首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Zusammenfassung Klufttektonische Untersuchungen in den Alpen sind spärlich. Nur die Arbeiten aus den bayerischen Kalkalpen lohnen eine vergleichende Betrachtung. Die in nichtalpinen Gebirgen zu Beginn der Faltung auftretenden kubischen Zerrungs-Kluftsysteme lassen sich in den nördlichen Kalkalpen nicht erkennen. Dort treten statt dessen Scherkluftsysteme auf, teils als gekreuzte Systeme, teils als Begleitklüfte streichender Störungen. Unbeeinflußt ziehen sie über Falten- und Deckenstrukturen hinweg, sind also jünger als diese. Das Diagonalkluftsystem geht auf seitliche Spannungen infolge Horizontalbeanspruchung zurück, die gegen Norden gerichtet war. Die Schernatur kommt in der vorwiegend horizontalen Striemung zum Ausdruck. Ein Vergleich mit den offenbar aus Scherklüften hervorgegangenen Diagonalstörungen, die mit den Klüften annähernd gleich alt sind, macht es wahrscheinlich, daß in Südbayern die Einbeziehung der Molasse in den Faltenbau jünger ist als die Diagonalstörungen. Scherkluftsystem und Diagonal-Blattverschiebungen sind für die nördlichen Kalkalpen mit ihrem flachen, nordvergenten Deckenbau besonders bezeichnend und scheinen in zentralen oder westlicheren Alpengebieten zurückzutreten oder ganz zu fehlen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zwei Faltungsepochen, die herzynische und die alpidische, haben in den Westkarpaten zwei übereinanderliegende Faltensysteme erzeugt. Ältere Faltenkerne (vorkambrische und kaledonische) sind unter den Karpaten, an deren Außenrande, zu vermuten. In den Zentralkarpaten sind vorkambrische Faltungsphasen nicht bewiesen, auch die kaledonischen sind unsicher. Die herzynische Hauptphase ist vormoskauisch. Die kimmerischen Bewegungen hatten den Charakter von Wellenbewegungen; sie äußerten sich auch in der Unterkreide. Die alpidische Hauptphase in den Zentralkarpaten ist vorgosauisch, und die zu dieser Zeit gebildeten nordvergenten Decken sind aus den Karpaten in die Ostalpen verfolgbar. In der Klippenzone sind vorgosauische und lokal laramische nordvergente Decken vorhanden. Die savische Faltung führte zu einer Deckenbildung in der Flyschzone, die aber am Nordrande erst intratortonisch abgeschlossen wurde. Die savische Faltung führte in den zentralen Westkarpaten zur Bildung von Großfalten. Ab Anfang Miozän kam es zu einer teilweise synsedimentären Bruchbildung. Kleinere Senkungsbecken wurden im Pliozän und Quartär bis zur Gegenwart in der Donauebene festgestellt. Die Haupthebung der Karpaten als Gebirge erfolgte nach der savischen Phase, im Pliozän und Quartär.  相似文献   

3.
4.
5.
6.
Zusammenfassung Die Decken des Ostrandes der skandinavischen Kaledoniden wurden fast horizontal, hauptsächlich gegen SE, überschoben. Die fast horizontale Lage der Tektonite erleichtert die geometrische Analyse des regionalen Gefüges. Orientierungen von rund 20 000 Kleinstrukturen verschiedener Arten sind in 15 kleinen Gebieten längs eines Abschnittes der Gebirgskette möglichst exakt eingemessen und lokalisiert worden. Die Kleinstrukturen gruppieren sich um bestimmte Orientierungsmaxima, von denen einige mehr oder weniger häufig in sämtlichen Gebieten vertreten sind. Kleinfalten von gewissen Orientierungen vergieren nur in eine Richtung. Andere Gruppen von Kleinfalten sind bezüglich der Vergenzrichtung indifferent. Somit bestehen verschiedene Teilgefüge, die in diesem Aufsatz mittels einer Art Korrelationmatrize aufeinander bezogen werden, wodurch sie auch schärfer definiert werden können. Die tektonischen Bewegungen fanden in verschiedene, ziemlich scharf voneinander getrennte Richtungen statt.  相似文献   

7.
8.
9.
Contributions to Mineralogy and Petrology - Mineralogische, chemische und kolloidchemische Untersuchungen an den Tonfraktionen von Böden aus Sedimenten haben gezeigt,  相似文献   

