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1.
Zusammenfassung Mit dem Ziel das Profil der magnetosph?rischen Elektronendichte auf Grund einj?hriger Beobachtungsreihe der Station Panská Ves zu bestimmen, wurden M?glichkeiten von Ermittlung des tats?chlichen Ausbreitungsweges von Whistlern untersucht, die in den mittleren Breiten w?hrend des Minimums der Sonnenaktivit?t beobachtet wurden. Da die beobachteten Whistler keine “nose frequency” aufweisen, gründete sich die Bestimmung des Ausbreitungsweges auf Messungen der Dispersion auf 10 und 4 kHz, ?hnlich wie bei der Extrapolationsmethode der “nose frequency” [4]. Die gewonnenen Resultate zeigen, dass es m?glich ist, die Ausbreitungswege einer grossen Anzahl von Ein-Sprung-Whistler mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Alle auf diese Weise ermittelten Ausbreitungswege fallen in den BreitenbereichФ 0=38°−56°, was der bekannten Tatsache entspricht, dass man verwendbare Whistler-Komponenten bis zu einer Entfernung von 1000 km vom Endpunkt ihres Ausbreitungsweges beobachten kann. Die analysierten Whistler entsprechen den unter Voraussetzung einer konstanten Elektronendichte in der H?he der Basis der Magnetosph?re (700 km) berechneten theoretischen Modellen. Unter diesen Bedingungen zeigte es sich als m?glich, alle analysierten Whistler zur Bestimmung des Profils der magnetosph?rischen Elektronendichte zu gebrauchen. Trotz aller Vereinfachungen, die bei der Konstruierung von Modellen angewendet wurden, ist es also m?glich, vernünftige Werte der Elektronendichte für den Breitenbereich L=1,5–3 unter Anwendung von Whistler-Beobachtungen aus einer einzigen Station in mittleren Breiten zu gewinnen.

Address: Bočni II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge. Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs- und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden, mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden. Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern. Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer, sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen, um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten. Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil der Enterobacteriaceae vermehren. Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem. Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen. Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.
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3.
Zusammenfassung Erstmalig aus dem Amazonasgebiet wurden nach den SammlungenSioli undBraun die Hydrachnellae untersucht. Von den 104 festgestellten Arten bzw. Unterarten waren 64 neu für die Wissenschaft; 5 neue Genera bzw. Subgenera wurden aufgestellt. Durch 171 ausgewertete F?nge wurden 1033 Individuen ermittelt, eine im Vergleich mit anderen Sammlungen geringe Menge sowohl im ganzen gesehen, als auch die Individuen pro Fang betrachtet, als auch im Hinblick auf die hohe Zahl der neuen Formen in der kleinen Individuenmenge. Als Ursache dieser Diskrepanz werden neben extensivem Sammelverfahren chemisch-physikalische Faktoren der Gew?sser vermutet. Die Amazonas-Wassermilben werden nach Biotopen-stehende und fliessende Gew?sser-untersucht; dazu kommen Angaben über Frequenz, über jahreszeitliche Verteilung und das Verh?ltnis der Geschlechter. Der besondere Chemismus der Amazonasgew?sser-die im allgemeinen niedrigen pH-Werte-, dazu die klimatisch bedingte inkonstanz mancher Faktoren scheint bei der wohl grossen Toleranz der Wassermilben diesen Faktoren gegenüber weniger direkt, vielleicht aber indirekt die Nahrungstiere und damit das zahlenm?ssige Auftreten der Hydrachnellae zu beeinflussen. Ein Vergleich der Wassermilben aus den bislang untersuchten tropischen Gebieten kann noch nicht zu allgemeinen Ergebnissen gelangen, weil einheitlich zutreffende Vergleichspunkte noch kaum gegeben sind.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das LINSYST-Programm für die automatische Rechenanlage ODRA 1003 ist vor allem zur L?sung von gr?sseren Systemen der Normalgleichungen bestimmt, die bei der Ausgleichung nach bedingten und vermittelnden Beobachtungen entstehen. Das Programm gründet sich auf die Gauss-Seidelsche Iterationsmethode und auf das überrelaxationsverfahren. Die Konvergenz des Iterationsprozesses kann durch die Ljusterniksche Methode beschleunigt werden. Die Anzahln der Gleichungen ist in Abh?ngigkeit von der Anzahlk der von Null verschiedenen Elemente der Systemmatrix durch die Ungleichheitn≦1/3(6514−k) beschr?nkt. Das Programm benutzt nach [4] den residualen Vektor des Systems, um die Absch?tzung des Wertes der Gr?sse [pvv] zu pr?zisieren, die es gemeinsam mit einigen weiteren numerischen Charakteristiken des Rechnungsprozesses bestimmt.

