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相似文献
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1.
Inhalt Die röntgenographisch bestimmten Daten an einem bergfrischen Laumontit mit etwas mehr als drei Molekülen H2O pro Formeleinheit sind a0=14·67±0·15 Å, b0=13·12±0·07 Å, c0=7·52±0·10 Å, =111°36. Das Diffraktionssymbol ist 1 2/m 1 C ... mit den möglichen Raumgruppen C 2-C 2 3 Cm-C s 3 und C 2/m-C 2h 3 . Falls die in der Literatur aufscheinende Angabe der Kristallklasse von Laumontit mit 2/m-C2h als gesichert angesehen werden kann, ist die Raumgruppe C 2/m-C 2h 3 . Nach dem positiven piezoelektrischen Effekt, bestimmt durch D.S. Coombs (1952) ist die Raumgruppe Cm-C s 3 oder C 2-C 2 3 . In der bestimmten Zelle haben vier Formeleinheiten CaAl2Si4O12. 4 H2O Platz.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Bedingungen diskutiert, die erfüllt sein müssen, um aus der Intensität von Röntgenlinien die Mineralzusammensetzung von feinen Pulvern zu bestimmen. Im Hinblick auf die Analyse von Tonen werden die bei den einzelnen Tonmineralgruppen auftretenden besonderen Schwierigkeiten besprochen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine kritische Durchsicht der neueren Literatur über Leverrierit ergibt, daß es sich in allen Fällen um illitisches Material handelt. Röntgenographische Untersuchungen an fein- und grobblättrigem Material von Dobrilugk zeigten, daß dieser Leverrierit eine orientierte Verwachsung eines dioktaedrischen Illitesmit einem 14 -Mineral darstellt. Der Illit gehört zum Typ 2 M und zeigt eindimensionale Fehlordnung. Das 14 -Mineral scheint kaolinitischer Natur zu sein. Als ebenfalls diokaedrischer 2 M-Illit erwies sich ein Leverrierit aus dem Tiefsee-Schlamm des Tyrrhenischen Meeres. Die Bezeichnung Leverrierit als eigenständiger Mineralname sollte vermieden werden.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Im Raster-Meßverfahren werden Kreuzschichtungs-Gefüge objektiv und vollständig erfaßt. Die Gefüge-Axen dienen zur geometrischen Beschreibung der angeschnittenen Körper. Aus ihrem Profil-Anschnitt wird die räumliche Ablagerungsform und Anordnung der Kreuzschichtungs-Körper rekonstruiert. Es ist danach möglich, fossile Kreuzschichtungs-Gefüge unter sich und mit rezenten Schüttungskörpern exakt zu vergleichen. Kreuzschichtungs-Körper in Flußablagerungen und in Gezeitenablagerungen unterscheiden sich; sie zeigen also Bildungsbedingungen an. Es ergeben sich Ansätze für eine natürliche Gliederung der Kreuzschichtung.Diese Untersuchungen an Kreuzschichtungs-Gefügen waren Gegenstand einer Doktorarbeit. Sie entstand 1954–56 am Geologischen Institut in Bonn auf Anregung von Prof. Dr. R.Brinkmann. Zur Arbeit beigetragen haben die Herren Prof. Dr. G.Wagner, Prof. Dr. P.Woldstedt, Prof. Dr. J.Frechen, Prof. Dr. W.Bierther, Prof. Dr. E.Seibold, Doz. Dr. R.Hoeppener, Dr. W.Niehoff, Dr. J.Hülsemann, Dr. G.