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1.
Wolf Von Engelhardt 《International Journal of Earth Sciences》1955,43(2):568-572
Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Bedingungen diskutiert, die erfüllt sein müssen, um aus der Intensität von Röntgenlinien die Mineralzusammensetzung von feinen Pulvern zu bestimmen. Im Hinblick auf die Analyse von Tonen werden die bei den einzelnen Tonmineralgruppen auftretenden besonderen Schwierigkeiten besprochen. 相似文献
2.
Hermann Harder 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1964,10(2):198-215
Strontianite in Münsterland occurs along with calcite and very little pyrite in discordant gangues in campan limestone and marl. Most investigators hold descent lateral secretion as the probable explanation for its existence. Determination of the strontium in the limestone and in the shell fragments of fossils proved that no change in the strontium content took place towards the gangue, no matter how far one goes, and that consequently a lateral secretion is to be excluded as a possible cause of this development in the deposit area.—The Sr containing solution was introduced from below. The possibilities of the origination of this solutions are discussed: The strontianite is very pure; it contains only 3–9% CaCO3 (effecting a diminuation of x-ray diffraction data), a maximum of 0,02% BaCO3, 0,005% MnCO3 and 0,007% FeCO3. Pb, Zn, Cu etc. are in the strontianite as well as in the whole gangue material in amounts, which cannot be detected through testing. This determination excludes the possibility, that barren residual liquors of hydrothermal ore veins are being dealt with. Otherwise, for example, traces of lead, copper etc. and a higher barium content would be expected. Deeper continuations of the hydrothermal ore veins cannot be traced. It is thought possible that brine containing strontium from the upper permian salt of Northern Germany led to the segregation of strontianite in the limestone banks. The succession of precipitation (1. calcite, 2. strontianite) is an argument for the transport of Sr in brine solutions. SrCO3 in NaCl solution is more soluble than CaCO3. It is contrary in pure water. The leaching of the strontium in permian salts is obviously a lateral secretion. 相似文献
3.
Anwendungsmöglichkeiten der Guinier-Kamera nach v. Wolff bei der röntgenographischen Tonuntersuchung
Dr. Friedrich Lippmann 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1954,4(1-2):251-254
Ohne Zusammenfassung 相似文献
4.
Dr. Wofram Echle 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1961,8(1):28-59
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen 相似文献
5.
Winfried Weinelt 《Mineralogy and Petrology》1958,6(4):281-375
Ohne ZusammenfassungMit 37 TextabbildungenVorliegende Arbeit wurde im Jahre 1955 als Dissertation beim Mineralogisch-Geologischen Institut der Universität Würzburg eingereicht. 相似文献
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《Geochimica et cosmochimica acta》1957,11(4):279-309
287 minerals and rocks were analysed for zirconium by a colorimetric method quoted below. The analyses of minerals indicate that practically all rock-forming minerals contain small quantities of zirconium. Among the main constituents of rocks pyroxenes and amphiboles are preferred hosts for zirconium. They contain more than 100 p.p.m. Zr. Zirconium is concentrated in rutile, sphene, magnetite, ilmenite, and apatite, most of which contain several 1000 p.p.m. The greatest concentration of zirconium was found in aegirines with up to 0.5% Zr.The geochemical distribution of zirconium in igneous rocks is characterized by a preference for late (acid to intermediate) products of magmatic fractionation. Alkalic rocks, on the average, contain about twice as much zirconium as rocks of calcalkalic character: alkalic syenites 680 g Zr/t-syenites 310 g Zr/t essexites 200 g Zr/t-gabbros 110g Zr/t. There is no difference in zirconium content between plutonic rocks and their effusive equivalents. In basic and ultrabasic igneous rocks, which contain the lowest amounts of zirconium among the analysed rocks, zirconium mainly enters pyroxenes and ore minerals.The average zirconium content of the lithosphere, calculated from the analysed igneous rocks according to their relative abundances amounts to 156 g Zr/t. On the average, sedimentary rocks contain about the same amount of zirconium as igneous rocks. A slight solubility of ZrSiO4 was found. Solutions of bicarbonate of calcium proved to be the most effective solvents. The observations explain the corrosion of ZrSiO4 crystals in laterites. Whereas the amount of zirconium in clays and shales is fairly constant, there is a wide range of variation in sandstones and especially in quartzites. The entire zirconium content of calcareous rocks is contained in the residue insoluble in HC1. The zirconium content of metamorphic rocks is about equal to the amount in the primary rocks. 相似文献
9.
