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相似文献
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Zusammenfassung Es werden Tonsteine beschrieben, die als biochemische Sedimente im Steinkohlenmoor gebildet wurden. Die bisherige Deutung, solche Tonsteine seien ehemalige vulkanische Aschentuffe, wird als zur Zeit petrographisch unbegründet abgelehnt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Im Bereich des Gelsenkirchener Sattels und der Emscher Mulde wurden im Felde Neuessen der Hoesch A.G. in Altenessen feintektonische Untersuchungen angestellt mit dem Ziel, die Entstehung der Schlechten in der Kohle, insbesondere der bankschrägen t-Schlechten und der Klüfte im Nebengestein zu erklären.Auf Grund der Messungen in den Flözen der Bochumer und Essener Schichten wurden Diagramme nach SCHMIDT-SANDERs entworfen und ausgewertet. Getrennt nach steiler und flacher Lagerung worden die bankrechten - sowie die bankschrägen t-Schlechten mit ihren symmetrologischen Beziehungen genetisch gewertet. Bei der Übertragung vom Kleinbereich zur Großstruktur ließen sich Parallelen aufzeigen, die für eine einheitliche tektonische Beanspruchung des ganzen Ruhrgebietes sprechen durften.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Rhät-Lias-Profil am westlichen Stadtrand von Göttingen wurde optisch, röntgenographisch, chemisch und mit der Differentialthermoanalyse untersucht. Es handelt sich um ein einheitliches Profil aus teils mergeligen, aber stets karbonatführenden Tonen mit zwischengeschalteten, teils kalkigen Sandsteinen. Der Tonmineralbestand setzt sich aus Illit als Hauptbestandteil, Kaolinit, Chlorit und Wechsellagerungen Illit/ Montmorillonit und Illit/Chlorit zusammen. Die Zusammensetzung des Karbonatbestandteils ändert sich im Profil vom Liegenden zum Hangenden von einem Karbonat mit 60 Mol-% Ca und 40 Mol-% Mg (unten) zu reinem Kalzit (oben). In der obersten untersuchten Schicht, dem Angulaten Sandstein, wurden einige Basaltgeröllchen und Schwerminerale basaltischer Herkunft gefunden.
A petrographical study of the Rhät-Lias succession of rocks exposed in the quarries of some brickworks at Göttingen has been carried out by optical and chemical methods and by means of X-ray diffraction and differential thermal analysis (DTA). These sediments consist of dark grey shales with interbedded marl and fine- to mediumgrained sandstones. With the exception of one rocktype viz., the Hagenowi Sandstone, all the other rocks contain carbonate in smaller or larger amounts.In the present section, the mineralogical composition of the elastic constituents is almost uniform from top to bottom. The coarse fractions (> 6,3 ) are composed of quartz, mica (muscovite and biotite), feldspars (Na and K), quartz-mica aggregates, chlorite, haematite and heavy minerals (tourmaline and zirkon). The clay fractions are characterised by a predominance of dioctahedral illite. Other components of the clay fractions are kaolinite, chlorite and irregular illite-montmorillonite mixed layers. Regular illite-chlorite mixed layers have also been found in the fine fraction of the Hagenowi Sandstone. Quantitative determination of the clay minerals was made partly with DTA and partly from the X-ray diffraction patterns.The carbonates show, on the other hand, a striking qualitative variation. The lower part of the section is characterised by the occurrence of a mixed carbonate approaching dolomite in composition (35–40 Mol-% Mg), which is replaced more and more towards the top by pure calcite. The latter is the dominant carbonate in the upper beds.Authigenic pyrite, gypsum, barite and lepidocrocite have been found.Pebbles of basalt and heavy minerals of basaltic origin such as augite and hornblende found in the uppermost bed i. e., the Angulaten Sandstone, have geological significance, because until now evidence of volcanic activity in Mesozoic has not been known from the northern part of Middle Europe.
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Zusammenfassung Es wird der Gehalt an durchsichtigen Schwermineralen im anstehenden Granit und seinen Verwitterungsprodukten am Südrand des Brockengranitmassivs nördlich St. Andreasberg quantitativ untersucht.Die Korngrößenverteilung einzelner Schwerminerale im anstehenden und verwitterten Gestein wird angeführt. Dabei werden Rückschlüsse auf ihre mechanische und chemische Stabilität gezogen. und Zirkon hier fast nurmechanisch beeinflußbar sind.Die Verwitterung begünstigt die Bildung von Anatas, Epidot und vielleicht Brookit.Die Ausbildung der beschriebenen Schwermineralfamilie scheint das Ergebnis pneumatolytischer Bildungsbedingungen und hydrothermal-autometamorpher Umwandlung des Granits zu sein und erfährt letztlich eine Wandlung in situ durch die Verwitterung.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr.Carl W. Corerns zum 60. Geburtstag gewidmet.Dissert. des Verf. Göttingen 1952; jetzt Max Planck-Institut für Silikatforschung, Würzburg, Neunerplatz 2.  相似文献   

