Innenstruktur.
Herrn Prof. Otto Jaag zum 60. Geburtstag gewidmet 相似文献
4.
Dpo. -Biol. Dr. H. Knöpp 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):152-166
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima
und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche
Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5).
Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional
(Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden.
Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode
erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen
werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse
von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz.
Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür
sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt. 相似文献
5.
Vladislav Babuška 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(3):296-309
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels
mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit
verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als
einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel.
In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che”
mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation
von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde
als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast
gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten
transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen
Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen
Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen
der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium,
das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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6.
Prof. Dr. V. Mucha DrSc. I. Daubner CSc 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1971,33(1):252-268
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen
Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen
h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern
auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge.
Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs-
und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden,
mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter
entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden.
Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem
Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern.
Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer,
sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen,
um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten.
Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier
um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und
Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil
der Enterobacteriaceae vermehren.
Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem.
Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann
eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten
und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden
notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen
und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen.
Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf
theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft
Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen
werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer
Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.相似文献
7.
Prof. Dr. E. A. Thomas 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1970,32(2):523-531
Zusammenfassung Versuche mitPhormidium autumnale undOscillatoria princeps f.maxima zeigen, dass diese Algen auf Agar von einem Zentrum aus bogenf?rmig auswandern. Die Bogenbildung ist artspezifisch und unabh?ngig
von der Richtung des einfallenden Lichtes. Die F?den vonPhormidium autumnale drehen sich beim Wandern entgegen dem Uhrzeiger, und auch die Krümmung der auswandernden F?denbündel verl?uft entgegen dem
Uhrzeiger. Umgekehrt sowohl hinsichtlich der Drehung der Einzelf?den als auch hinsichtlich der Krümmung der auswandernden
F?denbündel liegen die Verh?ltnisse beiOscillatoria princeps f.maxima aus dem Zürichsee. Es scheint, dass die Krümmung der F?denbündel durch die Reibung der sich auf dem Agar drehenden F?den
verursacht wird, wobei sich das freie Vorderende abdrehen kann. Niedrige Agarkonzentrationen (0,5%) erlauben den F?den das
Eindringen in das Substrat; allseitig von Agar umgeben, drehen sich die F?den schraubenartig und geradlinig vorw?rts. Geringe
Lichtmengen führen nicht zu einer positiven Phototaxis, und im Dunkeln stellen diese Algen ihre Wanderungen ein.
Summary Experiments withPhormidium andOscillatoria show, that the algae inoculated in the center of agar plates grow towards the periphery of the plates in the form of curves. The type of curve is specific to the species of algae. A single filament ofPhormidium autumnale rotates in the anticlockwise direction, and while moving on the agar surface it also bends in anticlockwise direction. The rotation and the movement are reversed in the case ofOscillatoria princeps f.maxima from Zürich Lake.相似文献
8.
Zusammenfassung Im ersten, der Festlegung der theoretischen Grundlagen der Trübung gewidmeten Kapitel wird die Sinkgeschwindigkeit kleiner
Teilchen auf Grund der Gesetze der ?Schwebetheorie? vonWesenberg-Lund, W. Ostwald sowie der Stokesschen Formel diskutiert.
Ein weiteres Kapitel orientiert anhand bisheriger Kenntnisse über die Erscheinungen der Lichtdurchl?ssigkeit (bzw.-absorption)
und des Lichtklimas in verschiedenen Tiefen unserer Seen. Die Trübung der in einer Reihe von Flu?systemen und Seen erhobenen
W?sser wurde mittels der absoluten Messung im Pulfrich-Stufenphotometer festgestellt. Sodann wurden die analysierten Proben
nach steigenden Trübungswerten geordnet und unterteilt in ?Klarseen?, ?mitteltrübe? und ?trübe? Seen. Schliesslich wurde zusammen
mitH. Züllig der Grad der Trübung, der Transparenz und die Seefarbe zueinander in Beziehung gebracht, wobei unterschieden wird zwischen
Seen, die a) durch vorwiegend anorganische Stoffe, b) durch vorwiegendOscillatoria-armes Plankton, c) durch vorwiegendOscillatoria rubescens getrübt sind.
Die in mehreren Tabellen und Abbildungen wiedergegebenen Werte der Wassertrübung spiegeln die unterschiedlichen Verh?ltnisse
wider, die sich im Laufe einer ausgedehnteren Flu?strecke oder in einem See ergeben aus der Mischung des verschieden stark
mit Schwebestoffen belasteten Wassers von Haupt- und Nebenfluss, sodann aus der fortschreitenden oder von Strecke zu Strecke
wechselnden Sedimentation, und natürlich auch von der lokalen oder regionalen Wetterlage (Niederschl?ge und Schneeschmelze).
