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相似文献
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Zusammenfassung Die Art der Deformation von Körpern wird im wesentlichen von den Kräften und den Reaktionen des Materials bestimmt. Da die von den äußeren Kräften im Körper erzeugten Beanspruchungen nur bestimmte Symmetrieeigenschaften haben und die Reaktionsarten des Materials begrenzt sind, ergibt sich aus der Kombination der beiden Faktorengruppen eine verhältnismäßig geringe Zahl von Gefügetypen, die sich nach der Symmetrie und den sie zusammensetzenden Gefügeelementen unterscheiden. Die Vielfalt der tektonischen Formen in der Natur ist auf die Inhomogenität des Materials und die wechselnde Beanspruchung ein und desselben Bereiches in der Zeit zurückzuführen.  相似文献   

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Zusammenfassung Lineare und vektorielle, in der Schichtebene liegende Merkmale sind im Schicht- und Korngefüge klastischer Gesteine verbreitet, z. B. Schrägschichtung, Großrippeln, Gleitfaltung, Kornregelung. Die messende Erfassung dieser Merkmale und die statistische Verarbeitung der Werte eröffnet die Möglichkeit, die Richtungen von Strömung und Transport, Sohlengefälle und Schüttung aus dem Sediment selbst abzuleiten. Die Paläogeographie gewinnt damit, wie einige Beispiele zeigen, quantitative Grundlagen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden kurz die für die Beurteilung der Gefügefestigkeit maßgebenden Einzelfragen zusammengestellt und darauf hingewiesen, daß die zur Bestimmung der Kristallhärte verwendelen Prüfmethoden dür die Gefügefestigkeit nicht verwendbar sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Die konstruktive Rotation von beliebigen Daten in Gefügediagrammen von orientierten Handstücken in die geographischen Koordinaten erfolgt um das Streichen der Schlifffläche. Die 4 möglichen Fälle der Seblifflage zum Handstück (s. Tabelle 1) und ferner die Bedeutung der 4 Fälle für andere konstruktive Rotationen sind diskutiert.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Methode zur vergleichenden Darstellung des Regelungsgrades eines Gefüges—bzw. einer Kornart—entwickelt. Der Regelungsgrad wird definiert als das Verhältnis der Größe der Flächen gleicher Besetzungsdichte (Flächenklassen) eines Diagramms zur Größe seiner Projektionsfläche, wie es aus jedem Dichteplan einer Kornart entnommen werden kann.Hiezu werden die Flächen gleicher Besetzungsdichte eines Diagramms ausplanimetriert. Zur vergleichsweisen Darstellung werden sie wiederum auf einer flächentreuen azimutalen Projektion eingetragen, bei der die Inhalte der Kleinkreise als Funktion des Winkelabstandes vom Projektionszentrum erscheinen (Abb. 1).Ein derartiger Flächenplan erlaubt bereits eine übersichtliche Vergleichung der Flächengrößen. Da jedoch geringe Unterschiede in den Flächengrö\en nicht sogleich in Erscheinung treten, wird außerdem eine kurvenmäßige Darstellung verwendet, bei welcher die in Prozenten ausgedrückten Flächengrößen auf dem N–S-Durchmesser der Projektion als Lote in dem die Flächenklasse repräsentierenden Winkelabstand vom Projektionszentrum aufgetragen sind (Abb. 5). Ein die Lote verbindender Polygonzug erlaubt nunmehr eine schnelle Orientierung über die Größe der Flächen in den einzelnen Flächenklassen. Auftretende Rückschläge im Kurvenzug erwiesen sich in allen bisher untersuchten Fällen alspersistente Gefügeeigenschaften. Einige Deutungsmöglichkeiten dieser Rückschläge werden erörtert.Mit 14 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einfachen Gefügediagrammen mit nur 1 Maximum wird eine elementar ausführbare rechnerische Bestimmung des Schwerpunktvektors mit Hilfe von Auszählnetzen durchgeführt. Seine wahrscheinlichkeitstheoretische Zuverlässigkeit kann aus Nomogrammen; die nach der Theorie vonR. A. Fisher berechnet wurden, abgelesen werden. Die Größe des Schwerpunktvektors, umgerechnet auf Prozent der idealen. Parallelorientierung, ist ein unmittelbares Maß der Regelungsschärfe und daher auch von praktischem Interesse. Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der rechnerischen Auswertung werden aufgezeigt. Ein Beispiel erläutert die Besonderheiten des Verfahrens.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Bewegungsrichtungen der diluvialen, nordischen Inlandeismassen können mit ihren Veränderungen des Nachschubes auf Grund ihres Geschiebeinventars in. Norddeutschland festgestellt werden. Derartige Eisstromstriche im großen stehen mit den lokalen Lagerungsverhältnissen diluvialer Schichtpakete des Jungmoränengebietes sehr oft im Widerspruch. Besonders ist das im küstennahen Gebiet Norddeutschlands der Fall. Selten sind genügend große Aufschlüsse vorhanden, die aus der Art der Schichtenlagerung die bis 90° betragenden Abweichungen von der normalen Bewegungsrichtung des Inlandeises erkennen lassen. Es wird daher das Kleingefüge der Geschiebemergel zum Erkennen dieser Abweichungen benutzt. Im allgemeinen wurden die Geschiebe im Eis als Stromlinienkörper bewegt, so daß für Pommern eine Karte beigegeben ist, die eine Glazialschrammenkarte ersetzt. Sie läßt die stärkeren lokalen Schwankungen im küstennahen Gebiet deutlich erkennen. Weitere Einregelungsstudien in fluvioglazialen Sedimenten führten besonders bei Osern zur Möglichkeit, ehemalige Stromrichtungen und -stärken festzustellen. Als Darstellungsmethode werden Gefügediagramme empfohlen, wie sieSander, Rüger u. a. vorwiegend bei Schmelztektoniten benutzten. Die Urstromtäler und großen radialen Rinnen in Norddeutschland bergen noch Probleme, die voraussichtlich mit Einregelungsstudien zu lösen sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Cebänderte Olivingesteine aus Bursa bei Topuk (Kleinasien) und alpine Olivintektonite aus dem Nonsberg und Ultental (südöstliche Ortleralpen) werden hinsichtlich ihres Olivingefüges untersucht. Eine an Ultentaler und Nonsberger Olivintektoniten bisher nicht beschriebene B-Achsenregelung wird mit der bisher ebenfalls nicht beschriebenen und von der ersteren abweichenden Olivinregelung an den Olivingesteinen aus Bursa konfrontiert.Nach der im Innsbrucker Institut üblichen Bezeichnungsweise werden die kristallographischen Achsen mit dem Index des betreffenden Minerals also z. B. o=Olivin bezeichnet, also a0, b0, c0 Koordinaten, welche sich beispielsweise auf zwei sich kreuzende b-Achsen b1 und b2 beziehen, erhalten die Indizes, a1, b1, c1, a2, b2, c2. Wo es sich um Koordinaten des Gefüges handelt, ist dies ausdrücklich betont.Mit 12 Gefügediagrammen im Text.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung und 12 Gefügediagrammen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Decken des Ostrandes der skandinavischen Kaledoniden wurden fast horizontal, hauptsächlich gegen SE, überschoben. Die fast horizontale Lage der Tektonite erleichtert die geometrische Analyse des regionalen Gefüges. Orientierungen von rund 20 000 Kleinstrukturen verschiedener Arten sind in 15 kleinen Gebieten längs eines Abschnittes der Gebirgskette möglichst exakt eingemessen und lokalisiert worden. Die Kleinstrukturen gruppieren sich um bestimmte Orientierungsmaxima, von denen einige mehr oder weniger häufig in sämtlichen Gebieten vertreten sind. Kleinfalten von gewissen Orientierungen vergieren nur in eine Richtung. Andere Gruppen von Kleinfalten sind bezüglich der Vergenzrichtung indifferent. Somit bestehen verschiedene Teilgefüge, die in diesem Aufsatz mittels einer Art Korrelationmatrize aufeinander bezogen werden, wodurch sie auch schärfer definiert werden können. Die tektonischen Bewegungen fanden in verschiedene, ziemlich scharf voneinander getrennte Richtungen statt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 14 Gefügediagrammen.  相似文献   

