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The course of crystallization of basalt forming clinopyroxenes in the olivine-basalt-hawaiite-mugearite-trachyte-and basanitoid (= basanite)-series from the Hocheifel area (Western Germany) has been presented by the author in two earlier papers (Hucken-holz, 1965 a, 1965 b). The present paper deals with the evolution of clinopyroxenes from the ankaramites in the same area. The ankaramites are richer in olivines and clinopyroxenes than the normal olivine basalts and may be a product of accumulation of olivines and clinopyroxenes in an olivine basalt magma. The first clinopyroxene formed in the ankaramites is a greenish chromian salite Ca47.1 Mg40.9 Fe12.0 which is preserved in the cores of the phenocrysts. Strongly zoned brown titansalite Ca45 Mg42Fe13 surrounds the chromian salite (HF 5) or appears in independent microphenocrysts (HF53). The groundmass clinopyroxene is titansalite Ca45Mg37Fe18 with a small optic axial angle. Phenocrysts of nickel-rich olivine Fe12–14 and chrome spinell were formed together with chromium clinopyroxene. The same minerals together with orthopyroxenes have been observed in the olivine basalts, hawaiites and basanitoids (= basanites). This paragenesis indicates high pressure and high temperature in the alkali basalts of the Hocheifel during an initial stage of magmatic evolution. With the decrease of pressure, mineral reaction occurred with the alkali basalt melt. The high pressure clinopyroxenes of the ankaramites and basanitoids (= basanites) were changed to a larger extent than the clinopyroxenes of the olivine basalts and hawaiites or were completely destroyed (HF 53) because they are in contact with the hot magma for a longer period of time. This favours the reaction between the solids and the melt, and the high pressure garnet and/or enstatite components in the clinopyroxenes are substituted by Ca-Tschermak’s and titanaugite molecules.   相似文献   

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Zusammenfassung Es werden chemische Analysen einzelner Glieder der Umwandlungsreihe Sanidin-Dazit-Tuff zu Bentonit gegeben. Aus einer Stoffbilanzrechnung dieser Umwandlung, die unter der Annahme erfolgte, daß das Aluminium weder angereichert noch abgeführt wurde, geht hervor, daß Si, Ti, Na, K und Ca weggeführt und Mg zugeführt wurden. Weiterhin wurden Schlüsse über die Bildungsbedingungen, wie Reduktions-Oxidationsverhältnisse und pH gezogen. Es ergab sich, daß die Bildung dieser Bentonite am wahrscheinlichsten im reduzierenden und schwach saueren Medium erfolgte.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ radioaktive Quellen, insbesondere solche von bedeutender Aktivität, stets an saure Eruptivgesteine und an ausgeprägte Spalten- und Kluftsysteme gebunden sind. Dies gilt sowohl für radiumemanationshaltige wie auch für radiumsalzhaltige Quellen.Die Genesis radioaktiver Quellen ist durchaus nicht einheitlich. Die Entstehung der Quellen von Brambach i. Vogtl. wird auf die Vereinigung von auf Gasspalten zirkulierender emanationshaltiger Kohlensäure mit wasserführenden Spalten zurückgeführt, wobei als emanationslieferndes Gestein der normale Brambacher Granit in Frage kommt. Die Wässer von Oberschlema verdanken ihre hohe Aktivität einem, unter der Wirkung gering sulfathaltiger Wässer zustandekommenden, hochaktiven Belag der Spalten- und Kluftwände. Beim Durchflie\en des Wassers durch die Spalten nimmt das Wasser die von dem hochaktiven Belag abgegebene Emanation in Lösung. Genetisch sehr nahe stehen den Oberschlemaer Wässern die Quellen im Bereiche des Eibenstocker Granitmassivs. Der aktive emanationsspendende Spaltenbelag wird hier durch sekundäre Uranmineralien, insbesondere Uranglimmer, gebildet. Für den Radiumsalzgehalt der Heidelberger Therme wird angenommen, da\ das radiumsalzhaltige Wasser auf Spalten aus dem tiefliegenden Granit hochsteigt und sich dann erst mit der thermalen Sole vereinigt. Für die dem Heidelberger Thermalwasser sehr nahe stehenden Wässer von Kreuznach kommt eine ähnliche Entstehung in Frage. Das saure Gestein ist hier die Ergu\form des granitischen Magmas, ein Quarzporphyr. Beim Aufstieg in den Spalten nimmt das radiumsalzhaltige Wasser aber weiterhin die von den Spaltenwänden abgegebenen wesentlichen Emanationsmengen in Lösung.Auf geologisch-chemischer und radiologischer Grundlage wird schlie\lich noch eine übersicht und natürliche Einteilung der radioaktiven Wässer gegeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Zwei Faltungsepochen, die herzynische und die alpidische, haben in den Westkarpaten zwei übereinanderliegende Faltensysteme erzeugt. Ältere Faltenkerne (vorkambrische und kaledonische) sind unter den Karpaten, an deren Außenrande, zu vermuten. In den Zentralkarpaten sind vorkambrische Faltungsphasen nicht bewiesen, auch die kaledonischen sind unsicher. Die herzynische Hauptphase ist vormoskauisch. Die kimmerischen Bewegungen hatten den Charakter von Wellenbewegungen; sie äußerten sich auch in der Unterkreide. Die alpidische Hauptphase in den Zentralkarpaten ist vorgosauisch, und die zu dieser Zeit gebildeten nordvergenten Decken sind aus den Karpaten in die Ostalpen verfolgbar. In der Klippenzone sind vorgosauische und lokal laramische nordvergente Decken vorhanden. Die savische Faltung führte zu einer Deckenbildung in der Flyschzone, die aber am Nordrande erst intratortonisch abgeschlossen wurde. Die savische Faltung führte in den zentralen Westkarpaten zur Bildung von Großfalten. Ab Anfang Miozän kam es zu einer teilweise synsedimentären Bruchbildung. Kleinere Senkungsbecken wurden im Pliozän und Quartär bis zur Gegenwart in der Donauebene festgestellt. Die Haupthebung der Karpaten als Gebirge erfolgte nach der savischen Phase, im Pliozän und Quartär.  相似文献   

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