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相似文献
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Ohne ZusammenfassungEine ausführliche Beschreibung der Basaltfremdlinge s. bei S.Schwarzmann, biss. 1955.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Bleigehalt des Hirschau-Schnaittenbacher Kaolins (ca. 0.1% Pb) wird aus dem Entstehungszyklus der kaohnhaltigen Buntsandstein-Arkosen hergeleitet. Die Bleierzlagerstätte von Freihung kann als örtliche Konzentration des Bleigehaltes der Trias-Arkosen gedeutet werden.Herrn Professor Dr. Dr. h. c.C. W. Correns zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Ostgrönland ist eine der wenigen Gegenden der Erde, wo das oberste marine Perm (mitCyclolobus) konkordant von Schichten der ältesten Trias (mitOtoceras undGlyptophiceras, später dazuOphiceras) überlagert wird. Brachiopoden und Bryozoen von permischem Charakter koexistieren noch mit den ältesten Triasammoniten, so daß die Grenze zwischen den beiden Systemen nur künstlich festgelegt werden kann.Vorläufige Mitteilung; die ausführlichen Resultate erscheinen in den Meddelelser om Grønland.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungErweiterung einer Diskussionsbemerkung auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Frankfurt a. M. Januar 1931.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Methode der Lokalisierung von Bi in Gesteinen mittels der -Strahlung von künstlichem Po, das durch die Reaktion Bi209 (n, ) RaE durch Bestrahlung mit thermischen Neutronen in einem Uranpile erzeugt wird, wurde an einem Gesteinsschliff experimentell geprüft. Die Empfindlichkeit dieser Methode für den Nachweis von Bi wird diskutiert und liegt in der Größenordnung der besten bisher bekannten analytischen Methoden. Sie ist in der Größenordnung von 10–8 gr Bi/gr. Gestein.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung V.Meinesz fand bei seinen Schwerkraftmessungen in U-Booten im niederl.-indischen Archipel eine ausgeprägte Zone mit negativen Anomalien, die an beiden Flanken von Gebieten positiver Werte begleitet wird.Zur Erklärung dieser isostatischen Abweichungen nimmt V.Meinesz an, daß die Haupterdkruste infolge tangentialer Spannungen nach unten eingeknickt ist. Es entsteht auf diese Weise eine Wurzel von leichterem salischen Material, die von oben her in das schwerere Substratum eintaucht.Die Undationstheorie erklärt diese salische Wurzel durch Anhäufung granitischer Differentiationsprodukte aus der gabbroiden Urschmelze, also durch Anreicherung des leichteren Materials von unten her.Für die Einknickungstheorie ist es nötig, eine tangentiale Krustenverlagerung (Kontinentalverschiebung) anzunehmen. Dieses erübrigt sich nach der Undationstheorie, für welche der orogene Zyklus ein Wachstum der salischen Kruste im geosynklinalen Gebiet durch Angliederung neuer salischer Differentiationsprodukte bedeutet.Gegen die Einknickungstheorie von V.Meinesz bestehen eine Reihe von Einwänden, welche Schwierigkeiten dem Deutungsversuch der Undationstheorie nicht anhaften.Die weitgehende Übereinstimmung zwischen den Deduktionen dieser Auffassung einerseits und den geologischen, gravimetrischen und seismologischen Wahrnehmungen andrerseits ist eine kräftige Stütze für die Richtigkeit des vom Standpunkt der Undationstheorie aus gemachten Deutungsversuches der Schwerkraftanomalien in Niederländisch-Indien.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ radioaktive Quellen, insbesondere solche von bedeutender Aktivität, stets an saure Eruptivgesteine und an ausgeprägte Spalten- und Kluftsysteme gebunden sind. Dies gilt sowohl für radiumemanationshaltige wie auch für radiumsalzhaltige Quellen.Die Genesis radioaktiver Quellen ist durchaus nicht einheitlich. Die Entstehung der Quellen von Brambach i. Vogtl. wird auf die Vereinigung von auf Gasspalten zirkulierender emanationshaltiger Kohlensäure mit wasserführenden Spalten zurückgeführt, wobei als emanationslieferndes Gestein der normale Brambacher Granit in Frage kommt. Die Wässer von Oberschlema verdanken ihre hohe Aktivität einem, unter der Wirkung gering sulfathaltiger Wässer zustandekommenden, hochaktiven Belag der Spalten- und Kluftwände. Beim Durchflie\en des Wassers durch die Spalten nimmt das Wasser die von dem hochaktiven Belag abgegebene Emanation in Lösung. Genetisch sehr nahe stehen den Oberschlemaer Wässern die Quellen im Bereiche des Eibenstocker Granitmassivs. Der aktive emanationsspendende Spaltenbelag wird hier durch sekundäre Uranmineralien, insbesondere Uranglimmer, gebildet. Für den Radiumsalzgehalt der Heidelberger Therme wird angenommen, da\ das radiumsalzhaltige Wasser auf Spalten aus dem tiefliegenden Granit hochsteigt und sich dann erst mit der thermalen Sole vereinigt. Für die dem Heidelberger Thermalwasser sehr nahe stehenden Wässer von Kreuznach kommt eine ähnliche Entstehung in Frage. Das saure Gestein ist hier die Ergu\form des granitischen Magmas, ein Quarzporphyr. Beim Aufstieg in den Spalten nimmt das radiumsalzhaltige Wasser aber weiterhin die von den Spaltenwänden abgegebenen wesentlichen Emanationsmengen in Lösung.Auf geologisch-chemischer und radiologischer Grundlage wird schlie\lich noch eine übersicht und natürliche Einteilung der radioaktiven Wässer gegeben.  相似文献   

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Selfreversal of the remanent magnetization of titanomagnetites from basalts has been investigated as a matter of special magnetic properties of ferrites. The spontaneous and the remanent magnetization has been measured in the range between 77° K and 700° K. The spontaneous magnetization plotted vs temperature turns out to be similar toNéelsQ-,P-,L- orN-type curves. The occurence of different curves is interpreted as a function of differences in the chemical composition of the titanomagnetites. The N-type of the spontaneous magnetization shows selfreversal of the remanence, which only was observed below room temperature.  相似文献   

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