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Zusammenfassung Quantitative Gefügediagramme können röntgenographisch mit einem Zählrohr-Textur-Goniometer gemessen werden. Diese Methode kommt besonders in Frage bei sehr feinkörnigen Gesteinen oder aber dann, wenn etwa bei einachsigen Mineralen auch die Regelung anderer Gitterrichtungen außer der c-Achsen-Richtung interessiert. Das beim Quarz anzuwendende Verfahren wird behandelt und gezeigt, wie man hier im Einzelfall Prismenregelungen nachweisen kann. Als praktische Beispiele werden Quarzitgefüge mit Prismenregelung aus kaledonischen Überschiebungszonen Schottlands und Norwegens abgebildet und ihre Entstehung diskutiert. Die Messungen scheinen darauf hinzuweisen, daß beim Quarz bevorzugt Translation mit (11¯20) als Gleitfläche und c als Gleitgerade maßgebend war.  相似文献   

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Quantitative determinations of preferred orientation of opaque minerals have been made only in a few cases by measuring cleavage faces (galena,D. Schachner-Korn). In this paper several methods are investigated critically which are likely to allow the determination of pole figures of ore minerals in a reasonable time. In the first part the special difficulties are discussed which occur in measurements of preferred orientation with X-ray pole figure goniometers (reflection method byL. G. Schulz) when the specimen consists of more than one mineral, when the mineral investigated is coarse-grained, and when the specimen is small. A critical discussion of instrumental errors is included. This method can now also be applied to the determination of preferred orientation in rocks, ceramic materials, etc. In the second part optical methods are given which include the construction of pole figures from measurements of bireflection and polarization figures of uniaxial minerals in reflected light. Examples of pole figures of pyrrhotite, hematite, pyrite, sphalerite, and chromite are given.

Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen als Habilitationsschrift vorgelegt.  相似文献   

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