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1.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden tonig-kalkig-kieselige Proben des Flammenmergels aus einem Profil von Wrisbergholzen sowie Einzelproben von der Hohen Schanze und von Othfresen-Liebenburg hauptsächlich optisch und röntgenographisch untersucht.Als wesentliche Komponenten treten auf: verschiedene Modifikationen der Kieselsäure (Quarz, Chalcedon, Opal), Calcit, Muskovit, Montmorillonit und Glaukonit. Es wurde festgestellt, daß der Flammenmergel sehr verschieden ausgebildet sein kann: neben Kalkbänken gibt es mehr kieselige Partien, daneben auch lockere tonig-mergelige Schichten.Es wurde versucht, das Vorhandensein von Opal, Chalcedon und neugebildetem Quarz zu erklären. Dabei wurde angenommen, daß die im Flammenmergel häufig vorkommenden Kieselorganismen unter hohem pH-Wert aufgelöst und die dadurch gelöste Kieselsäure bei niedrigem pH-Wert wieder ausgeflockt wurde. Nach seiner Zusammensetzung ist der Flammenmergel ein chemisch-biogenes Sediment mit klastischem Anteil (maximal 30%).
Argillaceous-calcareous-siliceous samples of the flammenmergel from a section at Wrisbergholzen and some samples from Hohe Schanze and Othfresen-Liebenburg were investigated mainly with optical and X-ray methods.The essential components are: different modifications of SiO2 (quartz, chalcedony, and opal), muscovite, montmorillonite, and glauconite.It can be seen that the flammenmergel occurs in different forms: limestone beds change to more siliceous parts or loose, argillaceous-marly beds.An explanation for the occurence of opal, chalcedony, and newly formed quartz is given. It was assumed that siliceous organisms, abundant in the flammenmergel, were dissolved under a high pH-value and that the so-formed SiO2-solution coagulated under a low pH-value.According to its composition, the flammenmergel is a chemical-biogenetic sediment containing clastic components up to 30%.


Diese Arbeit wurde hauptsächlich im Rahmen des Studiums als Vorarbeit im Jahr 1962/63 ausgeführt. Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. C. W. Correns möchte ich für die Überlassung des Themas und sein förderndes Interesse sehr danken. Für sehr anregende Diskussionen danke ich Frau Dr. P. Schneiderhöhn und Herrn Prof. Dr. O. Braitsch. Für freundliche Unterstützung bei der Probenbeschaffung und einige Hinweise möchte ich Herrn Dr. F. Schmid vom Niedersächsischen Landesamt für Bodenforschung und Herrn Dr. H. Kolbe vom Erzbergbau Salzgitter danken. Fräulein Uebach sei für die Ausführung der chemischen Vollanalysen gedankt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Lösungsrückstand glaukonitführender Gesteine des bayerischen Helvetikums und der Regensburger Oberkreide enthÄlt Glaukonit der 1-M-Glimmermodifikation in den Glaukonitkörnern und in der Feintonfraktion < 2 Ø. Die einige zehntel- gro\en Glaukonitglimmer sind in den helvetischen Gesteinen als unregelmÄ\ig oder hexagonal begrenzte BlÄttchen ausgebildet, in den OberpfÄlzer Gesteinen als unregelmÄ\ig begrenzte oder leistenförmige Kristallite. Bei den helvetischen Gesteinen ist der Glaukonitglimmer in den Körnern und in der Feintonfraktion mit Chlorit (± Montmorillonit), in den oberpfÄlzischen Gesteinen dagegen mit Montmorillonit vergesellschaftet. Die Assoziation Glaukonit/Chlorit oder Glaukonit/Montmorillonit dürfte durch unterschiedliche marine Fazies bedingt sein. Es fehlt eine Korrelation zwischen dem diagenetisch gebildeten Dolomit und dem Chloritgehalt der Gesteine. Die Morphologie der Glaukonitkörner in allen helvetischen Gesteinen und im Regensburger Grünsandstein deutet auf eine authigene Bildung der Körner, dagegen sind im turonen Regensburger Glaukonitmergel die Körner abgerollt.
The residue of glauconite-bearing rocks from the Bavarian Helvetic zone and the Upper Cretaceous of Regensburg contains glauconitic mica of the 1 M mica-type in the glauconite pellets as well as in the clay fraction < 2 Ø. The glauconite mica of the helvetic rocks are developed as irregular or hexagonaly shaped flakes, those from the rocks of the Upper Palatinate are irregular or form ledges. In the helvetic rocks the glauconitic mica of the fraction < 2 is associated with chlorite (± montmorillonite), in the rocks of the Upper Palatinate on the contrary only montmorillonite could be detected besides glauconitic mica. The association glauconite/chlorite or glauconite/ montmorillonite may be caused by differing marine facia. There is no correlation between dolomite formed by diagenesis and content of chlorite in the rocks. The morphology of the glauconite pellets in all Helvetic rocks and in the Grünsand from Regensburg indicates an authigenic formation of the pellets, whereas the pellets of the Turonic glauconitic marl from Regensburg are rounded by transport.