In ausgedehnten und zum Teil über Monate hinweg durchgeführten Sedimentationsversuchen im Laboratorium wurde schliesslich
der Kl?rvorgang von W?ssern verschiedener Herkunft in Funktion der Zeit untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurven,
die ein Bild zu vermitteln verm?gen über den mittleren Durchmesser der die Trübung verursachenden sedimentierbaren, anorganischen
Partikeln. 相似文献
9.
Karel Prikner 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):67-82
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.
Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife
und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas
im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung
mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt.
An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen
Erdschweif studiert.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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10.
František Jiříček 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(4):402-413
Zusammenfassung Mit dem Ziel das Profil der magnetosph?rischen Elektronendichte auf Grund einj?hriger Beobachtungsreihe der Station Panská
Ves zu bestimmen, wurden M?glichkeiten von Ermittlung des tats?chlichen Ausbreitungsweges von Whistlern untersucht, die in
den mittleren Breiten w?hrend des Minimums der Sonnenaktivit?t beobachtet wurden. Da die beobachteten Whistler keine “nose
frequency” aufweisen, gründete sich die Bestimmung des Ausbreitungsweges auf Messungen der Dispersion auf 10 und 4 kHz, ?hnlich
wie bei der Extrapolationsmethode der “nose frequency” [4]. Die gewonnenen Resultate zeigen, dass es m?glich ist, die Ausbreitungswege
einer grossen Anzahl von Ein-Sprung-Whistler mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Alle auf diese Weise ermittelten Ausbreitungswege
fallen in den BreitenbereichФ
0=38°−56°, was der bekannten Tatsache entspricht, dass man verwendbare Whistler-Komponenten bis zu einer Entfernung von 1000
km vom Endpunkt ihres Ausbreitungsweges beobachten kann. Die analysierten Whistler entsprechen den unter Voraussetzung einer
konstanten Elektronendichte in der H?he der Basis der Magnetosph?re (700 km) berechneten theoretischen Modellen. Unter diesen
Bedingungen zeigte es sich als m?glich, alle analysierten Whistler zur Bestimmung des Profils der magnetosph?rischen Elektronendichte
zu gebrauchen. Trotz aller Vereinfachungen, die bei der Konstruierung von Modellen angewendet wurden, ist es also m?glich,
vernünftige Werte der Elektronendichte für den Breitenbereich L=1,5–3 unter Anwendung von Whistler-Beobachtungen aus einer
einzigen Station in mittleren Breiten zu gewinnen.
Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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11.
Josef Deufel 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1965,27(2):250-256
Zusammenfassung Es gelangen heute rund fünfmal so viele Colikeime in den Bodensee wie vor zehn Jahren. In den nachkontrollierten Einzugsgebieten
kommen aber auch gleichzeitig von rund fünfmal mehr Menschen die Abw?sser in den See.
W?hrend der Sommerstagnation sind in der obersten Wasserschicht mehr Colikeime zu finden als in der Tiefe. Im Winter bestehen
keine vertikalen Differenzen.
Bei den niederen Wassertemperaturen im Winter werden mehr coliforme Bakterien nachgewiesen als im w?rmeren Wasser im Sommer.
Der in den letzten Jahren stark zunehmende Wasserpflanzenbestand hemmt den Wasseraustausch von Ufer- und Seewasser. Die eingeschwemmten
F?kalbakterien verbleiben am Ufer. 相似文献
12.
Zusammenfassung Bei der Berechnung der L?slichkeiten des zwei-und des dreiwertigen Eisens müssen neben den Fe+2 und Fe+3 Ionen auch die Eisen(II)- und Eisen(III)-Hydroxokomplexe ([Fe(OH)]+, [Fe(OH)]2+, [Fe(OH)2]+, [Fe(OH)3] (d), und [Fe(OH)4]−) berücksichtigt werden. Die L?slichkeit des zweiwertigen Eisens in natürlichen (Bikarbonat enthaltenden) W?ssern ist in der
Regel durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisenkarbonats beschr?nkt, w?hrend die L?slichkeit des dreiwertigen Eisens
durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisen(III)-Hydroxyds bestimmt wird (Abbildungen 2 und 4). Die L?slichkeitsverh?ltnisse
k?nnen durch Komplexbildung, vor allem mit organischen Basen, ver?ndert werden.