Address: Politickych vězňů 12, Praha 1-Nové Město.  相似文献   

5.
Je nach Brennstoffbasis und Technologie der Kraftwerke entstehen Abwässer mit unterschiedlichen Mengen und verschiedenen Konzentrationen an Öl und Feststoffen. Hiernach orientieren sich der Umfang und die Methoden der Emulsionsbrechung, Entölung sowie Feststoffabtrennung. Die gegenwärtig üblichen Verfahren werden an mehreren schematischen Darstellungen erläutert. Abschließend werden Vorschläge für künftige Forschungsaufgaben gebracht, wobei der Schwerpunkt der Untersuchungen auf die Wiedergewinnung von Wertstoffen wie Öl, Vanadinpentoxid u. a. zu orientieren ist. Durch wasserwirtschaftliche Prozeßanalysen in den Kraftwerken sind Ansatzpunkte zur Intensivierung bzw. Rationalisierung vorhandener oder neuartiger Technologien zu entwickeln.  相似文献   

6.
Zusammenfassung und Folgerungen Es darf als gesichert gelten, dass die 1961 im Auftrag der Internationalen Gew?sserschutzkommission für den Bodensee ermittelte Jahresfracht von 806 t Gesamtphosphor des Alpenrheins in bezug auf den gel?sten Gesamtphosphor viel zu hoch, in bezug auf die Summe von gel?stem und ungel?stem Gesamtphosphor aber wesentlich zu niedrig liegt. Die aus den Ergebnissen der 1961 er Untersuchung für den Alpenrhein gezogenen Schlussfolgerungen k?nnen daher nur zum Teil richtig sein. Kann durch die andernorts bereits durchgeführten Untersuchungen oder durch neue Abkl?rungen festgestellt werden, dass die aus der adsorptiven Bindung an die Rheinsedimente im Bodensee freigesetzte P-Menge kleiner oder gleich der gel?sten P-Fracht des Alpenrheins ist, so hat, die Forderung auf zus?tzliche Einrichtungen zur P-Elimination (3. Reinigungsstufe oder Simultanf?llung) bei den geplanten oder erstellten mechanisch-biologischen Kl?ranlagen im Einzugsgebiet des Bodensees ihre volle Berechtigung.
Summary and Conclusions It can be considered an established fact that the yearly load of 806 tons of total phosphorus for the Alpine reaches of the Rhine, determined in 1961 on behalf of the International Commission for the Protection of the Lake of Constance against Pollution, is much too high for the dissolved total phosphorus and significantly too low for the sum of the dissolved and undissolved total phosphorus. The conclusions drawn from the 1961 study of the Alpine regions of the Rhine can therefore be only partially correct. If it can be proven that the amount of phosphorus released from the sediments in the Lake of Constance is smaller or equal to the dissolved phosphorus load of the Alpine part of the Rhine, the demand for additional installations for phosphorus elimination (tertiary treatment of sewage or simultaneous precipitation) for the mechanical-biological sewage treatment plants in the catchment area of the Lake of Constance is fully justified.
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7.