Résumé Le résidu de dissolution des roches glauconieuses provenant de l'Helvétien bavarois et du Crétacé supérieur de Ratisbonne contient des micas glauconieux de la modification micacée 1 M dans les grains de glaucome et dans la fraction < 2 Ø. Les micas glauconieux de quelques dizaines de des roches de l'Helvétien ont des contours irréguliers ou des silhouettes hexagonales, tandis que les roches glauconieuses du Haut Palatinat ont des micas irréguliers ou montrent des agrégats de mica de forme plus allongée. Dans les roches helvétiques, le mica glauconieux est associé dans les grains de glauconie et dans la fraction < 2 Ø avec de la chlorite (± montmorillonite); dans les roches du Haut Palatinat au contraire, il est associé avec de la montmorillonite. L'association glauconite/chlorite ou glauconita/montmorillonite semble Être due à des différences de faciés marin. Il n'existe pas de corrélation entre la dolomie d'origine diagénétique et la teneur en chlorite des roches. La morphologie des grains de glauconie dans les roches helvétiques et dans les grès verts de Ratisbonne démontre une formation authigène des grains; par contre les grains des marnes à glauconie turoniennes de Ratisbonne sont arrondis.

, , 2 Ø I M . , , — , . , , (- ), — . - - . . . - — .


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Arbeit durch eine Sachbeihilfe. Herrn Dr. W.Schmitt vom Institut für Technische Chemie der TU München verdanken wir die Erlaubnis zur Benutzung des Elektronenmikroskopes. Die Herren Dr. J.Kröger, Dr. M.Freimoser und Dr. A.Buchner stellten uns dankenswerterweise Probenmaterial zur Verfügung.  相似文献   

3.
4.
Zusammenfassung Gesteine der Tanner Grauwacke bei Straßberg (Unterharz) wurden optisch, chemisch-analytisch und röntgenographisch untersucht. Sie sind feldspatreiche tonige Grob- bis Feinsandsteine mit wechselnden Gehalten an Gesteinsbruch stücken sowie an Glimmer-Chlorit und als Grauwacken zu bezeichnen. Die Gesteinsbruchstücke setzen sich aus magmatischen und metamorphen Materialien zusammen, sedimentäre Reste sind nur gering vertreten. Typische Gefügeeigen-schaften sind der Wechsel des mittleren Korndurchmessers von grob nach fein, das Besserwerden von Sortierung, die Abnahme der Kornrundung sowie die Zunahme von anisometrischen Kornformen und der Porosität zum hangenden Teil der einzelnen Bänke. Geosynklinale Sedimentation am Beginn der variszischen Faltungsära im Vorfeld der aufsteigenden Mitteldeutschen Schwelle bedingte die Entstehung der Tanner Grauwacke.  相似文献   

5.
6.
Zusammenfassung Die geographische Situation der mit Salzlauge gefüllten Becken und deren Hydrographie werden kurz dargestellt, und die verschiedenen Faziestypen der Sedimente dieser Becken beschrieben. Anschließend werden Deutungsmöglichkeiten von Untersuchungsergebnissen verschiedener Bearbeiter diskutiert. Dabei werden u. a. besonders die Probleme des Anhydrits im Sediment und der Sulfatverteilung in den Wasserkörpern des Atlantis-II-Tiefs besprochen. Für die Eisenhydroxidfällung läßt sich nach den heutigen hydrographischen und chemischen Verhältnissen in den Wasserkörpern eine indirekte Fällung durch zunächst gebildete Manganhydroxide wahrscheinlich machen.Es wird auf den Einfluß verschiedener Fällungsprozesse auf die regionale Verteilung der Fällungsprodukte im Sediment wie auch auf die Konzentrationen in den Wasserkörpern hingewiesen.
The geographic setting of the basins filled with brine, their hydrography and the sediment types are described.The results of investigations of several authors are discussed, particularly the problem of anhydrite in the sediment and of sulfate distribution within the brines. Recent hydrography and chemistry of the brines seem to indicate that iron hydroxide formation is largely caused by oxidation of initially precipitated manganese hydroxides formed in the uppermost boundary.Different precipitation processes influence regional distribution of the sediment as well as the brine concentrations.

