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相似文献
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1.
Zusammenfassung Den Hauptgegenstand des Artikels bildet die Auswahl von Geschwindigkeiten für ein kinematisches Modell eines hydromagnetischen Dynamos. Die Ergebnisse der theoretischen Analyse betreffend die M?glichkeit der Entwicklung des magnetischen Feldes werden durch die Angaben über die Oberfl?chenstr?mung an der Grenze zwischen dem Erdkern und dem Mantel erg?rzt, die man aus der beobachteten sekul?ren ?nderung des magnetischen Feldes der Erde erwcrben hat. Das dreidimensionale Geschwindigkeitsfeld wurde in der Weise gew?hlt, damit die notwendige Bedingung der Entwicklung, d.i. das Nichtverschwinden des Braginskischen Entwicklungskoeffizienten, erfüllt werde und damit der Charakter von Str?mung auf der Kernoberfl?che den aus der sekul?ren ?nderung gewonnenen Angaben entspreche. Eine m?glichen Form des dreidimensionalen Geschwindigkeitsfeldes wird im Modell des hydromagnetischen Dynamos angewendet, das durch ein System von Integralgleichungen dargestellt wird. Die vorausgesetzte numerische L?sung ist nicht durchgeführt.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine einfache auf der Symmetrie der Grundformeln der Fourierschen Transformation gegründete Methode, wie von den Spektralfunktionen zur ursprünglichen Pulsationsform zu gelangen, beschrieben. Mit dieser Methode wird die durchschnittliche Form der Pi2-Pulsationen konstruiert. Diese idealisierte Pulsation hat dieselben Eigenschaften wie ein statistisches Ensemble von Pulsationen. Der wirkliche Verlauf der Intensit?t des magnetischen Feldes bei Pi2-Pulsationen wird durch die Methode aus den Induktionsregistrierungen abgeleitet. Die berechnete Kurve zeigt starke Korrelation mit der direkten Registrierung der Intensit?t des magnetischen Feldes.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Gesetz der Erhaltung von Drehimpuls eines aus Stoff und elektromagnetischem Feld zusammengesetzten materiellen Systems wird auf die unter den Bedingungen der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels gültige Form überführt. Es wird gezeigt, dass die Zeit?nderung des aus mechanischer und elektromagnetischer Komponente bestehenden Gesamtdrehimpulses des Mantels nur von der Feldgr?sse an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Für das station?re geomagnetische Feld ist aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz die Komponente des Drehmoments magnetischen Ursprungs abgeleitet, die in der Drehachse der Erde liegt. Aus der Ausdrückung für die in der Drehachse der Erde liegende Komponente des Drehmoments ergibt sich, dass dieselbe nur vom Felde an der Grenze Kern—Mantel abh?ngt. Wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass der Kern und der unterste leitf?hige Teil des Mantels vom Gesichtspunkt der Dynamik gegenseitiger Bewegungen des Kernes und Mantels ein in bezug auf die ?usseren periodischen elektromagnetischen und mechanischen Einflüsse geschlossenes System bildet, dann erfolgt aus dem Drehimpulserhaltungsgesetz in nichtstation?rem Felde, dass die Zeit?nderung des mechanischen Drehimpulses des Mantels durch die ?nderung des Drehimpulses des elektromagnetischen Feldes im Mantel in entgegengesetztem Sinn des Vorzeichens ausgeglichen werden muss.

