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Kaledonische Intrusivgesteine des Stavanger-Gebietes   总被引:3,自引:0,他引:3  
An empirical approach has been taken to develop a geothermometer based on plagioclase-magmatic liquid equilibrium. Compositions of coexisting plagioclase and liquid (glass) obtained by electron microprobe analysis of quenched samples from equilibrium melting experiments of natural granitic rocks at water pressures of 0.5 and 1.0 kilobars have been used along with data from the equilibrium experiments of Bowen (1913, 1915), Prince (1943) and Yoder et al. (1957) to calibrate this geothermometer. Applications of this geothermometer to natural occurrences demonstrate that it can provide useful information on temperature of equilibration of coexisting plagioclase and liquid in rocks ranging in composition from basalt to rhyolite. The plagioclase geothermometer is in good general agreement with other geothermometers wherever these are applicable. Where temperatures are known from other sources it can be used to predict the equilibrium compositions of plagioclase in magmas as well as to provide a rough estimate of water pressure.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Basalte des Pauliberges und von Stoob-Oberpullendorf im nördlichen Burgenland sind dem Finalvulkanismus der alpinen Orogenese zuzuordnen. Es handelt sich hierbei um Alkaliolivinbasalte.Die Basalte des Pauliberges sind an einer NW—SE verlaufenden Spalte aufgedrungen und lagern dem Kristallin direkt auf, die von Stoob-Oberpullendorf liegen auf Sanden und Tegeln und werden zum Unterschied von den Pauliberger Basalten wieder mit tertiären und quartären Sedimenten bedeckt. Den Pauliberger Basalten wird ein dazisch-levantines Alter zugeschrieben, die Stoob-Oberpullendorfer Basalte dürften schon etwas früher an der Grenze Sarmat-Pannon entstanden sein.Innerhalb der Basalte des Pauliberges sind vier verschiedene Basalttypen festzustellen: ein dunkler und heller Alkaliolivinbasalt, ein Sonnenbrenner und ein doleritischer Trachybasalt, die drei aufeinanderfolgenden Eruptionsphasen, ausgehend vom dunklen Alkaliolivinbasalt über hellen Alkaliolivinbasalt und Sonnenbrenner zum doleritischen Trachybasalt, zuzuschreiben sind. Die Entstehung dieser einzelnen Basalttypen, die in einer Differentiationsreihe vom Alkaliolivinbasalt über Trachybasalt zum Trachyt hin liegen, kann durch fraktionierte Kristallisationsdifferentiation erklärt werden.Der doleritische Trachybasalt als letztes Eruptionsprodukt ist in bereits abgekühlte Basaltmassen eingedrungen und hat die Oberfläche nicht mehr ganz erreicht, wobei er hypabyssisch erstarrt ist. Der Sonnenbrenner weist einen beträchtlichen Gehalt an Analzim, der primär aus der Restschmelze gebildet wurde, auf; der fleckenhaften Verteilung dieses Minerals hat dieses Gestein seine Sonnenbrennerstruktur zu verdanken.An den Basalten von Stoob-Oberpullendorf sind keine Differentiationserscheinungen festzustellen gewesen, wenn auch übereinanderlagernde Basaltdecken auf mehrere Eruptionen hinweisen.
Composition and genesis of the basalts from the Pauliberg and from Stoob-Oberpullendorf (Burgenland, Austria)
Summary The basalts comprising the Pauliberg and from the Stoob-Oberpullendorf region in nothern Burgenland are a part of the final vulcanic activity of the Alpine orogenesis. They consist chiefly of alkaline olivine basalts.The Pauliberg basalts were extruded along a fracture trending NW—SE and overlie the cristalline basement while those from Stoob-Oberpullendorf flowed onto sands and green marls and were, in contrast to the Pauliberg basalts, subsequently covered with Tertiary and Quartary sediments. The Pauliberg basalts are Dazic-Levantinic in age whereas those of Stoob-Oberpullendorf were probably extruded somewhat earlier: possibly near the Pannon boundary.The Pauliberg basalts are divided into four different types: dark alkaline olivine basalt, light alkaline olivine basalt, bunch light basalt, and doleritic trachybasalt. These four types crystallized in three successive erruptive phases. In the first phase the dark alkaline olivine basalt was extruded. The light alkaline olivine basalt comprises the second phase along with the bunch light basalt. During the third phase the doleritic trachybasalt crystallized. The origin of these individual flows, whose compositions lie along the differentiation line from alkaline olivine basalt through trachybasalt to trachyte, can best be explained by differentiation through fractional crystallization. The last phase, the doleritic trachybasalt, intruded the earlier cooled basaltic rocks, and is only found as hypabyssal bodies. The bunch light basalt contains considerable analcime, formed primarily from the residual melt, and gives rise to the bunch light structure due to the spotty distribution of the analcime.Features of differentiation are not found in the Stoob-Oberpullendorf basalts, although superposed basalt flows indicate several periods of eruption.