10.
11.
12.
13.
14.
15.
Zusammenfassung Im Irumiden-Gebirge (E.Ackermann 1950) Nordrhodesiens konnten mit Hilfe von Gefüge-Auswertungen zwei altersverschiedene tektonische Verformungspläne mit jeweils voneinander abweichenden Richtungen herausgestellt werden.Jedem der orogenetischen Abläufe kann ein spezifischer Metamorphose-Zyklus zugeordnet werden.Für die erste Metamorphose ist eine Plagioklas-Blastese mit vermutlicher Natrium- und eventuell auch Kalziumzufuhr, für die letzte eine sehr kräftige Kalizufuhr von größter Bedeutung. Die Plagioklas-reichen Gneise, die Endprodukte der ersten Metamorphose, sind in kleineren reliktischen Komplexen über das gesamte Gebiet verbreitet, während sich die Kalifeldspat-Porphyroblasten-Gneise und Gneis-Granite auf ENE und NE gerichtete und in dieser Richtung vielfach gelängte und durchbewegte Züge verteilen. Zur Sprossung von sehr großen idiomorphen Mikroklinen und zu großen KF-Anreicherungen kommt es zu beiden Seiten der irumidisch-ENE-gerichteten Scheitelzonen (siehe E.Ackermann und A.Forster 1960). Innerhalb dieser hochmetamorphen Gneise und Gneisgranite treten die erstgenannten Plagioklas-betonten Gneise als reliktische, unverdaute Schollen auf. Die Plagioklase und wenigen Kalifeldspäte der älteren Feldspatgeneration werden zusammen mit ihren Biotitsäumen in den bis zu Kinderkopf-großen jüngeren Mikroklinporphyroblasten der sogenannten Mkushi-Gneise eingeschlossen.
In the Irumide-Mountains of Northern Rhodesia, petrofabric analysis shows two intersecting systems of deformations being of different age. Each orogeny can be traced to a specific cycle of metamorphism. The earlier metamorphism was connected with a blastesis of plagioclase and with probable influx of sodium and calcium, the later-one with a strong addition of potassium. Final products of the first cycle occur (as small relict complexes of plagioclase-gneisses) within the whole area of highly metamorphous gneisses of the second phase. Gneisses containing porphyroblasts of potassium feldspars and granitic gneisses strike ENE and NE. At both flanks of the ENE-striking anticlinoria, blastesis of large euhedral microcline crystals and enrichment of potassium feldspars occur. Plagioclases and potassium feldspars of the older generations are found (as big inclusions) within the porphyroblasts of microcline belonging to the younger generation.

Résumé Dans le massif des Irumides (E.Ackermann 1950) en Rhodésie du Nord on trouve deux systèmes de déformation d'âge différent avec des directions distinctes et un cycle spécifique de métamorphoses. Pour la première métamorphose on constate une blastèse à plagioclase avec probablement un apport de Na et éventuellement de Ca—pour la dernière un fort apport de K. Les produits finaux du premier cycle, sous la forme de complexes résiduels à base de gneiss plagioclasiques, se rencontrent dans toute le région des gneiss fortement métamorphiques de la seconde phase. Des gneiss à porphyroblastes de feldspath de potasse et des granites gneissiques ont une direction ENE et NE. Une blastèse de grands microclines idiomorphes et de grands enrichissements en feldspath de potasse se sont effectués sur les flancs des zones de crête irumidiques de direction ENE. Les plagioclases avec leurs bordures à biotite de la génération plus ancienne sont entourés par des porphyroblastes à microcline dans les gneiss de Mkushi.

(. , 1950) , , . . , .
  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung und 12 Diagrammen.  相似文献   

17.
18.
Zusammenfassung Die Wirksamkeit der beiden großen NNW- und NNE-streichenden Lineamente im mitteleuropäischen Bereich tritt in der Weiterentwicklung der varistischen Geosynklinale zurück. Im Unterkarbon — für die nördlichen Teile im Oberkarbon — sind sie weitgehend ausgelöscht. Mit dem Aufdringen der Granite treten sie wieder in Erscheinung, um im Perm die epirogene und orogene Entwicklung erneut zu beherrschen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Bleigehalt des Hirschau-Schnaittenbacher Kaolins (ca. 0.1% Pb) wird aus dem Entstehungszyklus der kaohnhaltigen Buntsandstein-Arkosen hergeleitet. Die Bleierzlagerstätte von Freihung kann als örtliche Konzentration des Bleigehaltes der Trias-Arkosen gedeutet werden.Herrn Professor Dr. Dr. h. c.C. W. Correns zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden Tonsteine beschrieben, die als biochemische Sedimente im Steinkohlenmoor gebildet wurden. Die bisherige Deutung, solche Tonsteine seien ehemalige vulkanische Aschentuffe, wird als zur Zeit petrographisch unbegründet abgelehnt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号