Address: Šafárikovo nám. 12, Bratislava.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert. Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt. An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Laufzeit- und Amplitudenkurve einer Refraktionswelle für bestimmtes gegebenes Medium anhand der Ersetzung dieses Milieus durch horizontal geschichtetes Medium mit stetigen Geschwindigkeitsgradienten an den Grenzen einzelner Schichten, wobei man an die Arbeit anknüpft, die sich mit geschichtetem Medium mit konstanten Geschwindigkeitsgradienten in den Schichten befasste. Ausser der Anführung der Berechnungsformeln wird auch die Frage der Beseitigung der falschen und Einhaltung der realen Inflexionen auf dem ersetzenden Geschwindigkeitsschnitt diskutiert. Die Ergebnisse der Berechnung nach dem zusammengestellten Programm werden mit einem Beispiel illustriert.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2-Nové Město.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Den Prozess der Übertragung passiver Substanz im Felde der turbulenten Strömung untersuchen wir an einem Modell der zufälligen Bewegung. Es besteht eine enge Beziehung zwischen der geometrischen Struktur des gewählten stochastischen Modells und den Invarianten isomorpher Abbildungen, von denen die eine als ein Bewegungsgesetz der Evolution des Systems gilt und die zweite die sog. K-adische Abbildung darstellt. Diese Invarianten werden durch die Ergodizität des Systems, sein Durchmischen (die Durchmischungs-Eigenschaft) und durch die Entropie charakterisiert. Die Existenz des Durchmischungs bei der Bewegung des Systems bildet eine unerlässliche Bedingung für die Erklärung des Begriffes der Irreversibilität und des Relaxations-prozesses.

Dedicated to 90th Birthday of Professor Frantiek Fiala  相似文献   

7.
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Amplitudenkurve einer Reflexionswelle für ein bestimmtes gegebenes Medium anhand der Ersetzung dieses Mediums durch ein horizontal geschichtetes Medium mit einem einfachen Geschwindigkeitsgang in den Schichten. Die Amplitude wird nach der Nulln?herung der Strahlen-Theorie berechnet.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel. In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che” mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium, das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mittels Eigenpotentialmessungen werden genauere Angaben über die H?ffigkeit oberfl?chennaher Schichten im Bereich der Graphitlagerst?tte Kropfmühle m?glich. Widerstandsmessungen erlauben qualitative Schlüsse auf Graphitanreicherungen in Kombination mit den Eigenpotentialmessungen. Anhand typischer Beispiele für beide Methoden wird der geologische Aufbau des Untersuchungsgebietes diskutiert.
Summary By means of the selfpotential method it is possible to state some details of the graphite deposit Kropfmühle (Bavaria). Resistivity- in connexion with selfpotential measurements allow qualitative conclusions on the occurrence of graphite. The general structure of this deposit is discussed by examples.


Auszug aus der Dissertation ? Geoelektrische Untersuchungen zur Erschliessung von Graphitlagerst?tten unter besonderer Berücksichtigung der Eigenpotentialmethode ?; Diss. naturw. Fak. d. Univ. München, 1955.

Dr.Friedrich Wilckens,Bonn, Argelanderstr. 9 (West-Deutschland).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein Versuch beschrieben, eine schnelle astronomische Methode der Bestimmung des geod?tischen Azimuts und der Lotabweichung im ersten Vertikal zustande zu bringen, indem man zwei Paare von Nord-Südsternen in der N?he des Meridians beobachtet, deren H?hen vornehmlich zwischen 40° und 50° liegen und indem man sich derselben Beobachtungspraxis bedient, wie bei der Zeitbestimmung mit Hilfe der Paare von Nord-Südsternen mit der M?glichkeit der üblichen Azimutkreisablesung in der N?he des Meridians. Der astronomische Azimut dient zur Kontrolle der Messung; die Lotabweichung im ersten Vertikale kombiniert mit der im Meridian, wie sie ganz unabh?ngig von der in [2, 3] beschriebenen modifizierten Talcott's Methode bestimmt worden ist, kann für die Bestimmung des Geoids durch die astronomische Nivellierung ausgenützt werden.

Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das LINSYST-Programm für die automatische Rechenanlage ODRA 1003 ist vor allem zur L?sung von gr?sseren Systemen der Normalgleichungen bestimmt, die bei der Ausgleichung nach bedingten und vermittelnden Beobachtungen entstehen. Das Programm gründet sich auf die Gauss-Seidelsche Iterationsmethode und auf das überrelaxationsverfahren. Die Konvergenz des Iterationsprozesses kann durch die Ljusterniksche Methode beschleunigt werden. Die Anzahln der Gleichungen ist in Abh?ngigkeit von der Anzahlk der von Null verschiedenen Elemente der Systemmatrix durch die Ungleichheitn≦1/3(6514−k) beschr?nkt. Das Programm benutzt nach [4] den residualen Vektor des Systems, um die Absch?tzung des Wertes der Gr?sse [pvv] zu pr?zisieren, die es gemeinsam mit einigen weiteren numerischen Charakteristiken des Rechnungsprozesses bestimmt.