Résumé La situation géographique et l'hydrographie des bassins d'eau très salée («hot brines») sont présentées et les différents types de sédiments sont décrits. Les interprétations possibles des résultats obtenus par différents chercheurs sont discutées. Les problemes de l'anhydrite dans le sédiment et de la provenance du sulfate que l'on trouve dans les masses d'eau de «Atlantis-II-Deep» sont traités.Quant a la précipitation du Fe(OH)3, il est probable-vu les conditions hydrographiques et chimiques actuelles-qu' il s'agit d'une précipitation indirecte (d'abord formation d'hydrates de manganèse).L'influence des différents processus de précipitation sur la répartition des précipités dans le sediment ainsi que sur les concentrations dans les masses d'eau est soulignée.

, , . , . , . — .
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7.
Ohne ZusammenfassungMit 13 Textabbildungen, 4 Diagrammen im Text und einem beigelegten Diagramm  相似文献   

8.
Experimental partioning of Sr between solutions, aragonite, calcite, gypsum and anhydrite show that the isomorphous replacement of Ca2+ by Sr2+ can be described as a linear function. The constants of the distributions are used to calculate primary Sr-contents of the various Ca-carbonates and Ca-sulfates precipitated from seawater and to estimate the point of precipitation of celestite. Comparism of these data with actual Sr-contents in sediments and sedimentary rocks show that in most cases gypsum has to be considered as the primary precipitate. Anhydrite in general is formed by diagenetic alteration of gypsum. The average Sr-content of gypsum rocks make it very probable that the Sr-concentration of seawater has stayed virtually unchanged since the end of Mesozoic. Sr-contents of carbonate rocks show that most of the limestones have been altered diagenetically. The distribution of Sr within the various sedimentary units of the earth's crust make it very probable that this alteration occurred in a system open to pore solutions.  相似文献   