Mit 10 Abbildungen  相似文献   

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Schluß Die hier gegebene Übersicht ist hauptsächlich aus astronomischen Daten gefolgert. Sie zeigt, daß es augenblicklich die Möglichkeit gibt, die verschiedenen Daten ineinem Bild über das Entstehen des Planetensystems zusammenzufassen. Einem der folgenden Schritte wird es bestimmt sein müssen, dieses Bild mit den Ergebnissen, die Geologen und Mineralogen aus ihren Untersuchungen der Erde gefolgert haben, in Einklang zu bringen. Darauf wird man eine Theorie über das Entstehen der Erde aufsetzen können, die natürlich im Einklang sein muß mit der Theorie über das Entstehen des Planetensystems. Eine kennzeichnende Schwierigkeit aller Theorien über das Entstehen der Erde ist die, daß sie, insofern sie von Geologen und Mineralogen aufgesetzt worden sind, erst etwa dort anfangen, wo die Erde schon ihre heutige Gestalt hatte. Die Astronomen hingegen beenden ihre Theorien dort, wo die Urplaneten sich entwickelt haben und die weitere Kondensation anfängt. Eines der außerordentlich wichtigen Probleme, von dem noch nicht die Rede gewesen ist und das in der astronomischen Literatur bis jetzt auch noch nicht endgültig besprochen wurde, ist die Frage, ob die Erde in der Kontraktionsphase, als sie sich also in einem Stadium zwischen der Urwolke und der schließlich festen Erde befand, auch eine flüssige Phase durchgemacht hat. Dieses Problem, das- wenn auch annähernd — bestimmt gelöst werden kann, ist noch nicht in quantitativer Weise besprochen worden. Ich bin der Meinung, daß eine engere Zusammenarbeit von Astronomen und Geologen in dieser Hinsicht fruchtbar und für die Wissenschaft erfolgreich sein kann.  相似文献   

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Zusammenfassung Unter Bezug auf die beobachteten großräumigen Diabasvorkommen im Gebiet des Amazonasbeckens wird der Versuch unternommen, den Intrusionsmechanismus basaltischer Schmelzen prinzipiell zu erklären. Es läßt sich zeigen, daß das Problem der Magmenbewegung von dem der Magmaentstehung nicht zu trennen ist. Beide bedürfen der Anwendung sowohl hydrostatischer als auch hydrodynamischer Gesetzmäßigkeiten.Die Beachtung der hydrostatischen Gesichtspunkte erfordert einerseits eine Herdlage in den oberen Teilen des Erdmantels, wo aber andererseits die Entstehung der Schmelze aus thermischen Gründen nicht ohne Konvektionsströmungen denkbar ist.Die Annahme eines konvektiven Zirkulationssystems im Mantel, dessen Auswirkung gelegentlich durch Schweremessungen beobachtbar sein können, beantwortet viele wichtige offene Fragen im Problemkreis des Intrusionsmechanismus basischer Gesteine.
Basing on huge occurrence of diabase in the Amazon basin, a limited distribution of which is dealt with in this paper, an outline of the principal mechanism of intrusions of basaltic magma is attempted. Apparently, the problem of movement of magma is not allowed to be regarded without that of its origin. Both, movement and origin, are subjected to hydrostatical and hydrodynamical laws.The application of the hydrostatics demands the source of magma to be in the upper parts of the earth's mantle. In this location, however, temperature seems to be insufficient to originate melted basaltic rocks unless thermical convection takes place.The postulation of a vertical system of circulation in the mantle, the effects of which sometimes may be recognized by gravity measurements, solves some important problems of the mechanism of intrusion. In this way, among other things, the deep lying mass of higher density along the center of the Amazon basin may be determined as to triassic-jurassic age.