Dr. Franz Heritsch 《International Journal of Earth Sciences》1912,3(3):172-194
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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11.
Dr. H. -P. Blume 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1963,9(1):13-27
Zusammenfassung Unterschiede im Tonmineralbestand eines Bodens können durch Inhomogenität des Ausgangsmaterials sowie durch Tonbildung, -umwandlung, -zerstörung und/oder -verlagerung bedingt sein. Die Genese der Tonminerale eines Horizontes, eines Profils und einer Landschaft läßt sich in der Regel nur dann eindeutig aufklären, wenn deren Körnungsfunktionenund die der übrigen Silikate in einem Horizont, deren Tiefenfunktionen in einem Profil and deren Raumfunktionen in einer Entwicklungsserie untersucht werden. Die Möglichkeiten einer Deutung werden erläutert und am Beispiel eines Podsol-Lessivés aus Geschiebemergel demonstriert.[/p]Erweiterte Fassung eines am 22.8.61 auf der Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft in Wien gehaltenen Vortrages. 相似文献
12.
Kurt Leuchs 《International Journal of Earth Sciences》1930,21(2):81-96
Zusammenfassung Auf Grund eingehender Untersuchung der Südrandstörung des Wettersteingebirges wird der Nachweis erbracht, daß sie nicht einheitlich, sondern aus hunderten von Einzelverwerfungen in verschiedenen Richtungen zusammengesetzt ist. Diese Verwerfungen mit nahezu horizontalen Rutschstreifen stehen senkrecht, die seltenen Ausnahmen führen zu überschiebungen geringen Ausmaßes. Bezeichnend ist die plötzliche oder allmähliche Richtungsänderung der Verwerfungen und ihre Ablösung am Rande durch neue. Sie beweisen eine Summe von Differentialbewegungen gleichzeitig mit der Gesamtbewegung der Streifenschollen in O-W-Richtung. Das nötigt erneut zur Ablehnung einer, einheitlichen, S-N bewegten Decke.Auf die übereinstimmung mit den Ergebnissen vonCloos im Kristianiagebiete, wo ebenfalls seitliche Verschiebungen von Blöcken gegeneinander die einzige Erklärungsmöglichkeit bieten, wird hingewiesen. 相似文献
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Hans Niemann 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1960,7(3):137-165
Zusammenfassung Es wurden 15 stratigraphiseh aufeinanderfolgende Proben des Grauen Salztons aus dem Kalisalzbergwerk Königshall-Hindenburg, Reyershausen bei Göttingen, auf ihren Mineralbestand untersueht und ihre chemische Zusammensetzung ermittelt. Die Hauptkomponenten des loslichen Anteils (Salz) sind Anhydrit, Steinsalz und Dolomit, während sick der unlösliche Anteil zum größten Teil aus Illit, Chlorit und Quarz zusammensetzt. Die Korngrößenfraktionen < 6,32 des unlöslichen Anteils bestehen fast aussehlioßlich aus Rlit und Chlorit. Die röntgenographische und mikroskopische Untersuchung ergab eine kontinuierliche Zunahme des Illitgehaltes vom Liegenden zum Hangenden des Profils und eine Abnahme des Chloritgehaltes. Im Zusammenhang mit der Röntgenanalyse konnte der Chemismus dieser beiden Tonminerale bestimmt werden. Es zeigte sich, daß der Chlorit seine Zusammensetzung innerhalb des Profils ändert. Sie entspricht der des Sheridanits (Liegendes), des Klinochlors und des Pennins (Hangendes). Für den Hit muß detritische Herkunft angenommen werden, während der Chlorit sich wahrscheinlich aus der Lösung gebildet hat und damit eine diagenetische Neubildung ist. 相似文献
15.