Zusammenfassung Es wird die Problematik der Ausbreitung von MHD-Wellen sehr niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert. Man stellt fest, dass sich für solche Wellen die geometrische Konfiguration und die physikalischen Bedingungen im Schweife und an seiner Grenze den Eigenschaften der hydromagnetischen Wellenleitung n?hern. In Berücksichtigung der Bewegung des Plasmas im Schweife, die radial von der Erde vorgeht, ist ein einfaches Modell rechtwinkliger, homogener, hydromagnetischer Wellenleitung mit magnetischem L?ngsfeld konstruiert worden, das cine Approximation für jede von den H?lften der ϑ-Form des Schweifes darstellt. An diesem Modell werden in den Grundzügen einige Eigenschaften der Leitung von MHD-Wellen niedriger Frequenzen durch den magnetischen Erdschweif studiert.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Artikel macht auf die Wahrscheinlichkeit von Ver?nderungen elastischer Anisotropie der Erdkruste und des obersten Erdmantels mit der Tiefe aufmerksam und weist auf eine M?glichkeit der Entstehung von seismischen Grenzfl?chen zwischen den Medien mit verschiedener elastischer Anisotropie hin. Diskutiert wird die M?glichkeit einer Interpretation der Moho-Diskontinuit?t als einer Grenzfl?che zwischen der isotropen oder heterogen anisotropen Erdkruste und dem transversal isotropen obersten Erdmantel. In unhydrostatischem Kraftfeld mit überwiegender vertikaler Druckkomponente stellt die Moho-Diskontinuit?t eine „Isofl?che” mit gleichen physikalischen Bedingungen dar, die zur Entstehung der Vorzugsorientation von Olivin geeignet sind. Die Vorzugsorientation von Olivinfl?chen (010) in einer horizontalen Ebene (d. i. senkrecht auf die Richtung der Hauptkomponente des Drucks) würde als ein Impuls zur Entstehung laminarer Strukturen gelten, die die Anisotropie des obersten Erdmantels und seinen Kontrast gegenüber der Erdkruste erh?hen. Durch die Entstehung der überwiegend aus den vorzugsweise orientierten Olivinkristallen zusammengesetzten transversal isotropen Schicht kommt es im Vergleich mit einem isotropen oder sonst anisotropen Aggregat zu einer pl?tzlichen Erh?hung der Geschwindigkeit der Longitudinalwellen in horizontaler Ebene und umgekehrt zu ihrer Herabsetzung in der vertikalen Richtung. Dabei ist der Unterschied in der Dichte oberhalb und unterhalb der Moho-Diskontinuit?t nur durch allm?hliche Ver?nderungen der chemischen Zusammensetzung mit der Tiefe gegeben. Vom seismologischen Gesichtspunkt aus handelt es sich also um ein Gradientmedium, das im obersten Erdmantel transversal isotrop ist.

Address: Boční II, Praha 4-Spořilov.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben. Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen. Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers. Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn) Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins.  相似文献   

10.
Ausgehend von bekannten Untersuchungsergebnissen über die Belastung von Trinkwässern mit Organohalogenen und den Ergebnissen tierexperimenteller Untersuchungen sowie epidemiologischen Studien wird versucht, den gegenwärtigen Kenntnisstand hinsichtlich eines Zusammenhanges zwischen Krebshäufigkeit und Belastung von Trinkwasser mit Organohalogenen darzustellen. Es ist nicht Ziel dieser Literaturstudie, eine Risikoeinschätzung für spezifische Karzinogene oder karzinogen suspekte Verbindungen zu geben, bzw. eine endgültige Bewertung der Substanzen unter den Aspekten der Umweltkarzinogenese vorzunehmen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es gelangen heute rund fünfmal so viele Colikeime in den Bodensee wie vor zehn Jahren. In den nachkontrollierten Einzugsgebieten kommen aber auch gleichzeitig von rund fünfmal mehr Menschen die Abw?sser in den See. W?hrend der Sommerstagnation sind in der obersten Wasserschicht mehr Colikeime zu finden als in der Tiefe. Im Winter bestehen keine vertikalen Differenzen. Bei den niederen Wassertemperaturen im Winter werden mehr coliforme Bakterien nachgewiesen als im w?rmeren Wasser im Sommer. Der in den letzten Jahren stark zunehmende Wasserpflanzenbestand hemmt den Wasseraustausch von Ufer- und Seewasser. Die eingeschwemmten F?kalbakterien verbleiben am Ufer.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein Versuch beschrieben, eine schnelle astronomische Methode der Bestimmung des geod?tischen Azimuts und der Lotabweichung im ersten Vertikal zustande zu bringen, indem man zwei Paare von Nord-Südsternen in der N?he des Meridians beobachtet, deren H?hen vornehmlich zwischen 40° und 50° liegen und indem man sich derselben Beobachtungspraxis bedient, wie bei der Zeitbestimmung mit Hilfe der Paare von Nord-Südsternen mit der M?glichkeit der üblichen Azimutkreisablesung in der N?he des Meridians. Der astronomische Azimut dient zur Kontrolle der Messung; die Lotabweichung im ersten Vertikale kombiniert mit der im Meridian, wie sie ganz unabh?ngig von der in [2, 3] beschriebenen modifizierten Talcott's Methode bestimmt worden ist, kann für die Bestimmung des Geoids durch die astronomische Nivellierung ausgenützt werden.