Résumé Considérant la présence de diabases en grande quantité dans le bassin de l'Amazone, l'auteur tente d'interpréter dans son principe le mécanisme d'intrusion des liquides basaltiques. Il semble que le problème du mouvement du magma ne peut pas être séparé de celui de son origine. Tous deux doivent être soumis à des lois hydrostatiques et hydrodynamiques.La considération du point de vue hydrostatique donne à penser que la source du magma se trouve dans la partie supérieure du manteau terrestre où cependant, pour des raisons thermiques, on ne peut penser à la formation de liquides magmatiques sans courants de convection.L'hypothèse d'un système de circulation convective dans le manteau, dont les effets ont parfois été observés par des mesures de gravité, apporte une solution à quelques problèmes concernant le mécanisme d'intrusion. Dans cet ordre d'idées, la masse profonde de forte densité située dans le centre du bassin de l'Amazone peut être rapportée au Triasique-Jurassige.

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Die Veröffentlichung der vorliegenden Arbeit erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Petróleo Brasileiro, S. A. (Petrobrás) sowie der Gesellschaft für praktische Lagerstättenforschung GmbH (Prakla). Beiden Gesellschaften sei dafür an dieser Stelle aufrichtig gedankt!  相似文献   

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Zusammenfassung Da auf Grund der Formel Fe5(OH)6(AsO4)3.6–8H2O keine brauchbare Struktur gefunden werden konnte, wurden die Analysen nachgerechnet. Dabei zeigte es sich, daß das Fe–As-Verhältnis 4:3 beträgt. Für die Struktur des Pharmakosiderits wird die Formel [Fe4 (OH)4 (AsO4)3].K.6–7H2O vorgeschlagen, wobei eine andere Absättigung des Gerüstes in Betracht zu ziehen ist. Strukturprinzipien: Gerüstaufbau in T d 1 ; As auf (c), O auf (i) mit 0 = ca. 45°, 0 = ca. 135, Fe auf (e) mit Fe = ca. 45°, OH auf (e) mit OH = ca 135°, dadurch erhält Fe oktaedrische, As tetraedrische Konfiguration. Diese Bauprinzipien stehen mit dem Habitus der Kristalle und ihren physikalisch-chemischen Eigenschaften in guter Übereinstimmung. Zwei Möglichkeiten des Wassereinbaues werden durchgerechnet; die Übereinstimmung zwischen Beobachtung und Berechnung ist befriedigend, teilweise sehr gut.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die Geschichte des Ätnas ist lang und verwickelt. Es kam bereits in der Trias zu submarinen Ergüssen, denen vulkanische Entwicklungen im Jura, in der Kreide, im Miozän, Pliozän und Pleistozän folgen. Die Ausbruchsregionen wanderten im Laufe der Zeit nordwärts und halten sich heute an die Bruchzonen Ostsiziliens. Der Vulkanbau des Ätnas entwickelt sich im Pleistozän. Er sitzt auf einem in Bewegung befindlichen Horst aus Oberpliozän. Mehrere Vulkankegel überlagern sich.Der Ausbruchsmechanismus wird näher geschildert.Die Laven des Ätnas sind heute vorwiegend atlantische Andesite mit tephritischem Einschlag. Sie heben sich von den pazifischen und mediterranen Produkten des Stromboli, Vulkano und Vulkanello ab, deren Provenienz anatektisch ist. Der Ätna fördert unmittelbar Differenziate hypogener Natur.
The Etna-history is a long and complicated-one. Triassic submarine effusions preceded Jurassic, Cretaceous and Tertiary activities. Volcanism migrated North and underlines East-Sicilian fracture-zones now. The actual volcano is Pleistocene of age and consists of several overlapping cones.Andesitic lavas with tephritic tendencies prevail and differ from the pacific and mediterranean, anatectic products of Stromboli, Vulcano and Vulcanello. The Etna-Material consists of differentiated hypogene matter.