Waldemar Ohle 《International Journal of Earth Sciences》1934,25(4):227-247
Zusammenfassung Im Litoral des Großen Plöner Sees liegt an örtlich begrenzten Stellen ein stark kalkhaltiger Ton unmittelbar im Kontakt mit dem Wasser. Teilweise kommt es dort durch das Wachstum der Uferpflanzen zur Bildung von Roströhren. Das Seesediment wird auf diese Weise lokal derartig verfestigt, daß das epilimnische Wasser nur die umliegenden, wenig Eisenhydroxyd-haltigen Bodenregionen zu erodieren vermag. Stumpfkegelartige Konkretionen von verschiedenster Gestalt bleiben stehen und werden meistens sekundär mit den gewöhnlichen Algen besiedelt. Die Gebilde werden als Röhrensteine bezeichnet, da sie an Stelle der anfangs noch vorhandenen Pflanzenwurzeln zentral eine Röhre besitzen. Die zentrifugal erfolgende Oxydation ist an rhythmischenLiesegangschen Fällungen von Eisenhydroxyd zu beobachten. Das CaCO3 des Tones wird im zentralen Teil der Röhrensteine durch Fe(OH)3 ersetzt. Dieser Vorgang hat nach dem Absterben und Verwesen der Wurzeln keineswegs sein Ende gefunden, sondern erreicht oft erst dann sein Optimum. Im peripheren Teil erfolgt dieser Substitutionsprozeß in viel schwächerem Maße; d. h. es besteht vom Zentrum zur Peripherie ein Abfall der Fällungsintensität. Das sind die wesentlichsten Ergebnisse der chemischen Analyse. Für die regionale Verschiedenheit der Roströhrenbildungen sind der Kalkgehalt und das Initialmaterial von großer Bedeutung. 相似文献
16.
Zusammenfassung Die Mineralzusammensetzung der Nadeleisenerzooide Ostbayerns aus dem Dogger wurde optisch, röntgenographisch und die chemische Zusammensetzung spektralanalytisch ermittelt. In den Ooidkernen wurden folgende Minerale festgestellt: Nadeleisenerz, Quarz, Ilmenit und seine Verwitterungsprodukte, Zirkon, Rutil, Magnetit, Hämatit, Turmalin und Granat. In der Ooidschale wurde außer Nadeleisenerz Kaolinit (10–15%) und etwas Illit nachgewiesen.Die Art der Ooidkerne, die Festlandsnähe und die geochemischen Befunde weisen auf eine exogen sedimentäre Bildung der Eisenerzlagerstätte in dem Dogger Ostbayerns hin. 相似文献
17.
Hugo Bolsenkötter 《International Journal of Earth Sciences》1955,44(1):443-472
Zusammenfassung Im Bereich des Gelsenkirchener Sattels und der Emscher Mulde wurden im Felde Neuessen der Hoesch A.G. in Altenessen feintektonische Untersuchungen angestellt mit dem Ziel, die Entstehung der Schlechten in der Kohle, insbesondere der bankschrägen t-Schlechten und der Klüfte im Nebengestein zu erklären.Auf Grund der Messungen in den Flözen der Bochumer und Essener Schichten wurden Diagramme nach SCHMIDT-SANDERs entworfen und ausgewertet. Getrennt nach steiler und flacher Lagerung worden die bankrechten - sowie die bankschrägen t-Schlechten mit ihren symmetrologischen Beziehungen genetisch gewertet. Bei der Übertragung vom Kleinbereich zur Großstruktur ließen sich Parallelen aufzeigen, die für eine einheitliche tektonische Beanspruchung des ganzen Ruhrgebietes sprechen durften. 相似文献
18.
Dr. Robert Rath 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1952,3(2):131-146
Ohne ZusammenfassungHerm Professor Dr. O. H.Erdmannsdörffer zur Vollendung seines 75. Lebensjahres ergebenst gewidmet. 相似文献
19.
W. von Seidlitz 《International Journal of Earth Sciences》1922,12(6-8):270-292
Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.
Bruno Ficke 《Mineralogy and Petrology》1961,7(4):337-436
Ohne ZusammenfassungMit 39 TextabbildungenDie vorliegende Arbeit wurde als Dissertation bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg 1958 eingereicht. 相似文献