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相似文献
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Zusammenfassung Aufbauend auf der Gliederung der Erdkruste nach petrologischen und geophysikalischen Gesichtspunkten wird die Konzeption von H.Stille ausgebaut, daß der sialische orogene und subsequente Magmatismus palingener Entstehung ist, dabei aber nur ein sialisches Intermezzo bedeutet innerhalb des juvenilen simatischen Magmatismus, welcher initial und final auftritt und mit basaltischem Chemismus in über 60 km Erdkrustentiefe beheimatet ist. — Weiterhin werden die Zusammenhänge der wichtigsten Lagerstättentypen in Verknüpfung mit juvenil-basaltischem Magmatismus einerseits und mit sialisch-palingenen Aufschmelzungsprodukten andererseits gekennzeichnet. Die geotektonischen Konsequenzen für das Auftreten beider Arten von Magmatismus werden einführend und am Schluß eingehender erörtert. Tiefreichende Zerrungszonen führen zum Aufstieg basaltischer Magmen. Tiefversenkung von Sial unter mehr als 20–25 km Krustentiefe führt zur Mobilisation palingener Magmen, die meist rückwärtig aufsteigen. Die Magma-Schmierung solcher Aufstiegsbahnen ermöglicht in der geosynklinalen Oberkruste den Paroxysmus der Faltung. Sialwurzeln der Gebirge können nicht existieren. Dagegen bedingen die sauren Restschmelzen basaltischer Magmen während jeder Orogenese eine wesentliche Zufuhr von Sial in der Oberkruste.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Gesteinsuntergrund des mittleren Südwestafrika weist eine NO-SW gerichtete Struktur auf. Nahezu sämtliche Bewegungs-Vorgänge vom ältesten Archäikum abwärts sind dieser Grundrichtung gefolgt.Die ältesten Faltungsvorgänge im Präkambrium stehen im Zusammenhang mit gewaltigen Intrusionen vorwiegend granitischer Gesteine. Nachdem der Kontinent durch diese Vorgänge bereits am Ende des Archäikums in NO-SW-Richtung konsolidiert war, erfolgten in postarchäischer Zeit Krustenbewegungen, die sich ebenfalls dieser Richtung anpassen. Auffällig ist die randliche Aufwulstung des Kontinents in diesem Abschnitt und deren NO-SW gerichtete Querverbiegung, die stellenweise von großen Brüchen begleitet wird. Diese Bruchtektonik scheint jedoch wenigstens im mittleren Südwestafrika nicht das vonStahl angenommene Ausmaß erreicht zu haben. Die vonKrenkel angenommene große Überschiebungslinie am Südrande des Khomas-Hochlandes konnte als nicht vorhanden nachgewiesen werden.Das durch die Vergitterung der randlichen Aufwulstung und der NO-SW gerichteten Querverbiegung am höchsten herausgehobene Gebiet ist das Khomas-Hochland, dessen Anlage als Resistenzscholle bis ins älteste Archäikum zurückzuverfolgen ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Aufgrund struktureller Untersuchungen wurde versucht, Natur und Altersfolge der Störungen des variszischen Lüderich-Gangzuges und ihre Beziehungen zur Blei-Zinkerzführung zu klären.Träger der Vererzung sind ältere Auf- und Abschiebungen, in deren Bilbungszeit die Vererzung fällt. Die Erzgänge wurden durch jüngere Störungen zerstückelt und auseinandergezerrt.  相似文献   

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Zusammenfassung In mitteldevonischen crinoidenreichen Sandsteinen des Gebietes um Lindlar und Gummersbach (Bergisches Land) wurden die durch die variszische Faltung deformierten Gelenkflächen von Crinoidenstielgliedern vermessen und die Abhängigkeit der Verformung von Packungsdichte, Gesteinsmaterial, Klüftung, Schieferung, Teilbarkeit, Faltung und regionalen Faktoren untersucht.  相似文献   

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Zusammenfassung Innerhalb der zentralasiatischen Scharung deutet sich schon am Ende des Paläozoikums eine Gliederung in mehrere Teilgeosynklmalen an, die die tektogenetischen Differenzierungen der alpidischen Orogenese bereits vorzeichnet. Zur Rekonstruktion der paläogeographischen Zusammenhänge wird die jungpaläozoisch-altmesozoische Schichtfolge der vier Teilgeosynklinalen, die am Aufbau der Faltengebirgsstränge zwischen NW-Himalaya und NW-Karakorum beteiligt sind, beschrieben und verglichen.Die beiden südlichen Sedimentationszonen dieser Zeit, nämlich Kashmir-Himalaya und Zone II des NW-Karakorum, charakterisieren mächtige grobklastische Schüttungen und ein ausgedehnter basischer Vulkanismus. In den beiden nördlicheren Sedimentationsbereichen (NW-Karakorum: Zone III und V) herrscht dagegen eine fast kontinuierliche Kalkschlammablagerung vor. Der kontinentale (Jungpaläozoikum) und submarine (Altmesozoikum) Vulkanismus der südlichen Raume tritt im Norden ganz zurück. Die (alpidische) zone axiale des NW-Karakorum markiert offenbar schon sehr frühzeitig eine tiefgreifende geotektonische Trennungslinie zwischen dem pamirischen Bereich im N und dem des Himalaya im S. Gegenüber diesen nördlichen und südlichen Stammgeosynklinalen weisen die beiden Innentröge des NW-Karakorum eine verkümmerte Entwicklung auf. Dies ist offensichtlich auf ihre geotektonische Situation im Innensegment der alpidischen Scharung zurückzuführen.
In the region where the fold systems of Central Asia converge, the development of several distinctive geosynclinal troughs seems to have begun as early as in late Paleozoic times. This divergent geotectonical evolution already anticipated the pattern of the Alpidic orogeny. In order to reconstruct the paleogeographical correlations, successions are described and compared from the four parental geosynclinal troughs of the fold systems between the Northwestern Himalaya and the Northwestern Karakorum.Thick clastic deposits and an extensive basic volcanism (first terrestrial, later submarine) were the main characteristics of both of the southern troughs (i.e. Kashmir-Himalaya, and the so-called Zone II of the Northwestern Karakorum) during late Paleozoic and early Mesozoic times, whereas in the two northern troughs (i.e. Zones III and V of the Northwestern Karakorum) an almost continuous calcareous sedimentation prevailed and volcanism was only weak. Evidently the Alpidic axial zone of the Northwestern Karakorum indicates the position of an old geotectonic boundary line separating the Pamir region in the north from the Himalayan domain in the south. Contrasting with the two northern and southern Stammgeosynklinalen [principal or fundamental, parental geosynclines. Ed.], the development of successions in the two internal troughs of the Northwestern Karakorum was only rudimentary. This was evidently caused by their geotectonic location in the internal segment of the zone of convergence of the Alpidic fold systems.
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