Address: 17 A, Old Dalanwala, Dehra Dun, India.  相似文献   

13.
Die Ergebnisse der 1975 durchgeführten Sedimentationsuntersuchungen werden dargelegt. Es ist möglich, auch in sehr flachen Gewässern (ca. 2 m) Sedimentationsraten zu messen. Zur Anwendung kommen zwei Arten von Sedimentfallen: trichterförmige Plastbehälter und sogenannte Senkröhren, wobei mit den erstgenannten realere Werte erzielt werden. Zusammenhänge zwischen der Sedimentationsrate und der Größe der Bioproduktion sowie den Windverhältnissen werden diskutiert. Das sedimentierte Material wird durch den Gehalt an organischer Substanz, die Gehalte an Phosphat und Eisen, den chemischen Sauerstoffverbrauch sowie durch den Energiegehalt gekennzeichnet. Aufgestellte Beziehungen lassen Rückschlüsse auf den Sauerstoffverbrauch während der Mineralisation an der Sedimentoberfläche zu.  相似文献   

14.
Summary Asymmetry in spring-neap, flood-ebb, and acceleration-deceleration near-bottom tidal current parameters is assessed on the basis of fair-weather measurements at nineteen locations off Spiekeroog Island, German Bight. The study is aimed at a better understanding of flow-substrate interactions and, by implication, the development of shoreface-conneeted ridges which occur in 8–18 m water depth off the East Frisian coast. The ridges are spaced 1–1.5 km apart, have a relief of 3–5 m, widths of 1–2 km, and flank steepnesses of < 1‡. Flood-current peak-velocity asymmetry on each ridge was found to increase from the trough across the crest towards the seaward flank at both spring and neap tide. Tidal excursion was flood asymmetric at spring tide, but the asymmetry diminished with offshore distance. Flood and ebb accelerating currents had higher mean velocities than the decelerating counterparts at spring tide. The mean velocity of decelerating currents tended to be flood-asymmetric at neap tide. Asymmetry was also noted between flood and ebb current directions, on the one hand, and between spring tide and neap tide cross-ridge flow angle (0–44‡) of these currents, on the other. The observed asymmetries in tidal flow parameters are considered critical to ridge growth and maintenance, and most probably result from a combination of overtides as well as geometric and inertial effects due to the ridge topography.
Tidestromasymmetrien der Zungenrifftopographie vor Spiekeroog
Zusammenfassung Basierend auf Daten von 19 Me\stationen vor Spiekeroog wurden die Asymmetrien bodennaher Tidestromparameter bei Spring-und Nipptide, Ebbe und Flut sowie Tidebeschleunigung/-verz?gerung bei ruhigem Wetter untersucht. Ziel der Studie ist ein besseres Verst?ndnis der Wechselwirkung zwischen Str?mung und Boden und somit der Entwicklung der Zungenriffe vor der ostfriesischen Küste in 8 bis 18 m Tiefe. Die 1–1,5 km auseinanderliegenden Riffe sind 3–5 m hoch, 1–2 km breit und haben eine Neigung von < 1‡. Bei maximalem Flutstrom nahm die Asymmetrie auf den Zungenriffen von der Mulde über den Scheitel zum seew?rtigen Riffhang hin zu, und zwar bei Spring-und bei Nipptide. Die Gezeitenauslenkung war bei Springtide asymmetrisch, jedoch nahm die Asymmetrie mit zunehmender Entfernung von der Küste ab. Die Flut-und Ebbstr?me hatten bei Springtide h?here mittlere Geschwindigkeiten als die Str?me bei Nipptide. Die mittlere Geschwindigkeit der Str?me bei Nipptide war eher flutasymmetrisch. Asymmetrie wurde auch zwischen den Richtungen bei Flut-und Ebbstrom einerseits und dem Str?mungswinkel (0–44‡) über die Riffzunge bei Nipp-und Springtide andererseits beobachtet. Die Asymmetrien der Tidestrompara-meter sind offenbar für Wachstum und Erhalt der Riffzungen von Bedeutung. Sie sind wahrscheinlich auf Obertiden sowie geometrie-und inertialbedingte Effekte der Riffzungentopographie zurückzuführen.