-H.Tischer und mein Vater. Die Studienstiftung des deutschen Volkes förderte die Arbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Quantitative Gefügediagramme können röntgenographisch mit einem Zählrohr-Textur-Goniometer gemessen werden. Diese Methode kommt besonders in Frage bei sehr feinkörnigen Gesteinen oder aber dann, wenn etwa bei einachsigen Mineralen auch die Regelung anderer Gitterrichtungen außer der c-Achsen-Richtung interessiert. Das beim Quarz anzuwendende Verfahren wird behandelt und gezeigt, wie man hier im Einzelfall Prismenregelungen nachweisen kann. Als praktische Beispiele werden Quarzitgefüge mit Prismenregelung aus kaledonischen Überschiebungszonen Schottlands und Norwegens abgebildet und ihre Entstehung diskutiert. Die Messungen scheinen darauf hinzuweisen, daß beim Quarz bevorzugt Translation mit (11¯20) als Gleitfläche und c als Gleitgerade maßgebend war.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach der vonvon Engelhardt angegebenen Methode wurden einförmige Tonserien vor allem des unteren Lias sowie Tonbeimengungen von Sandsteinen untersucht. Es zeigten sich charakteristische Unterschiede. — Der Tonmineralbestand ist nicht unwesentlich von der Diagenese überprägt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Löslichkeit von KCl in überkritisch erhitztem Wasser wird in einem Temperaturbereich von 400–500° und einem Druckgebiet bis 300 Atm. bestimmt. Als Druckgefäß wird ein 1 Liter fassender Autoklav verwendet, aus dem bei konstant gehaltener Temperatur nacheinander kleine Probemengen der gasförmigen Lösung über ein Gasauslaßventil in einem gekühlten V2A-Rohr aufgefangen und zur Gehaltsbestimmung abgetrennt werden. Die KCl-Bestimmung erfolgte im allgemeinen chemisch, bei kleinen Drucken und dementsprechend kleinen Mengen durch beigemengtes, künstlich radioaktives K42 mit einem Flüssigkeitszählrohr. Die LöslichkeitL steigt bei vorgegebener Temperaturt mit dem Druckp an, und zwar bei der 400°-Löslichkeitsisotherme stärker als bei den L-Isothermen höherer Versuchstemperatur (450°, 475° und 500°).Weil nur Löshchkeiten bis maximal 1 g je Liter ausgewertet werden, wurde das logL,p-Diagramm in ein log L, log -Diagramm (-Dichte) umgezeichnet und vorausgesetzt, daß die hierfür benutztenpt-Tabellen für reines Wasser noch für stark verdünnte Salzlösungen anwendbar sind. Der geradlinige Kurvenverlauf im doppeltlogarithmischen Diagramm zeigt an, daß für die Zunahme von L mit eine Beziehung der ArtL = const n (n für KCl 3,2) aufgestellt werden kann. Eine geringe Zunahme vonL mit der Temperatur im Bereich von 400–500° bei konstant gehaltenen -Werten ist aus einem logL,t-Diagramm ersichtlich. Die n -Beziehung scheint weitgehend auch für die Löslichkeit von SiO2 bei den Temperaturen 400 und 500° gültig zu sein (n 400° 2,3,n 500 1,73). Die Ergebnisse der Löslichkeitsmessungen anderer Autoren an ähnlichen Systemen werden diskutiert und Beziehungen zu den eigenen Ergebnissen hergestellt.Unter bestimmten Voraussetzungen fürp undt lassen sich Schlüsse auf solche Vorgänge in der Erdrinde ziehen, die mit den beschriebenen Versuchsbedingungen vergleichbar sind bzw. den Ablauf von chemischen Reaktionen bei der Gesteinsumwundlung in bestimmter Richtung (Auflösung oder Abscheidung über die Gasphase) beeinflussen können.Herrn P of. Dr. C. W.Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.In gekürzter Form vorgetragen auf der Tagung der Deutschen Mineralogischen Gessellschaft in Regensburg im August 1952.  相似文献   

