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Zusammenfassung Es wurden in vorliegender Arbeit die Ergebnisse der sedimentpetrographischen Untersuchung von 5 Albatross -Lotkernen dargestellt, die aus dem westlichen äquatorialen Atlantik stammen und in denen zahlreiche Sandschichten auftreten. Die mineralogische Zusammensetzung des Sedimentmaterials ist allein von seiner kornmäßigen Zusammensetzung abhängig. Gleiche Korngrößenfraktionen sind gleich zusammengesetzt. Der Schwermineralgehalt der untersuchten Proben war ebenfalls qualitativ und quantitativ derselbe. Die Proben aus der Amazonasmündung enthielten eine andere Schwermineralverteilung.In den drei am meisten südöstlich gelegenen Lotkernen tritt je eine Schicht auf, die aus sehr gleichförmigem roten Ton-Blauschlick besteht, der von einer foraminiferenreichen Sandschicht unterlagert wird. In dieser Sandschicht wiesPhleger benthonische Flachwasserforaminiferen nach. Es wird angenommen, daß es sich in allen drei Lotkernen um dieselbe Schicht handelt. Aus der Mächhtigkeitsänderung der Tonschicht und der Änderung der Korngröße des darunterlagernden Sandes wird geschlossen, daß Sand und Ton durch Suspensionsströme transportiert wurden. Als Herkunftsgebiet des Sandmaterials wird der südamerikanische Kontinent angenommen.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr.Carl W. Correns zur 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten.  相似文献   

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Zusammenfassung Aufnahmen im Kristallin südostwärts und südlich der EsphinhaÇo-Zone, ausgedehnt bis an die Südgrenze des Staates Minas Gerais, ergaben eine neue stratigraphische und tektonische Gliederung. Große Gebiete, die bisher als tiefstes Archaikum galten, erhielten ihre metamorphe Überprägung erst in der assyntischen Phase. Auch die vormetamorphe sedimentäre Substanz ist weithin algonkischen, wahrscheinlich neo-algonkischen Alters. Im Inneren besitzen diese Sedimente nur schwache epizonale Metamorphose und erlauben weitgehende stratigraphische Gliederung (Formationen Tiradentes, Carandaí, Barroso, Prados). Sie sind Überwiegend klastisch. Küstenwärts folgen die sedimentär-lithologisch gleichen, aber stärker (mesozonal) metamorphe Andrelandia-Serie und die katazonalen Juiz de Fora- bzw. Paraíba-Serien (Metamorphose charnockitisch bzw. mikroklingranitisch). Die Küstenzone stellt daher eine kristalline Zentralzone dar, von der aus die Bewegungen binnenwärts gerichtet sind. An der Westgrenze des Arbeitsgebietes erfolgt eine Virgation der Faltenzüge in Araxaiden und Paraibiden. Das ordovizische Alter der Füllung des Beckens des Rio SÃo Francisco (Bambuí) ist zu bezweifeln. Die EsphinhaÇo-Zone ist algomisch konsolidiert, die alt-algonkische Minas-Serie auf diese Zone beschränkt. Sie bildet, zusammen mit dem Bambuí-Becken, das Vorland der assyntischen Faltenzüge. Eine Aufgliederung des Archaikums ist begonnen; im bisher untersuchten Gebiet sind die archäischen Strukturen co-axial den jüngeren.  相似文献   

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Zusammenfassung Faziesstudien an Abrasions-, Anlandungs- und stabilen Küsten der Ostsee lassen erkennen, daß der Zustand eines Küstenabschnittes abhängig ist von dem Verhältnis zwischen den Kornverteilungen des Vorstrandes, Strandes und der Düne. Zur Charakteristik der litoralen Sedimente wird der große Viertelgewichtsdurchmesser (Q75) herangezogen, der sich aus der Summenkurve der Sandanteile ergibt. Die Kiese werden vernachlässigt, da sie anderen Transport-bedingungen unterliegen. Stabile Küsten, deren verschiedene Faziesbereiche sich im Gleichgewicht befinden, sind gekennzeichnet durch Zustandsquotienten Q75-Strand/Q75-Vorstrand>1 und Q75-Strand/Q75-Düne=1-1,4. Anlandungsküsten zeigen stets Werte zwischen 1,0 und 1,4, Abrasionsküsten Quotienten <1. Die Ermittlung des Zustandsquotienten erweist sich als eine einfache Methode zur Kennzeichnung stabiler und unstabiler Küstenbereiche der Ostsee.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 14. März 1955 auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Mainz.  相似文献   