Address: Politickych vězňů 12, Praha 1-Nové Město.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wir studieren die Folgen eines Modells der unter der Voraussetzung konstruierten turbulenten Diffusion, dass die zuf?llige FunktionX(X 0,t) eine Markowsche Funktion ist und dass der Mittelwert der Konzentration von der Beimengung der zweiten Kolmogorowschen Gleichung entspricht. Das Verlassen dieser Vorstellung führt zur Schlussfolgerung, dass man den Zustand des „Mikroobjekts” (Teilchens) für jedent-Wert als eine Klasse von Gr?ssenwerten betrachten kann, die es gleichzeitig prinzipiell m?glich ist mit beliebiger Genauigkeit zu messen. Eine Abwendung von der statistischen Relation der Unbestimmtheit wird durch die Existenz von verborgenen Parametern bei den diffusions- und Turbulenzprozessen verursacht. ihr Vorkommen ruft jedoch keinen übergang zum Kausalmodell des Prozesses hervor; die FunktionX(X 0,t) (Lagrangesche Charakteristik vom Fliessen einer unkompressibeln Flüssigkeit) bleibt immer eine zuf?llige Funktion. Die Klasse der m?glichen Wahrscheinlichkeitswerte des übergangsp bildet jedoch keinen Markowschen Prozess im entsprechenden Phasenraum.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5). Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional (Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden. Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz. Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit dem Ziel das Profil der magnetosph?rischen Elektronendichte auf Grund einj?hriger Beobachtungsreihe der Station Panská Ves zu bestimmen, wurden M?glichkeiten von Ermittlung des tats?chlichen Ausbreitungsweges von Whistlern untersucht, die in den mittleren Breiten w?hrend des Minimums der Sonnenaktivit?t beobachtet wurden. Da die beobachteten Whistler keine “nose frequency” aufweisen, gründete sich die Bestimmung des Ausbreitungsweges auf Messungen der Dispersion auf 10 und 4 kHz, ?hnlich wie bei der Extrapolationsmethode der “nose frequency” [4]. Die gewonnenen Resultate zeigen, dass es m?glich ist, die Ausbreitungswege einer grossen Anzahl von Ein-Sprung-Whistler mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Alle auf diese Weise ermittelten Ausbreitungswege fallen in den BreitenbereichФ 0=38°−56°, was der bekannten Tatsache entspricht, dass man verwendbare Whistler-Komponenten bis zu einer Entfernung von 1000 km vom Endpunkt ihres Ausbreitungsweges beobachten kann. Die analysierten Whistler entsprechen den unter Voraussetzung einer konstanten Elektronendichte in der H?he der Basis der Magnetosph?re (700 km) berechneten theoretischen Modellen. Unter diesen Bedingungen zeigte es sich als m?glich, alle analysierten Whistler zur Bestimmung des Profils der magnetosph?rischen Elektronendichte zu gebrauchen. Trotz aller Vereinfachungen, die bei der Konstruierung von Modellen angewendet wurden, ist es also m?glich, vernünftige Werte der Elektronendichte für den Breitenbereich L=1,5–3 unter Anwendung von Whistler-Beobachtungen aus einer einzigen Station in mittleren Breiten zu gewinnen.

Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

15.
Partial derivatives of dispersion curves of love waves in a layered medium   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Es werden Formeln abgeleitet, die die Gruppengeschwindigkeit und partielle Ableitungen der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit der Love-Wellen im geschichteten Medium zu berechnen erm?glichen, und zwar ohne Verwendung der numerischen Ableitungen. Die Berechnungen mit Hilfe dieser Formeln sind vielfach schneller als bei Verwendung der numerischen Methoden; sie sind sogar genauer, besonders bei der Berechnung der partiellen Ableitungen der Gruppengeschwindigkeit. Ausführlich werden die partiellen Ableitungen der Dispersionskurven der Love-Wellen für das Model des Kanadischen-Schilds studiert.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse einer Exkursion auf das Zugspitzplatt (2580 m NN, Wettersteingebirge, Nordalpen) im Sommer 1955 (15.August-21. . September) berichtet. Es wurden dort registriert: Potentialgradient, Temperatur, Feuchte, Windgeschwindigkeit, Sonnenstrahlung. Es wurden gemessen: totale, sowie positive und negative elektrische Leitf?higkeit der Luft (je 950 Messungen), Zahl der Kondensationskerne (1025 Messungen), relative Radioaktivit?t der Luft (70 Messungen über je 4 Stunden), Gehalt von Niederschl?gen und Nebeln (Wolken) an NO′2-Ionen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte nach synoptischen Gesichtspunkten unter Verwendung der station?ren luftelektrischen Registrierungen an 6 weiteren Stationen zwischen 3000 und 700 m NN. Es wird anhand von Beispielen gezeigt, dass luftelektrische Registrierungen an Stationen in gr?sserer H?he die M?glichkeit bieten, den elektrischen Aufbau der Atmosph?re in verschiedenartigen Wolken (Schichtwolken, Schauer, Gewitter) und w?hrend Niederschl?gen zu studieren. Das Verhalten des elektrischen Feldes und des Leitungsstromes in Wolken verschiedenen Typs sowie beim übergang des Niederschlages von der festen zur flüssigen Phase und umgekehrt wird beschrieben. Zahlreiche Messungen der elektrischen Leitf?higkeit geben Aufschluss über ihr Verhalten im Bereich sonnenbeschienener Nebel und Wolkenteile, im Bereich von Abwind aus Quellwolken-K?pfen und im Bereich von Abwind unter n?chtlichen Inversionen. Die gemessenen NO′2-Konzentrationen in Niederschl?gen und Nebeln stehen in eindeutiger Korrelation zum elektrischen Aufbau und der elektrischen Aktivit?t der Wolken. Die Radioaktivit?t der Luft wird in den Nordalpen stark von der Windrichtung bestimmt; Maximum besteht bei Wind aus SE-SW (Herkunft der radioaktiven Stoffe: Eruptivgesteine der Zentralalpen). Zahlreiche meteorologische Einflüsse auf die Luftradioaktivit?t werden diskutiert. Es wird nachgewiesen, dass zum Verst?ndnis der Beziehung zwischen luftelektrischen Gr?ssen und Konvektion allein die Erfassung meteorologischer Indikatoren (Dampfdruck, Kernzahl) nicht ausreicht. Der Zusammenhang wird durch die schwankende Luftradioaktivit?t stark modifiziert. Dies gilt nicht nur für die reine Konvektion sondern auch für den Durchgang von Inversionen. An der Oberseite von Inversionen fanden wir eine dünne Schicht mit sehr hoher Leitf?higkeit. Auch in der Inversionsschicht selbst ist die Leitf?higkeit trotz grossem Kerngehalt relativ hoch. Bei Darstellung des Zusammenhanges zwischen Leitf?higkeit der Luft und Kernzahl ist die Luftradioaktivit?t als Parameter einzuführen. Die Tagesg?nge luftelektrischer Gr?ssen (7 Stationen) und meteorologischer Gr?ssen (3 Stationen) an Strahlungstagen werden synoptisch betrachtet.
Summary The results of an excursion are reported, which was carried out to the ?Zugspitzplatt? (2580 m NN; Wetterstein Mountains, Northern Alps) from 15 August to 21 September 1955. Potential gradient, temperature, humidity, wind velocity, and solar radiation were recorded there, and moreover measurements were carried out of the magnitudes: total as well as positive and negative electric conductivity of the air (950 measurements each), number of condensation nuclei (1025 measurements), relative radioactivity of the air (70 measurements, each covering four hours), and NO′2-ion contents of precipitations and fogs (clouds). For the synoptic evaluation of the results, the records of 6 further atmospheric electric stations were used, which are situated at fixed places between 700 and 3000 m NN. Examples are given to show that atmospheric electric recordings at high level stations enable us to study the electric structure of the atmosphere during precipitations and in clouds of different kind (sheet clouds, shower and thunderstorm clouds). The behaviour of electric field and conduction current in clouds of different types is described as well as in cases where precipitation changes from the solid into the liquid state and vice versa. Numerous measurements give information about the behaviour of the electric conductivity of the air in the areas of: fogs and cloud fragments irradiated by the sun, downward currents from cumulus congestus tops, and downward currents below nocturnal inversions. There is a clear correlation between the NO′2-ion concentration measured in precipitations and fogs, and the electric structure and electric activity of the clouds. In the Northern Alps, the radioactivity of the air is highly influenced by the wind; the maximum of radioactivity is found when the wind comes from SE-SW (origin of the radioactive substances: igneous rocks in the Central Alps). Numerous meteorological influences on the atmospheric radioactivity are discussed. It is shown that the consideration of meteorological indicators alone, as pressure of water vapour and number of nuclei, is not sufficient to account for the correlation between atmospheric electric magnitudes and convection. This correlation is modified, to a high degree, by the fluctuations of atmospheric radioactivity. This is true not only of convection processes but also of inversion passages. On the upper surface of inversions we found a thin layer of very high conductivity. In the inversion layer itself, the conductivity is also relatively high, though there are many nuclei. When the correlation between atmospheric conductivity and number of nuclei is represented, the atmospheric radioactivity has to be introduced as a parameter. - The diurnal variations of atmospheric electric (7 stations) and meteorological (3 stations) magnitudes, on radiation days, are studied synoptically.


