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Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten.  相似文献   

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Zusammenfassung Die komplexen tertiären Vulkangebiete lassen sich auf Grund der Störungsphasen und Reliefgenerationen in verschiedene natürliche Gruppen gliedern. An Beispielen (Westerwald, Vogelsberg, Habichtswald, Hegau, Böhmisches Mittelgebirge) wird gezeigt, wie man durch Ermittlung der Reliefgenerationen die bisher zugrunde gelegte, rein petrographische Unterscheidung der Vulkangebilde ergänzen, berichtigen oder ersetzen kann und dabei zu einer richtigen Analyse des Aufbaues und der vulkanischen Ereignisse gelangt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es ist nur bei Gebirgsmooren zulässig, von Versumpfungsmooren zu reden. Die als solche erscheinenden Hochmoore des Flachlandes dürften in der Mehrzahl der Fälle keine Versumpfungsmoore im engeren Sinne sein, sondern nur durch Versumpfugserscheinungen in ihrer Ausbreitung geförderte Hochmoore, die ursprünglich als Hochmoore auf eutrophen und mesotrophen Moorschichten begannen (sogen. kombinierte Profile).Das Vorhandensein von Hochmooren des Flachlandes, die wirklich durch Versumpfung ins Leben gerufen worden sind, ist erst noch zu beweisen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der strukturelle Bau der südamerikanischen Kordillere wird besprochen und besonders auf die Bedeutung der alten Kerne hingewiesen, in denen Teile der paläozoischen Vorläufer der Kordillere wieder herausgehoben wurden. Durch die Bewegungen der alten Schollen während des Mesozoikums entstanden mehrere getrennte Sedimentationsräume von verschiedener fazieller Entwicklung. Gleichzeitig förderte der Schollenbau des Untergrundes den Aufstieg des Magma und führte so zu der für den meridional verlaufenden Hauptteil der Kordillere charakteristischen, Überaus intensiven, intrusiven und effusiven Magmatätigkeit. Die junge Orogenese dieses Teiles des Gebirgssystems wird vor allem auf die durch Zerrung am Westrand des Kontinentes verursachte Schollenbildung und die dadurch ausgelöste Magmabewegung zurückgeführt. Dagegen entstanden die im S und N in östliche äquatoriale Richtung umschwenkenden Ausläufer des Gebirgssystems durch Pressung aus Geosynklinalen zwischen zwei sich gegeneinander bewegenden alten Landmassen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuf der Heimfahrt von der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Köln, auf der das Thema Klima der Vorzeit behandelt wurde, drängte sich mir bei meinen rückschauenden Betrachtungen ein Klimafaktor auf, der bei der Tagung nicht erwähnt worden war und auch sonst wohl kaum in die Diskussion gezogen wurde, der mir aber doch beachtenswert scheint. So sollen die folgenden Zeilen gewissermaßen als nachträgliche Diskussionsbemerkung gewertet werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Kalkartige Geschiebe von 40 bis 60 mm, wenn abgerundet, stammen entweder aus fluvioglazialen Flüssen oder aus Flüssen in warmem und feuchtem Klima. Sind sie aber im Gegenteil sehr abgeplattet, wenig abgerundet und sehr dissymmetrisch, so sind solche kalkartige Geschiebe für Flüsse in periglazialem Klima charakteristisch.Quarzsandkörner, wenn rund und matt, sind sehr stark vom Wind bearbeitet. Schöne Beispiele dafür findet man im periglazialem Quartär von Mitteleuropa, in der jetzigen Wüste Sahara und im triassischen Buntsandstein von Portugal bis nach Schlesien. Solche Körner wiegen im Kambrium, Ordovicium und Gotlandium von Skandinavien, Nordamerika und der Sahara vor. Vielleicht liegt die Ursache dieser Häufigkeit in der Tatsache, daß in diesen ältesten Zeiten die Pflanzen das Land noch nicht erobert hatten.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Behandlung des Granitproblems hat man in den meisten Fällen die Bedeutung der Verschiedenartigkeit der in verschiedenen Graniten vorkommenden Kalifeldspäte mit Rücksicht auf die genetische Deutung der Gesteine unbeachtet gelassen.Es kann nicht gleichgültig sein, daß in einigen Graniten, z.B. in den méisten alpinen Graniten und in den Rapakivi-Graniten, der Feldspat zum wesentlichen Teil Ortoklas ist, während er in der Mehrzahl der präkambrischen Granite wohl trikliner Mikroklin ist Man muß auch berücksichtigen, daß die Perthitizität für einige Granite charakteristisch ist, in gewissen anderen Graniten aber nur selten vorkommt.Die verschiedenen Arten von Kalifeldspat haben ihre spezifischen Bildungsbedingungen, und sie spiegeln offensichtlich auch die Entstehungsverhältnisse und Bildungstemperaturen der Gesteine wider.Der zentrale Teil des Aufsatzes ist der Erörterung dieser Fragen gewidmet.
Some research on the granite problem did disregard the genetic importance of compositional variations of the potassium feldspars. Some granites predominantly contain orthoclase while, most Precambrian granites contain triclinic microcline. Furthermore, some granites contain perthitic feldspars while, others do not.Since feldspars have specific modes of origin, they must reflect the physical conditions during the genesis of the rock.

Résumé La nature du feldspath de potasse permet de tirer des conclusions sur la genèse des roches. Les granites à microcline du cycle syncinématique (comme tous les granites de Finlande sauf celui de Rapakivi) représentent le résultat d'une lente solidification; il n'y a ni orthoclase ni perthite; la température a été inférieure à 500° C. Ce sont les caractéristiques d'une granitisation et des processus analogues. Les granites postcinématiques, par exemple le granite de Rapakivi, contiennent de l'orthoclase. La formation de perthite est frequente. On n'y trouve pas de microcline. Il s'agit d'une solidification rapide à des températures supérieures à 500° C. - Le travail se termine par la discussion sur l'origine de ce potassium.

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