9.
10.
Geologic, petrological and geochemical investigations have been carried out in the western part of the “Zillertaler Alpen”. Important results are:
  1. The premetamorphic material of the Greiner series consists of conglomerates, breccias, arcosic-sandstones or greywackes, bituminous shales, volcanic lavas and tuffs.
  2. The southern part of the “Zentralgneis” shows a differentiation trend from alkaline granite to quarzdiorite with predomination of granodiorite.
  3. Chemical relationships of granodiorite to its restitic inclusions allow the supposition of a palingenetic origin of the granitic rocks.
  4. At least two stages of metamorphism can be differentiated.
  5. Parts of the Greiner series, covered by triassic metasediments, are supposed to be of Permian age. A lower age boundary can not yet be given.
  6. Some vertical, northeast striking faults with throws of more than 1 or 2 kilometers produced southward verging drag folds.
  7. Geodynamic aspects, revealed from regional metamorphism and tectonics, are discussed.
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11.
Within the sedimentation area of the Gröden formation two facies units have been observed: The attributes of one facies correspond with a deposition in continental environment. Kaolinitic weathering and fresh-water algae support this interpretation. The other facies is deposed in marine environment (supply of Mg for dolomitization and formation of chlorites, scarce forams). The transition facies shows characteristics of a costal region with marginal lagoons. Paleontological data (tetrapod traces, drifted cephalopods and forams) are in accordance with this model. The paleogeographical development during the Middle Permian is as follows: Continental sedimentation at the basis, marine transgression in the Carnic Alps and the western Karawanken during lower Gröden stage, progressiv transgression during the middle Gröden stage to the west with a coast line near Gröden valley and a coast line near River Etsch at the end of the Middle Permian.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bisher wurden alle Tonsteine, speziell aus dem Ruhrkarbon, nur auf ihre mineralogische Zusammensetzung hin mit Hilfe petrographischer Methoden oder der Röntgenographie untersucht, gelegentlich wurde auch die Phasenkontrastmikroskopie herangezogen.Wir haben zusätzlich noch biochemische Methoden und die IR-Spektroskopie angewandt, um auch die definierten organischen Verbindungen in Tonsteinen und ihren Begleitgesteinen zu erfassen. — Von insgesamt 24 bekannten Tonsteinen wurden 18 biochemisch untersucht. Das entspricht einem Anteil von etwa 75%. Die Kaolin-Kohlentonsteine stammen aus den Bereichen des Oberen Westfals A, B und C.Es wurde die Verteilung der organischen Verbindungen, wie Aminosäuren, Kohlenhydrate, Lipoide und Huminsäuren, in diesen Gesteinen verfolgt.Die biogeochemischen Untersuchungen zeigen, daß die verschiedene Verteilung der einzelnen KH und ihrer Gruppen in Tonsteinen und ihren Begleitgesteinen weitgehend von deren Typus abhängt. In Tonsteinen der Essener, Horster und Dorstener Schichten führen meist Hexosen, dagegen in den Bochumer Schichten die Pentosen. In den meisten Kohlen findet man Hexosen an erster Stelle, obwohl es auch Ausnahmen gibt. Neben Glukose, Galaktose, Mannose, Arabinose, Xylose, Ribose und Rhamnose wurden in den Essener Schichten auch noch Fucose und Maltose, in den Bochumer Schichten Fucose, Maltose, Laktose und Glukosamin nachgewiesen.Die biochemischen Untersuchungen zeigten eine große Mannigfaltigkeit in der Verteilung der einzelnen KH und ihrer Gruppen in den einzelnen Flözen und Schichtkomplexen.Eine solche systematische Untersuchung wurde zum ersten Mal durchgeführt.
As yet all coal tonsteins, specially from the carboniferous of the Ruhr-area, have been studyed only with respect to their mineral composition by application of petrographical or X-ray methods; occasionally phase-contrastmicroscopy also has been used.We have used, in addition, biochemical and IR spectroscopical methods to detect the definite organic compounds in coal tonsteins and their accompanying rocks.18 out of a total of 24 know coal tonsteins, i. e. approximately 75%, have been biochemically analyzed. The coal tonsteins are parts of zones A, B, and C of the Upper Westphalian.The distributions of the organic compounds such as amino acids (AS), carbohydrates (KH), lipoids and of the humic acids in these rocks have been analyzed.Our biogeochemieal studies reveal that the distribution of a given KH and its groups in coal tonsteins and their accompanying rocks depends largely on their respective types. Coal tonsteins of Essener, Horster and Dorstener strata mostly contain hexoses; those of the Bochumer strata contain pentoses.In most coals the primary organic compounds are hexoses; however, there are some exceptions. In addition to glucose, galactose, mannose, arabinose, xylose, ribose and rhamnose, in the Essener strata fucose and maltose, and in the Bochumer strata fucose, maltose, lactose and glucosamine have been found.The biochemical investigations show a great variety in the distribution of a given KH and its groups within given seams and within given series of layers.Such systematic examinations have been carried out for the first time.

Résumé Jusqu'a présent tous les «Kaolin-Kohlentonsteine», en particulier ceux du carbonifère de la Ruhr, ont été examinés seulement au point de vue de leur composition minéralogique, à l'aide de méthodes pétrographiques ou de rayons X; à l'occasion on a utilisé aussi la microscopie à contraste de phase.Nous avons utilisé additionnellement des méthodes biochimiques pour saisir aussi les combinaisons organiques definies dans «Kaolin-Kohlentonsteine» et leur roches d'accompagnement. Des 24 «Kaolin-Kohlentonsteine» qui sont connus, 18 sont examinés biochimiquement. Ce à correspond à une proportion de 75%. Les «Kaolin-Kohlentonsteine» proviennent du Westphalien supérieur A, B et C.Nous avons analysé dans ces «Kaolin-Kohlentonsteine» la distribution des combinaisons organiques comme acides aminés, sucres, lipoides et aussi acides humiques.Les analyses biochimiques montrent que la distribution des différents sucres et de leur groupes dans les «Kaolin-Kohlentonsteine» et leur roches d'accompagnement dépend en grande mesure de leur type. Dans les «Kaolin-Kohlentonsteine» des couches d'Essen, de Horst et de Dorsten les hexoses l'emportent le plus souvent, dans les couches de Bochum au contraire les pentoses. Dans la plupart des charbons on trouve en premier lieu des hexoses, bien qui y ait aussi des exceptions. En plus du Glucose, Galactose, Mannose, Arabinose, Xylose, Ribose et Rhamnose les couches d'Essen contiennent aussi du Fucose et du Maltose, et les couches de Bochum du Fucose, Maltose, Lactose et Glucosamine.Les analyses biochimiques ont mantré une variété très grande dans la distribution des différents sucres et de leurs groupes dans les diverses couches.Une telle analyse systématique a été effectuée pour la premiere fois.