The research reported in this article has been sponsored by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF (514)-732-C, through the European Office, ARDC.

Dr. rer. nat.Reinhold Reiter,München, 9, Ravennastrasse, 62.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben. Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen. Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers. Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn) Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Sommer 1952 wurden von Prof.Otto Jaag im Zürichsee cine Reihe von Tiefenbohrungen ausgeführt. Ein Bohrkern von 830 cm L?nge, der in 140 m Seetiefe entnommen worden war, wurde pollenanalytisch durchge-gearbeitet. Der See erreicht an dieser Stelle seine gr?sste Tiefe, und sein Boden ist auf einer Fl?che von 1000 m Breite und 7000 m L?nge ganz flach, was dafür Gew?hr bietet, dass die Sedimentation ungest?rt vor sich gehen konnte. Der Bohrkern bestand aus tonreichem Mergel oder unreiner Soekreide, mit einzelnen Einlagerungen von Sand (Abb. 2). Er reichte bis in die waldfreie Zeit des Sp?tglazials hinab. Die Ergebnisse der Pollenanalyse sind in den Abbildungen 2 und 3 zusammengestellt. In Abbildung 2, rechts aussen, wird versucht, die Ablagerung nach den Zeitstufen vonBlytt-Sernander undFranz Firbas zu gliedern. Dabei ergaben sich Schwierigkeiten, und es ist fraglich, ob die natürlichen Grenzen in unserm Diagramm mit der zeitlich festgelegten Periodeneinteilung der oben genannten Forscher immer in übereinstimmung gebracht werden k?nnen. Auch wenn die gleiche Waldfolge gefunden wird, so dürften die Waldzeiten im Alpenvorland teilweise wesentlich früher in Erscheinung getreten sein als weiter gegen Norden hin.
Summary During the summer of 1952 several deep boring into the underground of the Zürich-see were carried out by Prof. Dr.O. Jaag. One boring core with a length of 830 cm obtained under 140 m lake water was carefully investigated by pollenanalysis. In the spot from where this core originated, the lake reaches its greatest depth and its bottom is entirely flat within an area of 1000 m to 7000 m, which guarantees that the sedimentary process could continue without disturbance. The boring core consisted of loamy marl or lake-lime (Seekreide) with very few sandy layers (Fig. 2). The eldest samples date from woodless late-glacial time. Results of pollenanalysis are summarized in Figures 2 and 3. In Figure 2 (right outside) it was tried to divide the deposit into time-periods according toBlytt-Sernander andF. Firbas. However there arose certain difficulties and it remains doubtful, whether the natural limits in our diagram agree in each case with the fixed periods of the above named authors. Even where the same sequence of forest-development is found it is likely that some of the same forestperiods were realized considerably earlier in the foreland of the Alps than in northernmore parts of Europe.


