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Kurt Leuchs 《International Journal of Earth Sciences》1930,21(2):81-96
Zusammenfassung Auf Grund eingehender Untersuchung der Südrandstörung des Wettersteingebirges wird der Nachweis erbracht, daß sie nicht einheitlich, sondern aus hunderten von Einzelverwerfungen in verschiedenen Richtungen zusammengesetzt ist. Diese Verwerfungen mit nahezu horizontalen Rutschstreifen stehen senkrecht, die seltenen Ausnahmen führen zu überschiebungen geringen Ausmaßes. Bezeichnend ist die plötzliche oder allmähliche Richtungsänderung der Verwerfungen und ihre Ablösung am Rande durch neue. Sie beweisen eine Summe von Differentialbewegungen gleichzeitig mit der Gesamtbewegung der Streifenschollen in O-W-Richtung. Das nötigt erneut zur Ablehnung einer, einheitlichen, S-N bewegten Decke.Auf die übereinstimmung mit den Ergebnissen vonCloos im Kristianiagebiete, wo ebenfalls seitliche Verschiebungen von Blöcken gegeneinander die einzige Erklärungsmöglichkeit bieten, wird hingewiesen. 相似文献
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Walter Schneider Prof. Dr. Josef Zemann 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1959,6(4):201-202
Zusammenfassung Künstlich hergestellter Löweit kristallisiert trigonal in kleinen Rhomboedern. Die Gitterkonstanten für die hexagonale Zelle sind:a = 18,96 Å,c = 13,47 Å. Die systematischen Auslöschungen führen auf die Raumgruppe R 3 oder R 3. Der Zellinhalt wird diskutiert. 相似文献
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Ernst Habetha 《International Journal of Earth Sciences》1941,32(1-2):137-177
Ohne ZusammenfassungDa der Verf. im Felde steht, wurden die Korrekturen vom Unterzeichneten und von Frl. Dr. E.Stoll durchgesehen. Leider waren im Literaturverzeichnis mehrere Jahresangaben nicht festzustellen. Für die Schreibweise polnischer Wörter verdanke ich einige Beratungen Herrn Lektor Dr. F. W.Neumann in Greifswald.Bubnoff. 相似文献
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W. Salomon 《International Journal of Earth Sciences》1916,7(1-2):30-41
Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten. 相似文献
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Dr. H. -P. Blume 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1963,9(1):13-27
Zusammenfassung Unterschiede im Tonmineralbestand eines Bodens können durch Inhomogenität des Ausgangsmaterials sowie durch Tonbildung, -umwandlung, -zerstörung und/oder -verlagerung bedingt sein. Die Genese der Tonminerale eines Horizontes, eines Profils und einer Landschaft läßt sich in der Regel nur dann eindeutig aufklären, wenn deren Körnungsfunktionenund die der übrigen Silikate in einem Horizont, deren Tiefenfunktionen in einem Profil and deren Raumfunktionen in einer Entwicklungsserie untersucht werden. Die Möglichkeiten einer Deutung werden erläutert und am Beispiel eines Podsol-Lessivés aus Geschiebemergel demonstriert.[/p]Erweiterte Fassung eines am 22.8.61 auf der Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft in Wien gehaltenen Vortrages. 相似文献
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Dr. Chr Tarnuzzer 《International Journal of Earth Sciences》1912,3(8):577-577
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Dr. Heinz G. Scharbert 《International Journal of Earth Sciences》1962,52(1):112-123
Zusammenfassung Die Granulite von Pöchlarn und Wieselburg und des Dunkelsteiner Waldes (Niederösterreich) wurden neu kartiert. Danach gliedert die Diendorfer Störung, eine große Blattverschiebung, den früher einheitlichen Granulitkörper in zwei Teile. Mineralogische und chemische Untersuchungen ergaben, daß verschiedenartige Sedimente mit Tuffeinlagerungen und saure Magmatite die Ausgangsgesteine waren. Die Granulite stellen einen älteren Metamorphosezyklus als die umgebenden Gesteine dar.
The granulites of Pöchlarn-Wieselburg and of the Dunkelsteiner Wald (Niederösterreich) were mapped again. Thereafter the Diendorf fault, a great wrench fault, divides the formerly coherent granulite body into two parts. Mineralogical and chemical analyses proved that different sediments with intercalated tuffs and acid igneous rocks have been the primary rocks. The granulites represent an older metamorphic cycle than the country rocks.
Résumé Les granulites de Pöchlarn-Wieselburg et du Dunkelsteiner Wald ont été cartographiées. On a constaté que l'accident de Diendorf est une grande faille verticale de décrochement, partageant la masse des granulites en deux parties. Des analyses minéralogiques et chimiques ont montré que les roches primaires étaient des sédiments divers avec des couches intercalées de tuf et de roches acides ignées. Les granulites representent un cycle métamorphique qui est plus vieux que les roches encaissantes.
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Daniel Häberle 《International Journal of Earth Sciences》1915,6(4-6):264-285
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Haymo Heritsch 《Mineralogy and Petrology》1956,5(4):335-342
Inhalt Die röntgenographisch bestimmten Daten an einem bergfrischen Laumontit mit etwas mehr als drei Molekülen H2O pro Formeleinheit sind a0=14·67±0·15 Å, b0=13·12±0·07 Å, c0=7·52±0·10 Å, =111°36. Das Diffraktionssymbol ist 1 2/m 1 C ... mit den möglichen Raumgruppen C 2-C
2
3
Cm-C
s
3
und C 2/m-C
2h
3
. Falls die in der Literatur aufscheinende Angabe der Kristallklasse von Laumontit mit 2/m-C2h als gesichert angesehen werden kann, ist die Raumgruppe C 2/m-C
2h
3
. Nach dem positiven piezoelektrischen Effekt, bestimmt durch D.S. Coombs (1952) ist die Raumgruppe Cm-C
s
3
oder C 2-C
2
3
. In der bestimmten Zelle haben vier Formeleinheiten CaAl2Si4O12. 4 H2O Platz.Mit 1 Textabbildung. 相似文献
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Dr. Eckart Walger 《International Journal of Earth Sciences》1962,51(2):494-507
Zusammenfassung Der Kömungstyp von Einzellagen wassertransportierter Sedimente ist unabhängig vom Ablagerungsraum. Er läßt sich stets als Summe von drei lognormalen Komponenten beschreiben. Medianwerte und Sortierungsgrade von Einzellagen sind durch eine Funktion miteinander verknüpft, die ebenfalls unabhängig vom Ablagerungsraum ist. Körnungstyp und Sortierungsgrad von dicken Durchschnittsproben dagegen hängen vom Lagenbau des Sediments und damit auch von der Probendicke ab. Die Funktion zwischen Medianwert und Sortierungsgrad von Durchschnittsproben ist vom Ablagerungsraum abhängig, stets gleiche Probenahmetechnik vorausgesetzt. Jedoch steckt immer auch der Einfluß der allgemeingültigen Funktion zwischen Medianwert und Sortierungsgrad der Einzellagen darin, der bei der Deutung berücksichtigt werden muß. 相似文献
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Arno Schüller 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1951,2(5):413-427
Zusammenfassung Es werden Tonsteine beschrieben, die als biochemische Sedimente im Steinkohlenmoor gebildet wurden. Die bisherige Deutung, solche Tonsteine seien ehemalige vulkanische Aschentuffe, wird als zur Zeit petrographisch unbegründet abgelehnt. 相似文献