Résumé L'histoire de l'Etna est longue et compliquée. Au Trias, il y eut déjà des éruptions sous-marines, dont l'évolution volcanique s'est poursuive au Jurassique, au Crétacé, au Miocène, au Pliocène et au Pléistocène.L'emplacement des éruptions a migré au cours du temps vers le Nord; il s'est fixé actuellement sur les zones de fractures de la Sicile orientale. L'édifice volcanique de l'Etna s'est développé au Pléistocène. Il est à l'emplacement d'un horst en mouvement datant du Pliocène supérieur. Plusieurs cônes volcaniques se superposent.Le mécanisme d'éruption est décrit ensuite.Actuellement les laves de l'Etna sont essentiellement des andésites atlantiques à tendance téphritique. Elles se distinguent des produits pacifiques et méditerranéens du Stromboli, de Vulcano et de Vulcanello dont l'origine est anatectique. L'Etna rejette directement des produits de différenciation de nature hypogène.

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Eine gründliche Untersuchung dieses einzigartigen Vulkans und der umliegenden Vulkangebiete wird sicher wertvolle Ergebnisse von allgemeinem Interesse zeitigen. Dank der Mittel, die die Universität Catania und der Consiglio Nazionale delle Ricerche dem Vulkaninstitut in Catania zur Verfügung stellen, und Dank auch der intensiven Zusammenarbeit mit italienischen und ausländischen Forschern im Rahmen des Internationalen Instituts für Vulkanforschung hoffen wir, unsere Kenntnisse des Ätnas und seiner Beziehungen zur Tektonik und zu den anderen Vulkanen Italiens in den nächsten Jahren wesentlich zu erweitern und zu vertiefen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Grad der frühalpinen Metamorphose im Schneebergerzug und angrenzenden Altkristallin ist charakterisiert durch die beginnende Stabilität von posttektonisch gewachsenem Staurolith und Disthen am Nordrand des Schneebergerzuges. Das erste Auftreten von Staurolith ist durch erhöhten ZnO-Gehalt im Gestein kontrolliert, der im Staurolith mit maximal 5,6 Gew.% konzentriert ist. Erst südlich des Schneebergerzuges werden die Temperaturbedingungen der disk ontinuierlichen Mineralreaktion Granat + Chlorit + Muskovit = Staurolith + Biotit + Quarz + H2O überschritten. Die Staurolithbildung in paragonitreichen Schiefern wird der Mineralreaktion Paragonit + Chlorit + Quarz = = Staurolith + Albit + H2O zugeschrieben.Die häufige stabile Paragenese Paragonit + Quarz im chemisch reinen System limitiert die Maximaltemperaturen der frühalpinen Metamorphose mit einer thermodynamisch berechneten Temperatur von 570°C (5 kb). Mischkristallbildung, die im Albit stärker ist als im Paragonit und Verdünnung der Gasphase in Graphit-haltigen Gesteinen führte zur Instabilität von Paragonit und Quarz bei deutlich tieferen Temperaturen. Der Mg/Fe-Verteilungskoeffizient zwischen Granat und Biotit in bivarianten Paragenesen des Schneebergerzuges wird um einen Wert von 0,003 pro Mol.% Grossularkomponente im Granat erniedrigt.Die Verteilungskoeffizienten werden für diese Beeinflussung korrigiert und ergeben Gleichgewichtstemperaturen zwischen 548° und 577°C (5 kb). Eine weitere Erniedrigung des Verteilungskoeffizienten von Mg/Fe zwischen Granat und Biotit ist in Paragenesen mit zinkreichem Staurolith zu beobachten. Das Auftreten von Disthen läßt auf einen Mindestdruck während der frühalpinen Metamorphose von 5 kb bei 570°C schließen.
Mineral reactions and conditions of metamorphism in metapelites of the Western Schneebergerzug and the Adjacent Altkristallin (Ötztal Alps)
Summary Conditions of metamorphism of the Schneebergerzug and adjacent Altkristallin are characterised by a posttectonic staurolite- and kyanite-microblastesis in the northernmost Schneebergerzug-rocks.Formation of staurolite is favoured by high ZnO-contents, which rise to 5.6 wt.% in staurolite. With increasing grade of metamorphism towards the south, the zone of continuous staurolite formation is limited by the reaction: garnet + chlorite + muscovite = = staurolite + biotite + quartz + H2O in Altkristallin rocks south of the Schneebergerzug. Staurolite-formation in paragonite-rich micaschists is due to the reaction: chlorite + + paragonite + quartz = staurolite + albite + H2O.Maximum conditions of metamorphism are limited by the occurrence of the stable assemblage paragonite + quartz with a calculated temperature of 570°C (5 kb). Breakdown of paragonite + quartz occurred at lowr temperatures due to solid solution, which is more dominant in albite than in paragonite, and a CH4-rich fluid in graphitic schists. Mg/Fe-exchange geothermometry between garnet and biotite gives temperature between 548°C and 577°C (5 kb). Partition coefficients in divariant AFM-assemblages of the Schneebergerzug rocks are affected by–0.003 per mol.% Ca/(Ca+Mg+Fe+Mn) in garnet andK D-values have been corrected before computing the temperatures. An additional lowering ofK D-values is observed in mineral assemblages containing zinc-rich staurolite.Pressure conditions of 5 kb are minimum values due to the presence of kyanite in the Schneebergerzug rocks.