Die vorliegende Studie bildet einen Bestandteil der von Prof. Dr.O. Jaag organisierten Sediment-Untersuchung im Zürichsee. Die Durchführung der Bohrungen, die im Jahre 1952 stattfanden, wurde erm?glicht dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch dieVolkart-Stiftung, Winterthur, durch dieKulturkommission der Gemeinde Zollikon ZH sowie durch dieBeh?rden der Stadt und des Kantons Zürich. Bisher wurde ver?ffentlicht:H. Züllig,Sedimente als Ausdruck des Zustandes eines Gew?ssers, Schweiz. Z. Hydrol.18 (1956).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach kurzem Bericht über die Arbeiten an der Erdstromund magnetischen Pulsationsanlage seit 1951 werden die Ausgangsformeln und Daten mitgeteilt, die zum Aufbau der Anlagen führten. Bei der Induktionsapparatur werden 2 m lange Mumetallst?be als Kerne verwendet. Da Mumetall eine sehr hohe Anfangspermeabilit?t hat (10 000 G/Oe), spielt der Entmagnetisierungsfaktor eine grosse Rolle. Bei dem Dimensionsverh?ltnis der hier verwendeten St?be ist ?=1/100 und der Entmagnetisierungsfaktor etwa 0.0044, dh. der Verst?rkungsfaktor ungef?hr 2900. Wegen der Spulenl?nge wird aber nicht die volle Verst?rkung erreicht, sie nimmt bis auf 72% ab im Falle die gesamten Windungen der Induktionsspulen gleichm?ssig auf der ganzen Stabl?nge verteilt sind. Es ist aber nicht günstig, wenn s?mtliche Windungen in der Mitte konzentriert werden. Nach Versuchen wird die maximale Amplitude erreicht, wenn der gesamte Spulenwiderstand dem Innenwiderstand des Galvanometers entspricht (der Grenzwinderstand des Galvanometers muss noch darüber liegen). Die Methode der Eichung wird beschrieben. Für die Erdstromanlage werden die Daten mitgeteilt.
Summary After a short information on the works for the earth-current- and the magnetic pulsation-equipments since 1951 the calculations for the construction and the values are communicated. For the induction-apparatus there are used bars of 2 m length, the material is Mumetall. Because that has a high permeability at the begin (10 000 G/Oe) the demagnetizing factor plays an important role. With the proportion of dimension of the bars here used β=1/100 the dem. factor is 0.0044, that is ca 2900 for the amplification factor. Because of the length of the coils the full amplification is not attained and in the case if the wire is distributed regularly along the bar the effect is only 72%. But it is also not favourable to concentrate the whole wire at the centre of the bar. After experiments the largest amplitude is attained if the resistance of the coils corresponds with the resistance of the galvanometer (the limit-resistance must be larger than that). — The method of the gauging is described and the values for the earth-current equipment are communicated.


Dr.K. Burkhart, Erdmagnetisches Observatorium,Fürstenfeldbruck, Obby. (W-Deutschland).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine Arbeitsvorschrift zur Bestimmung des Gesamtphosphors in h?uslichen bzw. kommunalen Abw?ssern, Kl?ranlagenabflüssen, auch nach P-Elimination, und in mit Abwasser verunreinigten Vorflutern angegeben. Bei industriellen Abw?ssern ist die Vorschrift, je nach der Art der darin enthaltenen Phosphorverbindungen, nicht in jedem Falle anwendbar. St?reinflüsse durch Eisen und Silikate wurden überprüft.
Summary A method is described for the determination of total phosphorus in domestic and municipal sewage as well as in effluents of sewage treatment plants, even after treatment for the elimination of phosphorus, and in polluted waters. The method is not in any case appropriate for industrial wastes. This depends on the nature of their phosphorus compounds. Interferences by iron and silicate have been studied.


Frau Martha Vogel-Huber sei für die gewissenhafte Ausführung eines grossen Teils der experimentellen Untersuchungen bestens gedankt.  相似文献   

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