, , : , , . 24 18 , 75% , . , : Graupentonstein, Kristalltonstein, dichter Tonstein. , ; , . , . , , , , , — . , .


Herrn Prof. Dr. G. Knetsch zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungBundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal  相似文献   

14.
Zusammenfassung In die im südlichen Bayerischen Wald weitverbreitete Serie der Perlgneise ist zwischen Deggendorf und Regen ein granodioritischer Gesteinskörper eingelagert. Feldgeologische und mikroskopische Untersuchungen machen eine metamorphe Entstehung dieses Paragranodiorits wahrscheinlich. Zur Gewinnung weiterer gesteinsgenetischer Kriterien werden die morphologische Ausbildung, das Längen-Breiten-Verhältnis, das Korn-in-Kom-Gefüge und die statistische Verteilung der Korngrößen von Zirkon und Apatit in beiden Gesteinen herangezogen. Hieraus ergeben sich zusätzliche Argumente für eine nichtmagmatische Entstehung des Paragranodiorits. Ein Teil dieser Untersuchungen kann nur am Dünnschliff durchgeführt werden.
A granodioritic rock and its relationship to the surrounding biotite-gneiss in the metamorphic basement complex of northeastern Bavaria (Moldanubikum) was studied. Field work and microscopic investigations show strong evidence for metasomatic origin of the para-granodiorite. A detailed study of zircon and apatite both in the para-granodiorite and the gneiss is made in order to obtain further criteria. Morphology, elongation ratios, and the grain-in-grain fabric of zircon point to non-magmatic origin of both rocks. Size frequency distribution of zircon in gneiss is lognormal and probably due to sedimentary sorting. The skewed distribution curve of zircon in para-granodiorite is explained by metamorphic growth of sedimentary zircons which may have been lognormally distributed. Apatite in para-granodiorite on the other hand shows lognormal distribution of grain size. As crystallization of apatite is posttectonic, it seems that random growth conditions in the metamorphic stage may also produce lognormal size frequency distributions. Thin section study is emphasized as some data cannot be obtained from mounted zircon concentrates.

Résumé Dans la série du gneiss en forme de perles, fréquent dans la Bayerischer Wald du Sud (Bavière), on peut trouver entre Deggendorf et Regen un interlit de roche granodioritique. Les recherches géologiques sur le terrain et au microscope rendent vraisemblable l'origine métamorphique de cette Paragranodiorite. Pour obtenir d'autres caractéristiques lithogénétiques on a fait appel à la texture morphologique, aux relations de longueur à largeur, à la texture grain-en-grain et à la granulométrie statistique du zircon et de l'apatite. Il se dégage ainsi d'autres arguments pour une origine non-magmatique de la Paragranodiorite.

, . , . .
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15.
Zusammenfassung Die Untersuchung der regionalen Verteilung der Minerale Staurolith, Disthen, Andalusit und Sillimanit im österreichischen Anteil des Silvrettakristallins ergab mehrere Mineralzonen, die sich zum Teil diskordant überlagern.Der gesamte in einem Dünnschliff feststellbare Mineralbestand würde in vielen Fällen kein Gleichgewicht darstellen. Es zeigte sich jedoch, daß die Minerale, die unmittelbar aneinander grenzen, in den meisten Fällen stabile Paragenesen bilden.Gefügekundliche Beobachtungen ergeben eine Unterteilung in prä- bis synkinematisch und in postkinematisch kristallisierte Minerale. Die Bildung dieser Minerale wird verschiedenen Metamorphosen zugeordnet. Der Vergleich mit radiogenen Altersbestimmungen aus dem Schweizer Anteil des Silvrettakristallins erlaubt die Einstufung der verschiedenen Metamorphosen in eine ältere, kaledonische und in eine jüngere variszische Metamorphose. Die Disthenzone wird als Relikt der kaledonischen, druckbetonten Metamorphose gedeutet. Die Ausbildung der Sillimanitzone wird dagegen der variszischen Metamorphose zugeschrieben.
On the petrogenesis of the polymetamorphic rocks of the Silvretta
Summary The investigation of the regional distribution of the minerals staurolite, kyanite, andalusite and sillimanite in the Austrian part of the Silvretta-Alps indicates several mineral zones which are in part discordant.Very often the mineral assemblages as observed within one thin section constitute a disequilibrium association. However adjacent mineral pairs seem to form stable parageneses in most cases.Pre- to synkinematic and postkinematic porphyroblasts can be distinguished. The kormation of these minerals was caused by different metamorphic cycles. The kyanite-zone is interpreted as being of Calendonian- and the sillimanite-zone as being of Varistic age, on the basis of a comparsion with the Rb–Sr and U–Pb age determinations as carried out in the Swiss part of the Silvretta-Alps.