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Zusammenfassung P. Sabban hat in einer 1897 erschienen Arbeit von 76 Sanden aus der südwestlichen Mecklenburgischen Heide genaue Zahlenwerte über Korngrße und Schwermineralgehalt nebst geologischen Vorkommensangaben veröffentlicht, ohne jedoch diese Datensammlung irgendwie weiter auszuwerten. Eine solche Auswertung auf statistischer Grundlage ist hier durchgeführt. Die Sande bestehen im wesentlichen aus 2 Korngrößen: 0,5–0,15 mm (d) und < 0,15 mm (e). Am häufigsten sind Sande mit d:e = 1:l. Der Schwermineralgehalt (s) ist im Mittel 0,95%.s sinkt mit steigendemd. Alle Sande mitd/e > 2 1/2 habens < 1. Bei den 47 als jüngstes Übergewehtes bezeichneten Sanden sind die Typen mitd > e häufiger. Diese zeigen ein geringeress (0,S). Die selteneren mitd <e haben ein mittlerss von 1,3. Im Mittel hat die ganze Gruppe gleichens-Gehalt wie die Dünen- und Heidesande. Es dürfte sich um eine Windsortierung handeln, bei welcher ein feinkörnigerer Anteil mit relativ höherem Schwermineralgehalt ausgeblasen wurde. Die sicher wassersortierten Talsande der Niederung um Dömitz und Boizenburg haben niedriges-Werte (0,3–0,8), die übergewehten Sande auf dem alten Diluvialplateau bei Lübthen höheres-Werte und feineres Korn. Nebenbei wird vergleichsweise aus Messungen des Verfassers die Schwermineralmenge des Strandsandes von Warnemünde als in Übereinstimmung stehend mit derjenigen des Geschiebemergels, von dem jener genetisch abzuleiten ist, nachgewiesen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Bleigehalt des Hirschau-Schnaittenbacher Kaolins (ca. 0.1% Pb) wird aus dem Entstehungszyklus der kaohnhaltigen Buntsandstein-Arkosen hergeleitet. Die Bleierzlagerstätte von Freihung kann als örtliche Konzentration des Bleigehaltes der Trias-Arkosen gedeutet werden.Herrn Professor Dr. Dr. h. c.C. W. Correns zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden die am Kontakt zum Nebengestein, in gangartigen Zersatzzonen und als Zersatzrinden an Basaltblöcken auftretenden Umwandlungserscheinungen von vier Olivin-Feldspat-Basalten optisch, röntgenographisch chemisch und differentialthermoanalytisch untersucht. Die Zersetzung der Minerale erfolgt in der Reihenfolge Olivin, Glas, An-reiche Plagioklase, Pyroxen, Abreiche Plagioklase, K-Analbite, Apatit, Biotit, Erz. Im Anfangsstadium der Zersetzung werden Mg- und Fe-reiche Montmorinminerale gebildet. Bei stärkerer Zersetzung entstehen Kaolin- und Mg- und Fe-reiche Montmorinminerale. Die Kaolinmineralbildung scheint dabei besonders begünstigt zu werden, wenn gute Möglichkeiten einer Wegfuhr von in Lösung gegangenen Elementen vorhanden sind. Außer den Tonmineralen wird noch Goethit neugebildet. Bei der Zersetzung der Pyroxene werden in diesen keine Mineralneubildungen, sondern nur Lösungserscheinungen beobachtet. Im Anfangsstadium der Zersetzung fällt besonders eine starke Oxydation von Fe++ zuF+++ und eine deutliche Abnahme des MgO-Wertes auf, während Calcium erst bei stärkerer Zersetzung wegtransportiert wird. Die Alkalien werden bei leichter Zersetzung relativ angereichert. Die stärkste relative Anreicherung wird beim Titan beobachtet. Auch der Al2O3-Wert steigt mit zunehmender Zersetzung. Die Änderungen des SiO2-Wertes sind im Vergleich zu den anderen Elementen gering. Die Zersetzung der untersuchten Basalte erfolgte wahrscheinlich durch mehr oder weniger saure Lösungen. Im Zusammenhang mit der Basaltzersetzung wurde ein Vorkommen von Chloropal untersucht.  相似文献   

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Die Seltenheit oder Abwesenheit der Conifer-Reste in dem Perm von Ostasienist nach wie vor bemerkenswert. In dem so reichhaltigen Material der ShihhotzcSerie in Shansi, ist noch keine Spur (Vgl. Halle 1927, S. 263, 264, 267) oder nurunsicherer Rest (Sze 1935, S. 575) davon gefunden worden. Erst in 1933 hatte ichin P. L. Yuan's Sammlung von Sinkiang einige schlecht erhaltene Conifer-Zweige  相似文献   

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Zusammenfassung In den Hohen Tauern (Ostalpen) wurde der sogenannte Zentralgranitgneis gegliedert in wahrscheinlich voralpidische Augen- und Flasergranitgneise, in noch ältere Tonalitische Gneise und in alpidische Tonalitgranite. Das alpidische Alter (Wende Kreide/Tertiär) der Tonalitgranite wird erhärtet durch Beziehungen zwischen magmatischer Platznahme und Tektonik, Beziehungen zur Sedimentpetrographie der bayrischen Vorlandmolasse und durch eingehende petrographische und petrochemische Vergleiche mit den periadriatischen Tonaliten und Graniten. Das Alter der alpidischen Metamorphose (Tauernkristallisation) konnte zwischen Alttertiär und unterem Oligozän eingeengt werden. Abschließend werden die Konsequenzen dieser Ergebnisse zur ostalpinen Tektonik und Metallogenese kurz diskutiert.  相似文献   

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