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Zusammenfassung Der südafrikanische Subkontinent kann genetisch in drei Einheiten verschiedenen Alters und unterschiedlicher Entwicklung gegliedert werden. Der älteste Teil wurde etwa vor 3000×106 Jahren stabiler Schelf. Die folgende Geosynklinalbildung — nicht so eindeutig umrissen wie die erste — erlebte ihre Hauptdeformation etwa eine Milliarde Jahre später. Der jüngste Deformationsgürtel erstreckt sich parallel zum Atlantischen Ozean und dürfte ans Ende des Präkambriums zu stellen sein.Präkambrische Geosynklinalen scheinen ausgedehnter und langsamer in ihrer Entwicklung gewesen zu sein als jüngere analoge Einheiten. Früharchaische, kaum deformierte und nur schwachmetamorphe Einheiten werden aus dem östlichen Südafrika beschrieben.
According to the structural evolution of South Africa the subcontinent can be divided into three major units of different age and historical development. The oldest part became a stable shelf about 3000×106 years ago. The following geosyncline, not as well defined as the first unit, was subjected to its major folding about 1000×106 years later. The youngest belt, parallel to the Atlantic Ocean, is of late Pre-Cambrian age.Pre-Cambrian geosynclines apparently have not only been considerably larger, but also required much longer time for the completion of one geotectonic cycle than during younger, post-Cambrian periods of the earth's history. The existence of hardly folded and very slightly metamorphosed early Archean rocks is described of the eastern part of South Africa.

Résumé Conformément à l'évolution structurale de l'Afrique du Sud, cette partie du continent peut être divisée en trois unités principales d'âges et de développement historique différents. La partie la plus ancienne devint un massif stable il y a quelque 3.000×106 années. Le géosynclinal suivant, qui n'était pas aussi bien défini que le premier, a subi son plissement principal quelque 1000×106 années plus tard. Le segment le plus jeune, parallèle à l'Océan atlantique, est d'âge précambrien récent.Les géosynclinaux précambriens non seulement semblent avoir été considérablement plus vastes, mais ont pris également pour accomplir un cycle géotectonique un temps plus long que lors des périodes plus récentes de l'histoire de la terre, postérieures au Cambrien. L'existence de roches archéennes anciennes à peine plissées et très faiblement métamorphosées est décrite dans la partie orientale de l'Afrique méridionale.

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Zusammenfassung Das tiefere Grundgebirge der Ostalpen, (Serie I und II) durch gemeinsame algomanische Faltung und Metamorphose verschwei\t (Altkristallin, Muralpengesteine W.Schmidt) enthÄlt keine Geröllschichten.Auf ihm transgrediert dieRannachserie (III a, Quarzphyllit, Pinzgauer-, Ennstaler Phyllit, Wechselschiefer) Jotnisch. Führt den Hauptgeröllhorizont (Rannachkonglomerat, Tuxer Wacken) lÄngs der Nordfront der Zentralzone, daneben spÄrlich Grünschiefer und unreine Marmore.Darüber dieWildschönauer Serie III b Kambrisch. Wenn allmÄhlich in IIIa übergehend: Wildschönauer Schiefer oderHammers feinschichtige quarzitische Grauwackenschiefer (bathyal); wenn selbstÄndig auf Grundgebirge übergreifend: Semmering-RadstÄtter-Tarntaler-Quarzit, Westtiroler Verrucano usf. (litoral); wieder lÄngs der Nordfront der Zentralzone. Konglomeratschiefer kommen vor, seltener als die quarzitischen Bildungen, Bezeichnend: Blasseneckgneis oder Porphyroid.Beide Serien III a und b zeigen gleichmÄ\ige starke Metamorphose erster Tiefenstufe im Gegensatz zu allen jüngeren Bildungen.AltpalÄozoikum eupelagisch, gröbstklastisch der basale Caradoc-Sandstein. Karbon mit mÄchtigen Quarzkonglomeraten, variszischorogen. Das PrÄbichelkonglomerat als grobe Basalbildung der Kalkalpenserie kennzeichnet die Uferzone des Werfener Meeres, die in der Hauptsache wieder parallel zur Nordfront des alten Gebirgsrumpfes verlÄuft.Die Bildungsweise der metamorphen Trümmergesteine der Ostalpen ist aktualistisch nicht vollkommen geklÄrt, doch finden sich gerade die problematischen Einzelheiten (Auswalzung der Gerölle, lockere Packung, Verbindung von Grobklastischem mit Kalk) weltweit verbreitet in den entsprechenden Bildungen der Älteren. Formationen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine neue Kartierung der Mitteldevoninsel von Stromberg im südlichen Hunsrück ließ die Frage offen, ob sie ein Fenster in einer Decke sei oder das Ergebnis ortständiger Zusammenfaltung. Dagegen führte die Aufsuchung und Messung von Faltenachsen zu eindeutigen Ergebnissen. Die Achsen fallen allerseits gegen und unter das Gebiet jüngerer Gesteine und schließen also ein Fenster und einen Deckenbau an dieser Stelle aus. Andere Tatsachen, die eine solche Annahme notwendig machten, sind nicht bekannt. Der Bau des Gebietes läßt eine einfachere Deutung aus den örtlichen Verhältnissen zu.Beobachtungen und Folgerungen vonCloos undScholtz, Text vonCloos.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden kurz die für die Beurteilung der Gefügefestigkeit maßgebenden Einzelfragen zusammengestellt und darauf hingewiesen, daß die zur Bestimmung der Kristallhärte verwendelen Prüfmethoden dür die Gefügefestigkeit nicht verwendbar sind.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 37 TextabbildungenVorliegende Arbeit wurde im Jahre 1955 als Dissertation beim Mineralogisch-Geologischen Institut der Universität Würzburg eingereicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Es konnte auf Grund der Ergebnisse von Forschungsreisen des letzten Jahrzehnts ein genaueres Bild von den Grundzügen des Baues der Cyrenaika gewonnen werden. Von Süden nach Norden folgt auf das Paläozoikum der Randgebirge von Tibesti und Erdi, in dem u. a. Obersilur erkannt wurde, ein Gebiet Nubischen Sandsteins, der hier wahrscheinlich älter als Unterkreide ist. Offenbar steht mit dem Grundgebirge eine Scholle in Zusammenhang, der das Kristallin von Arkenu und Auenat angehört. Dann folgt eine konkordante Serie von unterkretazischem Nubischen Sandstein, Oberkreide, Eozän, in Verbreitung und Alter den Anschlu\ an die ägyptischen Vorkommnisse ermöglichend. Bis über den 28. Breitengrad nach Süden reichen langhiane bis helvetische Sedimente einer miozänen Transgression, aus denen sich in der Barka schwache Antiklinalen mit Eozän erheben. Das Zurücktreten des Eozäns westlich der Gro\en Syrte lä\t diese als eine wohl schon zum Beginn des Tertiär angelegte tektonische Trennungslinie erkennen. In der pontischen Hebung und schmalen überflutung der Küste im Quartär besteht übereinstimmung mit den Nachbargebieten.  相似文献   

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