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At the beginning of the 19th century it was still not understood how erratic blocs were transported. Leopold von Buch's answer echoed Horace Bénedict de Saussure's flood theory from 1780. Von Buch's letter of 1818, published here, shows that he tried to support Saussure's theory to which he adhered to throughout his life with quantitative arguments. Even close contacts and several visits to Jean de Charpentier, the then director of the salt mines at Bex, who could demonstrate that the Rhône Glacier had once reached the Swiss Jura, and field trips with Louis Agassiz in the Neuchâtel area in 1837, failed to change von Buch's flood theory. His authority was one of the reasons why the Skandinavian iceshield was not generally thought to have extended into Northern Germany until 1875, when Otto Martin Torell located surfaces polished by ice near Berlin—an observation that provoked a sudden surge of affirmative publications. Erratic blocks were not the only topic on which von Buch was mistaken, but because of his many important contributions in other areas, including his shift from neptunism to plutonism or his observations concerning the uplift of Scandinavia, Alexander von Humboldt characterized him as "the greatest geognosist of our time".  相似文献   

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Zusammenfassung Der linsenförmige Gabbrokörper besteht aus Plagioklas (Kern 75%, Hülle 54% An), in Uralitisierung begriffene Diallage und rhombische Pyroxene, Amphibol-Anthophyllitpseudomorphosen nach Olivin, Titaneisen usw. Auf Grund seiner chemischen und im großen und ganzen auch mineralogischen Identität mit dem Gabbro von Nonndorf wird ein gemeinsames Stammagma der Gabbros wahrscheinlich gemacht. Der Übergang vom Gabbro in den Amphibolit kann über einige Zwischenstufen schön verfolgt werden. Die Plagioklase, im Gabbro Labradore bis Bytownnite, sind im Amphibolit Andesine. Es findet auch eine vollkommene Umkristallisation des gabbroiden Mineralbestandes statt.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die üblichen Bodengefügeeinteilungen nach dem Grad der Aggregatbildung waren für die Anwendung an Marschböden unzureichend. Es wird ein Entwurf einer Mikrogefüge-Einteilung besprochen, die auf dem Gehalt an Matrix (Kornanteil < 6. geschätzt) wie auf ihrem Ausrichtungsgrad basiert. Der visuell beurteilte Ausrichtungsgrad der Matrix wird als sehr schwach, schwach, mäßig, stark und sehr stark eingestuft, der geschätzte Matrixgehalt in hoch ( > 40%), mittel (23–40%), gering (5–23%), und sehr gering (0–5%) unterteilt.  相似文献   

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Zusammenfassung Unterschiede im Tonmineralbestand eines Bodens können durch Inhomogenität des Ausgangsmaterials sowie durch Tonbildung, -umwandlung, -zerstörung und/oder -verlagerung bedingt sein. Die Genese der Tonminerale eines Horizontes, eines Profils und einer Landschaft läßt sich in der Regel nur dann eindeutig aufklären, wenn deren Körnungsfunktionenund die der übrigen Silikate in einem Horizont, deren Tiefenfunktionen in einem Profil and deren Raumfunktionen in einer Entwicklungsserie untersucht werden. Die Möglichkeiten einer Deutung werden erläutert und am Beispiel eines Podsol-Lessivés aus Geschiebemergel demonstriert.[/p]Erweiterte Fassung eines am 22.8.61 auf der Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft in Wien gehaltenen Vortrages.  相似文献   

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Zusammenfassung Neue Funde von Entfärbungshöfen mit dunklen Kernen in roten Gesteinen des Karbons, Rotliegenden und Buntsandsteins lassen 2 Haupttypen von Kernen erkennen: Vanadium-Blei-Kerne und Kupferkerne. Die Kerne enthalten bis zu 66,4 kg/t Uran, außerdem V, Pb, Cu und zahlreiche Spurenmetalle in bis zu 100facher Anreicherung gegenüber dem Muttergestein. Träger des U-Gehaltes ist in vielen Fällen vermutlich ein kolloidales U-Hydroxyd, das aus Verwitterungslösungen ausgefällt wurde. Die Hofbildung ist ein rein chemischer Prozeß und hat nichts mit der Strahlung zu tun.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Litoral des Großen Plöner Sees liegt an örtlich begrenzten Stellen ein stark kalkhaltiger Ton unmittelbar im Kontakt mit dem Wasser. Teilweise kommt es dort durch das Wachstum der Uferpflanzen zur Bildung von Roströhren. Das Seesediment wird auf diese Weise lokal derartig verfestigt, daß das epilimnische Wasser nur die umliegenden, wenig Eisenhydroxyd-haltigen Bodenregionen zu erodieren vermag. Stumpfkegelartige Konkretionen von verschiedenster Gestalt bleiben stehen und werden meistens sekundär mit den gewöhnlichen Algen besiedelt. Die Gebilde werden als Röhrensteine bezeichnet, da sie an Stelle der anfangs noch vorhandenen Pflanzenwurzeln zentral eine Röhre besitzen. Die zentrifugal erfolgende Oxydation ist an rhythmischenLiesegangschen Fällungen von Eisenhydroxyd zu beobachten. Das CaCO3 des Tones wird im zentralen Teil der Röhrensteine durch Fe(OH)3 ersetzt. Dieser Vorgang hat nach dem Absterben und Verwesen der Wurzeln keineswegs sein Ende gefunden, sondern erreicht oft erst dann sein Optimum. Im peripheren Teil erfolgt dieser Substitutionsprozeß in viel schwächerem Maße; d. h. es besteht vom Zentrum zur Peripherie ein Abfall der Fällungsintensität. Das sind die wesentlichsten Ergebnisse der chemischen Analyse. Für die regionale Verschiedenheit der Roströhrenbildungen sind der Kalkgehalt und das Initialmaterial von großer Bedeutung.  相似文献   

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