Mit 12 Abbildungen  相似文献   

16.
The data obtained can be summed up in 6 points:
  1. The sediment consists of varying amounts of quartz (14–23 weight percent, mean value 18%), aragonite, dolomite, Mg-rich calcite, Mg-poor calcite, Na-rich plagioclase (7–10%, m.v. 8%), chlorite (18–32%, m.v. 22%), kaolinite (4–29%, m.v. 13%), illite and mixedlayered illite-montmorillonite (20–42%, m.v. 34%) and organic matter (0.7–2.5%, m.v. 1.1%).
  2. The composition of the carbonate fraction suggests a detrital origin for the carbonates deposited along the Persian Coast.
  3. The clay mineral distribution follows gradients perpendicular to the long half-axis of the Persian Gulf. This favours detrital origin. The kaolinite distribution suggests an additional detritus from Euphrates and Tigris,
  4. Enrichments of trace elements with regard to mean values in clays (Turekian and Wedepohl, 1961) are estimated for Fe, Co, Mo, Ni, V, Zr and Br; impoverishments are recorded for Cu, Mn, K. The contents of Rb, Ti and Zn comply with mean values of clays. The enrichments distribute as follows: chlorite concentrates Mn and Fe, kaolinite Ti and Zr, illite and mixedlayered illite-montmorillonite Rb, V, M, Zn, Mo and Co.
  5. The high Br-contents (up to 420 ppm) in the sediment give positive correlations with the concentrations of organic carbon. The X-ray analysis of isolated kerogen confirms an enrichment of Br in this fraction of the organic matter.
  6. The distribution of elements in the sediment to a large extent is controlled by a) detritus of Euphrates and Tigris, b) influence of organic matter.
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17.
Zusammenfassung Biostratigraphie und Ergebnisse der Grobkornanalyse an Sedimenten vom marokkanischen und portugiesischen Kontinentalhang werden an zwei Kernen erläutert. Folgende Parameter scheinen sich besonders zur Korrelation zu eignen: Anteil des terrigenen Materiales an der Sandfraktion, Pteropodengehalt, Korngrößenverteilung des terrigenen Detritus, relative Temperaturangaben nach planktonischen Foraminiferen, Windungssinn von dreiGloborotalia- Arten. Beide Kerne erreichen Sedimente der letzten Kaltzeit, was dadurch unterstrichen wird, daß eistransportiertes, terrigenes Material und Hinweise auf Temperaturminima nach planktonischen Foraminiferen zusammenfallen.
Biostratigraphy and the results of the sand grain analysis on Moroccan and Portuguese continental slope sediments are discussed. The investigation is based on samples taken from two cores. The following parameters seem to be well suited for correlation: The percentage of the terrigenous material of the sand-fraction, the pteropod content, grainsize distribution of the terrigeneous material, temperature curves based on planktonic foraminifera and coiling ratios of threeGloborotalia species.In both cores sediments from the last glacial period are reached. This is demonstrated by a very good correlation between the ice-transported terrigenous material and the temperature minima as determined by planktonic foraminifera.

Résumé Notre présente étude concerne la biostratigraphie et l'analyse sédimentologique de deux carottes prélevées sur la pente continentale maroco-portugaise. Des corrélations ont été déduites de l'évolution des paramètres suivants: Pourcentage du matériel terrigène et des ptéropodes de la fraction sableuse, répartition granulométrique du matériel terrigène, variation faunique des foraminifères planctoniques, sens de l'enroulement de trois espèces deGloborotalia.Ces deux sondages pénètrent dans les sédiments de la dernière période glaciaire. La présence de matériel terrigène transporté par les glaces et les indications de température fournies par les foraminifères planctoniques s'harmonisent et confirment l'affirmation précédente.