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15.
The accuracy of the magnetic registrations of a new field station constructed at Niemegk Observatory is described. The most important aspects for the construction were good mechanical stability, a good constancy of all physical data and the fact, that the station is ready in the field for solid registration ere long. The apparatus was proved during geomagnetic survey in the field, especially in view of the variability of the geomagnetic variations. The results obtained by field work and by comparison at observatories are good. It is planned to enlarge the registrations by means of photocellcompensators. Der Plan zur Konstruktion einer transportablen und schnell aufstellbaren geomagnetischen Feldregistrierstation geht schon auf das Jahr 1939 zurück. In diesem Jahr wurde von Fanselau ein Plan für eine solche Station den Askania-Werken in Berlin-Friedenau unterbreitet und zur Konstruktion empfohlen. Der Krieg verhinderte eine rasche Durchführung der Fertigungsarbeiten, so daß erst nach Beendigung des Krieges die Askania-Werke den auf diesen Vorschlägen beruhenden Magnetographen fertigen konnten. Am Adolf-Schmidt-Observatorium für Erdmagnetismus in Niemegk wurden dann weitere geomagnetische Feldregistrierstationen entwickelt [1, 2, 3]. Bei der Konstruktion des Gerätes wurde bewußt auf Robustheit und Stabilität Wert gelegt, während der Gesichtspunkt, ein möglichst leichtes und kleines Gerät zu haben, nicht so sehr im Vordergrund stand. Von dem neuen Typ der Station sind inzwischen schon eine ganze Reihe von Exemplaren in Betrieb genommen worden, so daß es an der Zeit ist, einige Bemerkungen über Zuverlässigkeit in der Konstanz der Skalen- und Basiswerte sowie über andere instrumentelle Daten der Geräte zu machen. Auf Grund eingehender Messungen am Observatorium und im Gelände liegt genügend umfangreiches Material vor, um diese Fragen sicher beantworten zu können.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund der in den Jahren 1959 bis 1962 erfolgten biologischen Prüfung entspricht das Gütebild des Wassers der Warnow der β-mesosaproben Zone (Sapr.-Syst.Liebmann [24]). Die gleichzeitig erfolgten chemischen und bakteriologischen Analysen führten in übereinstimmung mit der biologischen Beurteilung zur Einordnung in Güteklasse II A der Klassifizierung nach der Beschaffenheit und in Güteklasse II der Eignung für die Trinkwasseraufbereitung (Tabelle II und III,Meyer [25]). Da alle Erhebungen bei mittlerer Wasserführung erfolgten, resultiert ein Gütebild mit Bezug auf das durchschnittliche Verhalten des Flusses. Es ist dringend notwendig, zu betonen, dass jedwede nachhaltige Verschlechterung des Gütebildes der Warnow die wirtschaftlich tragbare Aufbereitung ihres Wassers und damit die Trinkwasserversorgung Rostocks überhaupt in Frage stellen müsste.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5). Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional (Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden. Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz. Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

18.