Dreiwertiges Eisen hat eine viel st?rkere Tendenz, Hydroxokomplexe zu bilden, as zweiwertiges Eisen. Dementsprechend ist das
hydratisierte Eisen-(III)-Ion eine so?rkere S?ure (im SinneBr?nsteds) als das Eisen-(II)-Ion. Die Oxydation von Eisen-(II) zu Eisen-(III) ist deshalb von einer Erniedrigung des pH-Wertes begleitet.
Die Hydroxoeisen-(III)-Komplexe haben eine starke Tendenz, Polymerisationsreaktionen einzugehen, wobei im schwach sauren oder
neutralen Bereich positiv geladene im alkalischen Bereich hingegen negative geladene Kolloidpartikel entstehen k?nnen. Die
allf?llige Koagulation dieser Kolloide zu Eisenoxydhydrat ist vom Elektrolytgehalt abh?ngig und kann durch hydrophile organische
Schutzkolloide verhindert werden.
Zweiwertiges Eisen ist in Gegenwart von gel?stem Sauerstoff unbest?ndig und wird zu dreiwertigem Eisen oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit
nimmt mit zunehmendem pH stark zu. Kupfer-, Platinsalze und Aktivkohle als Katalysatoren sowie Komplexbildner, welche mit
dreiwertigem Eisen Komplexe bilden,beschleunigen die Autoxidation. Elektrodenpotential-pH-Diagramme (Abbildung 5) erm?glichen
einen zusammenfassenden überblick über den Einfluss von Potential und pH auf die L?slichkeitsverh?ltnisse. Im Eisenkreislauf
der Seen (Abbildung 7) kommt das Wechselspiel von Oxydation und Reduktion sowie von F?llung und L?sung eindrücklich zur Geltung.
相似文献
13.
R. Bachofen 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):84-95
Zusammenfassung Es wurde die Eignung des Apparates nachQuastel für das Studium biologischer Umwandlungen in Schl?mmen geprüft. Die Ergebnisse der Oxydation von Stickstoff und Schwefel,
die Spaltung von Glycerophosphat und der Abbau von Zuckern unter aeroben Bedingungen werden dargestellt.
Die Versuche lassen sich beliebig erweitern und ausdehnen, ebenfalls auch auf anaerobe Vorg?nge durch Einleiten von Stickstoff
oder Methan statt Luft. Die St?rke von Zellgiften und ihre Spezifit?t auf einzelne Organismen k?nnen geprüft werden.
Die Ergebnisse stimmen gut überein mit den BefundenQuastels an Bodenproben. 相似文献
14.
Emile Novel 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1949,11(3-4):546-550
Résumé L'eau de consommation délivrée actuellement à la population genevoise et d'une richesse en germes nettement plus élevée que
celle délivrée en 1893.
L'augmentation du nombre des microorganismes est due, avant tout, à la pollution des canalisations dans lesquelles le plancton
mort sert de substrat nutritif aux bactéries et leur permet de se multiplier dans l'eau des conduites.
Zusammenfassung Das Trinkwasser der Stadt Genf weist heute eine auffallend h?here Keimzahl auf als im Jahr 1893. Dies ist auf die Verschmutzung der Kanalisationen zurückzuführen. In ihnen finden die Bakterien im abgestorbenen Plankton ein günstiges N?hrsubstrat, so da? sie sich in den Wasserleitungen vermehren.相似文献
15.
Ivan Cupal 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):51-66
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen
Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden
durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der
beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde
in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten,
erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben
entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos
angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht
durchgeführt.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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16.
PD. Dr. E. A. Thomas 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1960,22(1):320-329
Zusammenfassung Die vorliegende Studie gibt Aufschluss über die vertikale Verteilung von gr?sseren Salzmengen, die im Sommer in gel?ster Form
ins Oberfl?chenwasser eines Sees eingebracht werden, sowie über die dabei auftretenden Milieuver?nderungen und deren Einflüsse
auf das Plankton innerhalb von Test-Loten. In praktischer Beziehung sind solche Studien bei entsprechender Anpassung an die
?rtlichen Verh?ltnisse von Interesse für die Kenntnis der Ausbreitung von in Seen eingeleiteten Abw?ssern oder von Düngstoffen
bei Teichdüngung, sowie für das Einbringen bestimmter Stoffe für die Bek?mpfung von Algen (Cladophora oder Planktonalgen) oder tierischen Organismen (zum Beispiel Cercarien).
Weitere Versuche mit geringen Mengen von biologisch inaktiven Substanzen sind erwünscht. Ferner soll sp?ter berichtet werden
über Teilchenwanderungen, bei denen eine Markierung durch radioaktive Substanzen erfolgte. 相似文献
17.