Symbole G P,T Änderung der freien Enthalpie der Reaktion bei Druck- und Temperaturbedingungen - G 0 Änderung der freien Enthalpie der Reaktion bei Standardbedingungen (reine Minerale und ideale Gase bei 1 b Druck und allen Temperaturen - V s Änderung des Volumens der festen Phasen der Reaktion - R Gaskonstante - T Temperatur - P Druck Abkürzungen der Mineralnamen Alb Albit - Bio Biotit - Chl Chlorit - Dis Disthen - Gra Granat - Mar Margarit - Mus Muskovit - Par Paragonit - Plg Plagioklas - Qua Quarz - Sta Staurolith Herkunft der Proben aufgrund der Bezeichnung LT Langtal - PL, PO Pfelderertal - PR, P, PF Pfossental - R Rotmoostal - S Schrottner - SW Seebertal - T Timmelsjoch - O Gaisbergtal Mit 9 Abbildungen  相似文献   

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Specially planned explosion seismic measurements in the oceans provided conclusive evidence that the velocity of Pn-waves depends on the azimuths of the direction of propagation through the upper mantle. The orientation of this azimuthal anisotropy suggests a close connection with the generation of the oceanic lithosphere: in the Pacific the maximum and minimum velocities are measured in a perpendicular and parallel direction to the axis of the oceanic ridges respectively. The observed anisotropy is so strong that a number of models for the generation of anisotropy can be discarded. The most likely cause is a preferred orientation of minerals. The generation of the anisotropy can be simulated in the laboratory under P-T-conditions of the upper mantle. The influence of the rate of deformation can be studied as well. A recent analysis of explosion seismic data in Southern Germany suggests that the continental upper mantle possesses also a velocity anisotropy dependent on azimuth.  相似文献   

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The Lower Mississippi River, a several thousand years old graded meandering river system, became strongly affected in its equilibrium by a river regulation program. This included cutoffs (1929–1942), crossectional changes by dike systems, and revetments. The cutoff program changed the river in such a way that sinuosity and slope shifted into the reach where the river starts to develop a braided channel. This is indicated by the increasing number of sandbars with time. Dike constructions decreased the river width in the pool areas causing incision there but consequently also widening and shallowing of the river crossings. Here the river is shallower and wider than ever before. The increase of the width/depth ratio of the river crossings is correlated to decreasing sinuosity. The alteration of the river's regime is probably best documented by the changes of the rating curves with time. The cutoff program initially lowered the stages for given discharges, but since 1950 a reverse trend, particularly for flood flows, can be observed. This indicates a decrease of the mean crossectional area and/or a raising of the mean stream bed elevation. The 1973 flood and a particular reach of the river are regarded as examples in this context. From the engineering point of view the present Lower Mississippi River is less efficient than it was before the river regulations. From the sedimentological and geomorphological point of view the recent processes can be regarded as the result of a large scale experiment, modelling a river's adjustment to changed conditions.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Niederschlag- und Quellwässer einiger Gebiete Mitteleuropas sowie Sickerwässer aus Lysimetern und Bodenprofilen wurden vergleichend auf ihren Wasserstoffisotopen-Gehalt untersucht. Regionale Unterschiede sind vorhanden. Im Deuterium-Gehalt von Niederschlag-, Boden- und z.T. Lysimeterwasser treten regelmäßige Variationen auf. Sie fehlen im Quellwasser natürlicher Gebiete. Die Anwendbarkeit von Deuteriumuntersuchungen zur Ermittlung der Sickergeschwindigkeit und des Verdunstungsanteils wird angedeutet.
Rain- and spring water of several regions of Central Europe as well as water from lysimeters and soil profiles have been compared with respect to their hydrogen isotope content. Regional differences can be stated. Systematic variations in the deuterium content of rain-, soil- and in part of lysimeterwater are found to exist. They do not exist in natural spring water. The applicability of deuterium investigations to the determination of percolation velocity and evaporation is indicated.