Im Ergebnis von Untersuchungen zur Nitrateliminierung aus Trinkwasser wurde nachgewiesen, daß die nutzbare Volumenkapazität (NVK) von Austauscherharzen bei gleichem Regeneriermitteleinsatz nach Anwendung des Gegenstromverfahrens mit abwärtsgerichteter Beladung kleiner ist als nach Regenerierung im Gleichstromverfahren. Diese zu verallgemeinernde Erkenntnis ist in vergleichenden Betrachtungen der beiden Regenerierverfahren bei Ionenaustauschprozessen grundsätzlich zu berücksichtigen und kann z. B. bei geringen Schlupfanforderungen zu wirtschaftlichen Vorteilen des Gleichstromverfahrens führen. Außerdem ist der komplexe Einfluß des Faktors ,,Regeneriermittelmenge“ im Ionenaustauschprozeß dargestellt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Schlamm- und Planktonstudien aus dem Zürichsee stiess der Verfasser in verschiedenen Proben auf Zysten, die ihm unbekannt waren, hinter denen er aber das Ruhestadium eines Planktonorganismus vermutete. Es gelang ihm, diese Zysten zur Keimung zu bringen und dabei die Bedingungen, die zur Keimung führten, sowie die weitere schrittweise Entwicklung vom Ausschlüpfen des Zysteninhaltes zum Schw?rmer bis zur Koloniebildung lückenlos zu verfolgen. DaEpistylis rotans nicht mehr festsitzend ist, sondern definitiv zum freien Planktonleben übergegangen zu sein scheint, ist der Entwicklungsgang dieses Organismus ab ovo recht interessant.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Da bei der meist üblichen kurzen Expositionsdauer von künstlichen Aufwuchstr?gern vielfach nur Jugendstadien krustenbidenderChamaesiphonarten angetroffen werden und diese fast immer Analass zu Fehldiagnosen geben, wurde fürChamaesiphon fuscus undC. polymorphus auf Poly?thylen-Klarsichtfolien das Wachstum der einzelnen Individuen von der Exospore an und die Entwicklung zusammenh?ngender Zellscheiben bis zur makroskopisch sichtbaren Algenkruste verfolgt. Es konnten aufgrund von Zellgestalt, Zellanordnung und Koloniefarbe Kriterien für die Bestimmung der Jugendstadien vonC. fuscus, C. polymorphus, C. incrustans undC. incrustans var.elongatus gewonnen werden. FürC. fuscus konnte nachgewiesen werden, dass entgegen den üblichen Gr?ssenangaben bereits sehr junge Individuen von 2,5 μ L?nge und 1,6 μ Breite Exosporen zu bilden verm?gen. Diese bisher nicht beachtete F?higkeit erleichtert das Verst?ndnis für das Zustandekommen runder Zellscheiben bei Arten, bei denen Exosporenbildung unter diesen Zellmassen bisher nicht bekannt geworden ist. In der Fülle der unterschiedlichen Milieuofferten in der obersten Donau und ihrer Quellflüsse, wo die Untersuchungen durchgeführt wurden, finden die behandeltenChamaesiphonvertreter bis aufC. incrustans bei bestimmten Faktorenkombinationen optimale Entwicklungsbedingungen. Es wird eine Charakterisierung der betreffenden Gew?sserstrecken gegeben.
Summary The usual exposition time of artificial substrates being short, generally, only young individuals of the crust-formingChamaesiphon species are found, a fact which often leads to false diagnoses. Polyethylene transparent foils were therefore used for observing the growth of the various individuals from the exospore and development of disk-like cell aggregations to the formation of macroscopically visible crusts. It was thus possible, basing on the form and grouping of the cells and on the colour of the colonies, to find criteria permitting the determination ofC. fuscus, C. polymorphus, C. incrustans andC. incrustans var.elongatus. As regardsC. fuscus, it could be proved that, contrary to the usual data, very young individuals may already form exospores having a length of 2·5 μ and a diameter of 1·6 μ. This hitherto unheeded capacity makes it easier to understand how round patches can be formed by species which were not yet known to form exospores of smaller cell dimensions. In the numerous habitats provided in the upper part of the Danube and its headwaters, i.e. in the area where the investigations were carried out, theChamaesiphon representatives, with the exception ofC. incrustans, find optimal conditions for their growth providing certain combinations of factors are given.
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