Dr. Hubert Lehn 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1968,30(1):67-74
Zusammenfassung Die monatlichen Sichttiefenmessungen (meist 3) mit der SECCHI-Scheibe im überlinger See (Bodensee) von 1953–1962 werden miteinander
verglichen. Sie liefern Hinweise auf die planktische Prim?rproduktion. Die kurzfristige Streuung der Sichttiefen ist teilweise
gross. Das Sichttiefenmittel liegt bei 7,4 m, die Extreme bei 1,9 m und 15,0 m. Das produktionsbedingte Sichttiefenminimum
vom Frühjahr bis Herbst jeden Jahres wird durch ein Frühsommermaximum (Produktionszusammenbruch) unterteilt.
Zwischen 1953 und 1962 besteht, trotz grosser Schwankungsbreite, eine Sichttiefenregression von j?hrlich 2 cm, eine von 6
cm jedoch zwischen dem Mittelwert von 1920–1924 (9,5 m) und dem von 1953–1962 (7,4 m). Der Sichttiefenrückgang verl?uft seit
1900 sigmoid. Dabei ist der geringere Anstieg der Kurve von 1953–1962 nicht mehr mit dem progressiv steigenden Phosphatphosphor
korrelierbar. Dieser kann heute im Bodensee nur noch selten ein produktionsbegrenzender Faktor sein.
Summary In the überlinger See (Lake of Constance) the Secchi-disk transparencies are usually recorded three times a month; the results obtained from 1963–1962 have been compared with each other. They give an indication of planktic primary production. The divergence of transparencies is partly very considerable within short periods. The average transparency lies at about 7,4 m, the extreme transparencies at 1,9 m and 15,0 m. Every year, from spring to autumn, there is a minimum of transparency induced by planktic production; it is interrupted by a maximum occurring in early summer (production collapse). From 1953–1962, in spite of considerable fluctuation scope, a yearly regression of transparency of 2 cm was observed. However, between the average transparencies from 1920–1924 (9,5 m) and from 1953–1962 (7,4 m), the yearly regression amounts to 6 cm. From 1900, the regression of transparency represents a sigmoid curve. However, the slighter rise of the curve from 1953–1962 can no longer be correlated with the progressive rising of phosphate-phosphorus, which now very seldom is to be considered as a limiting factor of planktic production in the Lake of Constance.
Résumé L'auteur compare les résultats des mesures de transparence effectuées à l'aide du disque Secchi en général trois fois par mois dans le überlinger See (Lac de Constance) de 1953–1962. Ces mesures fournissent des indications sur la production primaire du phytoplancton. La transparence varie parfois considérablement en de courts intervalles. La moyenne des transparences est à 7,4 m, alors que les valeurs extrêmes se situent à 1,9 m et 15,0 m. Chaque année, du printemps à l'automne, il y a un minimum de transparence d? à la production du plancton; il est interrompu par un maximum au début de l'été (effondrement de la production). On a constaté entre 1953 et 1962 une régression annuelle de la transparence de 2 cm; toutefois, si l'on compare la moyenne de 1920–1924 (9,5 m) avec celle de 1953–1962 (7,4 m), cette régression annuelle est de 6 cm. Depuis 1900, la régression de la transparence dessine une courbe sigmo?de. Cependant il n'existe plus de corrélation entre la montée plus douce de la courbe de 1953–1962 et l'augmentation progressive du phosphate-phosphore; ce dernier ne peut en effet plus guère être considéré comme un facteur de limitation de la production planctique dans le lac de Constance.相似文献
18.
Dr. R. Gächter 《Aquatic Sciences - Research Across Boundaries》1971,33(1):73-84
Zusammenfassung Ein Vergleich der aktuellen Phosphorzufuhr mit der tolerierbaren Belastung der Seen zeigt, dass allein die aus B?den aus-
und abgeschwemmte Phosphormenge genügt, um selbst die grossen Alpenrandseen zu gef?hrden.
Es ist daher dringend erforderlich, die dritte Reinigungsstufe nicht nur in den Kl?ranlagen der Ufergemeinden, sondern im
ganzen Einzugsgebiet einzuführen.
Kommunales Abwasser enth?lt auch nach der Phosphatelimination noch soviel Phosphor, dass es zumindest lokal eine beachtliche
Prim?rproduktion in Gang zu halten vermag.