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The fluorine and P2O6 content has been determined in more than 100 samples of magmatic and sedicm]Oslo rocks (single rocks and average mixtures). In numerous computations the fluorine is allotted to the minerals of the rocks and in this way regularities of distribution and migration recognized. From the single fluorine values the average content of eruptive and sedimentary rocks, and of the upper lithosphere, is calculated. Finally an attempt is made to draft the fluorine metabolism and circulation in the earth.  相似文献   

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Zusammenfassung Ein neugefundenes Vorkommen eines verkieselten Waldes im Miozän des mittleren Chile gibt Anlaß zur Diskussion der Bildungsweise soldier Dokumente festländischer Vegetation der Vorzeit. Von dem Vorkommen bei Temuco wurden 23 Baumreste (meist Stubben) sowie der verkieselte Waldboden gesammelt und mikroskopiert. Boden und Stubben sind gekennzeichnet durch ungewöhnlich starke bakterielle Fäulnis, wobei nur die podocarpoiden Koniferen — überrepräsentiert — und Sporen als brauchbare paläobotanische Objekte übrig blieben. Es muß unter feucht-tropischem Klima ein Mischwald innerhalb eines Talsystems bestanden haben, der durch Grundwasser-Anstieg zum Absterben kam. Mit dem Grundwasser muß gelöste SiO2 zugeführt worden sein.Weitgehende Analogie besteht zu einem verkieselten Waldboden des baltischen Miozäns, aber auch der Unterschied kälteren und trockeneren Klimas im letzteren Falle. Das gemeinsame geochemische Hauptproblem wird in den klimatischen Bedingungen gesehen, die die kieselreichen Verwitterungslösungen liefern konnten.
The newly found appearance of a silicated forest in the miocene of the midland of Chile gives rise to a discussion of the way in which such documents of ancient continental vegetation were formed. The remains of 23 trees (mainly stumps) as well as the silicated forest soil found near Temuco were examined under the microscop. Soil and stumps are characterized by unusually strong bacterial decomposition so that only the podocarpoid conifers (excessively represented) and spores have been preserved as usable palaeobotanic objects. In a damp tropical climate a mixed forest must have existed in a valley system and this forest died down when the groundwater rose. In the groundwater dissolved SiO2 must have been brought together with the forest soil.This is a close analogy with a silicated forest soil in the Baltic miocene, but there is also the difference of a colder and drier climate in the latter case.The climatic circonstances that provided the solucion of waetherd material particularly rich in SiO2 is regarded as the main geochemical problem commun to both.

Résumé Un nouveau gisement de forêt silicifiée dans le Miocène du Chili Central conduit l'auteur à discuter le mode de formation de ces témoins de la végétation continentale des temps anciens. 23 restes d'arbres (pour la plupart des souches), ainsi que des sols forestiers silicifiés provenant du gîte près de Temuco, ont été récoltés et ont fait l'objet d'un examen microscopique. Sols et souches sont caractérisés par un pourrissage bactériel particulièrement avancé, à la suite duquel les conifères podocarpoides — largement représentés — et des spores sont les seuls restes paléontologiques utilisables. Il a dû exister en climat tropical humide et dans un système de vallées une forêt mixte qui a fini par s'éteindre sous l'influence de la montée des eaux phréatiques. C'est avec ces dernières que de la silice en solution a dû être amenée.Une analogie très grande existe avec un sol forestier silicifié du Miocène de la Baltique, avec toutefois comme différence, dans ce dernier cas, l'existence d'un climat plus froid et plus sec. Le problème principal géochimique commun réside dans les conditions climatiques qui ont permis l'altération par voie de solutions riches en silice.

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Zusammenfassung Grundlage and Handhabung nebst Rechenbeispielen zu einem Nomograrnm für die Berechnung der veränderliche Lichtbrechungsquotienten in schiefen Schnitten zur Indikatrix, sowie zur Bestimmung des Achsenwinkels 2V warden gogeben. Des weiteren Hinweise zur Anwendung auf damn zusammenhängende, Aufgaben.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEine ausführliche Darstellung erscheint in Die Küste, Bd. 3, 1955.  相似文献   

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