. : , Pterododen, , , Globorotalia. . .
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18.
Zusammenfassung Aus bisher nur wenig untersuchten Arealen des Hohen Hindukusch, des Hinduraj und des Nord-West-Karakorum (Afghanistan, Pakistan) wurden 11 granitisch-dioritische Intrusiva und ein Lamprophyr optisch und chemisch untersucht. Anhand der aus den Analysen errechneten Niggli-Werten wird versucht, räumlich getrennte Intrusivkörper gruppenweise zu korrelieren. Die Lage der Intrusiva im Gebiet zwischen Tirich Mir und Kampire Dior wird in einer Karte dargestellt, welche aufgrund eigener Kartierungen und vorhandener Literatur gezeichnet wurde.
From areas of the High Hindukush, the Hinduraj and the North-West-Karakoram (Afghanistan, Pakistan), of which exists scarce geologic information, eleven graniticdioritic intrusive rocks and one lamprophyr have been examined optically and chemically. Using the Niggli-values calculated from these analyses an attempt is made to correlate groupwise the regionally separated intrusive bodies. The location of these intrusive bodies in the area between Tirich Mir and Kampire Dior is shown on a geologic map which has been compiled from fieldwork and literature.

Résumé Onze intrusions granitiques à dioritiques et un lamprophyre provenant de régions rarement explorées du Haut Hindou-Kouch, de l'Hinduraj et du Nord-Ouest du Karakorum (Afghanistan, Pakistan) ont été examinées au point de vue optique et chimique. Sur la base des paramètres de Niggli calculés à partir des analyses chimiques, on essaie d'établir une corrélation entre elles et de grouper les corps intrusifs séparés dans l'espace. La position de ces corps intrusifs dans la région entre le Tirich Mir et le Kampire Dior est figurée sur une carte géologique dessinée sur la base de nos résultats et de la littérature.

, - (, ) 11 . Niggli . Tirich Kampire Dior , .


Für die freundliche Überlassung von Probenmaterial vom Tirich Mir möchten wir Herrn K.Diemberger und für die Handstücke aus dem Karumbar-Gebiet Herrn H.Linzbichler herzlich danken.Für die Erlaubnis zur Benützung des Röntgendiffraktometers danken wir Herrn Prof. Dr. H.Seelmeier, Technische Hochschule in Graz.  相似文献   

19.
20.
Zusammenfassung Die regionale Untersuchung pelitischer Gneise in einem 3600 km2 großen Gebiet der zentralen Ostalpen (Ötztaler-Stubaier Alpen, Tirol) ergibt eine Einteilung der Metamorphose in drei Zyklen. Die älteste erkennbare Metamorphose, vermutlich kaledonischen Alters, wird durch eine Wärmebeule verursacht, die zur Ausbildung einer breiten Sillimanitzone im Kern und zwei Disthenzonen an den Flanken geführt hat. In den meisten Fällen zeigen die Gesteine keine Gleichgewichtsparagenesen. Verschiedene typische Paragenesen werden kartiert und ihre Verbreitung durch die Vorstellung einer aufsteigenden Wärmebeule erklärt.Eine zweite Metamorphose, deren Alter mit 273 Millionen Jahren (=variszische Orogenese) durch Rb-Sr-Altersbestimmungen bekannt ist, führt in einer auskartierbaren Zone zur Umwandlung von Staurolith in Chloritoid.Schließlich ist eine dritte, schwächere Metamorphose alpidischen Alters in einzelnen Bereichen nachweisbar.
Petrographic investigations on alumosilicate-bearing gneisses in the Oetztal-Stubai-Alps
Summary The regional investigation of pelitic gneisses in an area of about 3600 km2 in the Oetztal-Alps, Tyrol, indicates that the metamorphism can be divided into three cycles. The oldest known metamorphism, presumably of Caledonian age, was caused by the development of a heatdome with a sillimanite-bearing zone in the center and a kyanite-bearing zone on the outside. In most cases the mineral assemblages of the rocks have not reached equilibrium. Several typical parageneses have been mapped and their distribution is explained as due to the rising heatdome.A second metamorphism, the age of which has been dated with the Rb-Sr-method as being 273 my (varistic orogenesis), has caused the alteration of staurolite to chloritoid. This zone has also been mapped.The third metamorphism of Alpine age can be traced in limited areas.


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