Es wurde daher untersucht, in welcher Tiefe sich im See das gereinigte Abwasser einschichten müsse, damit es keine direkt
düngende Wirkung mehr habe. Es zeigte sich, dass eine solche w?hrend der Sommerstagnation mit grosser Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen
werden kann, wenn sich das gereinigte Abwasser, ohne die trophogene Schicht zu passieren, unterhalb jener Tiefe einschichtet,
in der noch 5% der Oberfl?chenintensit?tI
o des am tiefsten eindringenden Spektralbereichs gemessen werden.
Da exakte optische Untersuchungen bis jetzt nur an relativ menigen Seen durchgeführt wurden, versuchten wir eine Beziehung
zwischen der erforderlichen Einschichtungstiefe und der Sichttiefe zu finden.
Die erarbeiteten Richtwerte wurden in einem angenommenen praktischen Beispiel angewendet.
Summary A comparison between the actual influx of phosphorus and the maximum load a lake can tolerate shows that the phosphorus run-off
from the soil suffices to endanger even the large lakes at the foot of the Alps.
It is therefore an absolute necessity that the treatment for phosphate removal be introduced not only in wastewater purification
plants along the shores of lakes but also in those in the entire catchment area.
Even after phosphate precipitation, municipal wastewater still contains so much phosphorus that it can sustain considerable
primary production, at least locally.
An attempt was made to determine at which depth in the lake the purified wastewater no longer had any direct stimulating effect
on plant growth. It was found that growth can most probably be impeded during summer stagnation if the purified wastewater
is discharged not on top of the trophogenic layer, but be introduced at a particular depth. This depth is characterized by
the fact that only 5% of the surface intensityI
o of the deepest penetrating rays can still be measured.
Since exact optical examinations were carried out in relatively few lakes, we strove to establish a correlation between the
required stratification depth and transparency by secchi disk.
The general values obtained were applied to a hypothetical practical example.
相似文献
19.
Elodea canadensis Michx , reagiert auf Wasser, das das Präparat FERROFOS DFL (1-Hydroxyalkan-1,1-diphosphonsäure als aktive Substanz) enthält,1 je nach ihrer Herkunft, der Konzentration des Härtestabilisators, dem Pufferimgsvermögen des Substrates, der Einwirkungstemperatur und der Jahreszeit zellphysiologisch unterschiedlich. 0,1%ige Lösungen mindern die Wasserpermeabilität der Zellen signifikant und verlängern folglich die Deplasmolysezeit der Protoplasten, Geringere Konzentrationen stören den Deplasmolysevorgang bei den Standortvarianten unterschiedlich. Pufferung auf den Neutralbereich erhöht die Empfindlichkeit der Zellen, wenn selbst nur >0,01 ppm eine halbe Stunde auf die Elodea-Zellen eingewirkt haben. Bei 10 °C ist die Reaktivität des FERROFOS DFL gegenüber 20 °C deutlich vermindert, so daß die Protoplasten auch temperaturdifferent auf die Prüfsubstanz reagieren. Im Winter scheinen die Testpflanzen gegenüber dem Diphosphonsäurepräparat sensibler als während des Sommers zu sein. Veränderungen der Phytotoxizität von Zink-, Kadmium- oder Kupferionen können nicht nachgewiesen werden. 相似文献
20.
Jiří Horák 《Studia Geophysica et Geodaetica》1970,14(1):83-92
Zusammenfassung Wir studieren die Folgen eines Modells der unter der Voraussetzung konstruierten turbulenten Diffusion, dass die zuf?llige
FunktionX(X
0,t) eine Markowsche Funktion ist und dass der Mittelwert der Konzentration
von der Beimengung der zweiten Kolmogorowschen Gleichung entspricht. Das Verlassen dieser Vorstellung führt zur Schlussfolgerung,
dass man den Zustand des „Mikroobjekts” (Teilchens) für jedent-Wert als eine Klasse von Gr?ssenwerten betrachten kann, die es gleichzeitig prinzipiell m?glich ist mit beliebiger Genauigkeit
zu messen. Eine Abwendung von der statistischen Relation der Unbestimmtheit wird durch die Existenz von verborgenen Parametern
bei den diffusions- und Turbulenzprozessen verursacht. ihr Vorkommen ruft jedoch keinen übergang zum Kausalmodell des Prozesses
hervor; die FunktionX(X
0,t) (Lagrangesche Charakteristik vom Fliessen einer unkompressibeln Flüssigkeit) bleibt immer eine zuf?llige Funktion. Die Klasse
der m?glichen Wahrscheinlichkeitswerte des übergangsp bildet jedoch keinen Markowschen Prozess im entsprechenden Phasenraum.
Address: Boční II, Praha 4-Spořilov. 相似文献
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