Résumé L'eau de précipités et des eaux de sources de quelques régions de l'Europe Central ainsi que des eaux de lysimètres et de profils de terre sont investigées comparativement pour leur contenu d'isotopes d'hydrogène. Des différences régionales sont présentes. Il y a des variations systematiques dans le contenu de deuterium des eaux de pluie, de terre et en part de lysimètres. Elles sont absentes dans les eaux de sources naturelles. L'application des investigations de deuterium pour la détermination d'évaporation et de la vitesse d'écoulement est indiquée.

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Zusammenfassung Das finnische Grundgebirge besteht aus Bauelementen, die hinsichtlich ihres Alters, ebenso wie auch ihrer Bestandteile voneinander verschieden sind. Den ältesten Teil des Grundgebirges bildet der Granitgneis Ostfinnlands (sein Alter ist 2600 bis 2700 Millionen Jahre). Im finnischen Lappland gibt es Orthogneise und Paragneise, die zur belomoridischen Zone des Weißen Meeres gehören (ca. 2000 Millionen Jahre alt). Der überwiegend größte Teil des finnischen Grundgebirges hat sein heutiges Aussehen vor 1750 bis 1850 Millionen Jahren erhalten. In jener Zeit geschahen die Orogenese und die Metamorphose der svekofennischen und der karelischen Formationen sowie auch die Intrusion der in jene Formationen eindringenden orogenen plutonischen Gesteine. Die svekofennidischen und karelidischen Schieferzonen sind zwar gleichaltrig, was aber ihre Bestandteile und ihre Tektonik betrifft, sind sie voneinander verschieden. Sie vertreten verschiedene Phasen ein und desselben Sedimentationszyklus und der darauffolgenden orogenen Bewegungen. Die svekofenno-karelidische Zone ist von anorogenen Rapakivigraniten durchsetzt, deren Alter 1620 Millionen Jahre ist, und deshalb muß das Alter des finnischen Grundgebirges über 1600 Millionen Jahre sein. In der Darstellung wird eine kurze allgemeine Charakteristik der Hauptelemente des finnischen Grundgebirges gegeben.
The basement of Finland consists of elements differing in age and composition. The deepest portions are formed by the granite-gneiss of Eastern Finland being 2600 to 2700 m.y. of age. Finnish Lappland displays ortho- and paragneisses, belonging to the Belomoridic zone of the White Sea, 2000 m.y. of age. Most of the Finnish basement area obtained its shape 1750 to 1850 m.y. ago (Svecofennian and Karelian events). Svecofennian and Karelian Schist belts are of equal age and represent a different facies. The Sveco-Fenno-Karelian belt is interspersed with anorogenic Rapakivi Granites (1620 m.y. of age) the age of the basement structure must be older than 1600 m.y.

Résumé Le soubassement cristallin de la Finlande comprend plusieurs massifs qui se différencient par leur âge, leur structure et leur composition pétrographique. La partie la plus ancienne, dans la Finlande orientale, est constituée par du gneiss granitique d'un âge de 2600 à 2700 millions années (m.a.). En Laponie finlandaise il y a des orthogneiss et des paragneiss qui appartiennent à la zone biélomoridique de la Mer Blanche (environ 2000 m.a.). La plus grande partie du socle de la Finlande est constituée par les formations suédofinnoise et carélienne suivies des plutonites orogéniques (1750–1850 m.a.). Les schistes de ces formations diffèrent par leur composition et leur structure; ils représentent des phases distinctes d'un cycle unique de sédimentation et de mouvements orogéniques. Enfin les granites anorogéniques de Rapakivi (1620 p.a.) percent les formations suédofinnoise et carélienne.

, , . ( 2600 2700 ). , ( 2000 . ). — — 1750 1850 . . - . - , , . . - - -, 1620 , ; , 1600 . . .
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