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Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Paul Ramdohr, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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English summary Near the eastern base of the Taconic Range, in extreme southwestern Vermont, a complex of chlorite slate is exposed in the position of the floor of a thrust along which a mass of dolomite-limestone has been pushed from the east against, and over, the slate. In addition to the common structure, exhibiting westward-overturned open folds, with slip cleavage dipping eastward, about parallel with the axial pianos, the slate displays a number of subsidiary shears or thrust zones having the same orientation as the principal thrust. In these zones, a strong lineation as well as axes of small folds plunge E—SE, parallel with the direction of propagation of the thrust blocks. The origin of the lineation and lamination is believed to be identical with that of corresponding structures in rolled steel and glass.However, the formation of folds with axes parallel to the direction of thrust requires an additional shear stress acting perpendicularly to the direction of thrusting. The inhomogeneous composition, strength, and mobility of the flooring rocks are pointed out, and it is suggested that unequal rates of yielding of local rock masses below the thrust block generated these supplementary stresses, producing slight movements of small masses sideways. That this is a reasonable explantation is shown by experiments on salt dome structure byEscher andKuenen, in which also axes of folds and lineation parallel with the direction of maximum forward propagation were produced.  相似文献   

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Zusammenfassung Es läßt sich zeigen, daß es in kristallinen Mischphasen keine idealen, regulären und athermisehe Mischungen nur als Sonderfall geben kann. Ein halbregulärer Mischungstyp mit , und ist aber offenbar verbreitet. Die Mischungswärmen bzw. ihre coulombschen Anteile werden in verschiedenen Näherungen für zwei anisotrope Systeme aus Gitterkonstantenmessungen berechnet und diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung In Finnland hat man im Auftrage der Geologischen Kommission rein geologische Bodenkartierungen ausgeführt.Kartierungen und Untersuchungen, durch die man die Eignung und Eigenschaften der Bodenarten in erster Linie mit Rücksicht auf ihre landwirtschaftliche Ausnutzung gekennzeichnet hat, sind seit 1910 durch das Institut, das unter den Namen Agrogeologische Abteilung der Geologischen Kommission, Staatliches bodenkundliches Institut gearbeitet hat und gegenwärtig Bodenkundliche Abteilung der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt heißt, angestellt worden. Die veröffentlichten bodenkundlichen Karten umfassen etwa 3 Mill. ha, aber unveröffentlichtes Material liegt in reichlichem Maße vor.Insbesondere mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Ausnutzung der Moore hat der Finnische Moorkulturverein schon seit 1897 in verschiedenen Teilen des Reiches Mooruntersuchungen angestellt, deren gesamte Ausdehnung fast 1 Mill. ha ausmacht. Nur ein Teil der Ergebnisse ist veröffentlicht worden.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Bestimmung der Foraminiferenanzahl in I g Sediment wird die biostratigraphische Untersuchungsmethode, die mittels einer qualitativen und quantitativen Erfassung der Foraminiferenfauna in den Tiefseekernen der deutschen Meteor-Expedition und schwedischen Albatroß-Expedition durchgeführt werden ist, auf ihre Richtigkeit hin geprüft. Die Untersuchung hat die Anwendbarkeit dieser stratigraphischen Methode bestätigt. Sie hat daneben wiederum gezeigt, daß die Verbreitung und Entwicklung der einzelnen Foraminiferenarten vor allem von der Temperatur des Meerwassers abhängig sind; andere Faktoren wie Phosphatgehalt des Wassers usw. scheinen in dieser Hinsicht eine mehr untergeordnete Rolle zu spielen. Unter gewissen Voraussetzungen können Tiefseekerne durch Bestimmung der Foraminiferenanzahl je 1 g Sediment in groben Zügen stratigraphisch gegliedert werden; auch kann die Individuenanzahl der einzelnen Foraminiferenarten aus der Foraminiferenanzahl in 1 g Sediment und aus der prozentualen Zusammensetzung der Gesamtfauna errechnet werden. Mit den hier gewonnenen Erkenntnissen wird versucht, die engen Bezichungen zwischen dem prozentualen Anteil der Warmwasserforaminiferen in der Gesamtfauna und dem CO2-Gehalt des Sedimentes, dieOvey im Kern 241 der schwedischen Albatroß-Expedition beobachtet hat, zu deuten.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Zum Begriff Sedimentations-Geschwindigkeit werden zwei Unterbegriffe vorgeschlagen: Mächtigkeitszunahme und Schichtungs-Geschwindigkeit. Die Mächtigkeitszunahme errechnet sich aus der Mächtigkeit eines Sedimentkörpers, geteilt durch die Bildungszeit. Die Schichtungs-Geschwindigkeit errechnet sich aus der Mächtigkeit einer Einzelschicht, geteilt durch die Zeit der pausenlosen Bildung dieser Schicht.Mächtigkeitszunahme verglichen mit Schichtungs-Geschwindigkeit ergibt, daß die Schichten in Flachsee-Sedimenten vom Gezeiten-Meer nur den 1/10 000 bis 1/100 000 der Gesamtbildungszeit dokumentieren.Vortragstitel: Mächtigkeitszunahme rezenter Flachsee-Sedimente im Vergleich zu beobachteten Schichtungs-Geschwindigkeiten.  相似文献   

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