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International Journal of Earth Sciences -  相似文献   

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Zusammenfassung Die Geschichte des Ätnas ist lang und verwickelt. Es kam bereits in der Trias zu submarinen Ergüssen, denen vulkanische Entwicklungen im Jura, in der Kreide, im Miozän, Pliozän und Pleistozän folgen. Die Ausbruchsregionen wanderten im Laufe der Zeit nordwärts und halten sich heute an die Bruchzonen Ostsiziliens. Der Vulkanbau des Ätnas entwickelt sich im Pleistozän. Er sitzt auf einem in Bewegung befindlichen Horst aus Oberpliozän. Mehrere Vulkankegel überlagern sich.Der Ausbruchsmechanismus wird näher geschildert.Die Laven des Ätnas sind heute vorwiegend atlantische Andesite mit tephritischem Einschlag. Sie heben sich von den pazifischen und mediterranen Produkten des Stromboli, Vulkano und Vulkanello ab, deren Provenienz anatektisch ist. Der Ätna fördert unmittelbar Differenziate hypogener Natur.
The Etna-history is a long and complicated-one. Triassic submarine effusions preceded Jurassic, Cretaceous and Tertiary activities. Volcanism migrated North and underlines East-Sicilian fracture-zones now. The actual volcano is Pleistocene of age and consists of several overlapping cones.Andesitic lavas with tephritic tendencies prevail and differ from the pacific and mediterranean, anatectic products of Stromboli, Vulcano and Vulcanello. The Etna-Material consists of differentiated hypogene matter.

Résumé L'histoire de l'Etna est longue et compliquée. Au Trias, il y eut déjà des éruptions sous-marines, dont l'évolution volcanique s'est poursuive au Jurassique, au Crétacé, au Miocène, au Pliocène et au Pléistocène.L'emplacement des éruptions a migré au cours du temps vers le Nord; il s'est fixé actuellement sur les zones de fractures de la Sicile orientale. L'édifice volcanique de l'Etna s'est développé au Pléistocène. Il est à l'emplacement d'un horst en mouvement datant du Pliocène supérieur. Plusieurs cônes volcaniques se superposent.Le mécanisme d'éruption est décrit ensuite.Actuellement les laves de l'Etna sont essentiellement des andésites atlantiques à tendance téphritique. Elles se distinguent des produits pacifiques et méditerranéens du Stromboli, de Vulcano et de Vulcanello dont l'origine est anatectique. L'Etna rejette directement des produits de différenciation de nature hypogène.

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Eine gründliche Untersuchung dieses einzigartigen Vulkans und der umliegenden Vulkangebiete wird sicher wertvolle Ergebnisse von allgemeinem Interesse zeitigen. Dank der Mittel, die die Universität Catania und der Consiglio Nazionale delle Ricerche dem Vulkaninstitut in Catania zur Verfügung stellen, und Dank auch der intensiven Zusammenarbeit mit italienischen und ausländischen Forschern im Rahmen des Internationalen Instituts für Vulkanforschung hoffen wir, unsere Kenntnisse des Ätnas und seiner Beziehungen zur Tektonik und zu den anderen Vulkanen Italiens in den nächsten Jahren wesentlich zu erweitern und zu vertiefen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird versucht, das Material aus den Bohrarchiven der Abteilung Erdöl und Erdgas der Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellschaft, Essen, in tektonischer, paläogeographischer und fazieller Hinsicht auszudeuten, wobei eine Beschränkung auf das Paläozoikum im Hinblick auf die reiche Ölführung dieser Schichten im ostalgerischen Raum eingehalten wird.Neben einer stratigraphischen Tabelle und Strukturkarten des Top Basement und Top Paläozoikum und einer Mächtigkeitskarte des Gesamtpaläozoikums wird eine abgedeckte geologische Karte des Paläozoikums dieses Raumes gegeben.
It has been attempted to interpret the material from the drilling archives of the Erdöl und Erdgas department of the Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellschaft, Essen, with regard to the tectonic and to the paleogeographic particulars and to the facies. This study was restricted to the palaeozoic, these strata being rich in oil in the East-Algerian district.Besides a stratigraphic table and structural maps of top basement and top palaeozoic and an isopach map of the total palaeozoic a map is given which takes off the strata above the unconformity of this district.

Résumé On a essayé d'interpréter la matière résultant des archives de forage de la section Erdöl und Erdgas de la Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellschaft, Essen, en tenant compte des données tectoniques et paleogeographiques et du faciès. On s'est restreint au paléozoique, ces couches étant riches en huile dans l'est du territoire algérien.A côté d'un tableau stratigraphique et des cartes structurelles du top basement et du top paléozoique et d'une carte isopaque du paléozoique total on donne une carte qui enlève les couches audessus de la discontinuité hercynienne de ce territoire.

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Die Veröffentlichung der vorliegenden Arbeit, die einen Auszug aus der Dissertation des Autors an der Universität Würzburg darstellt, erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Gelsenkirchener Bergwerks-AG., Essen, wofür ich aufrichtig danke.  相似文献   

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The dyke-quartz-masses of the Bavarian “Pfahl” are embedded in schists striking NW-SE. The Pfahl consists of numerous individual veins arranged en echelon and represents a system of feather joints which originated during a weak phase of compression normal to a NW-SE-striking axis. The age of these movements is possibly Sudetic. Post-Cretaceous movements along the north edge of the Bodenwöhr-Basin had little or no effect upon the Pfahl. There is no post-Cretaceous quartz-precipitation.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Kartenausschnitt umschließt also auf engem Raum in stark zusammengeschobenem Zustand die Sedimente und synchronen Eruptiva der kaledonischen Geosynklinale — meist mäßig bis stark verschiefert und umkristallisiert, die Sedimente (ohne Eruptiva) des östlichen Geosynklinalsaumes (Gebirgsrandbildungen) und einen Streifen des ursprünglichen Vorlandes. Im Groben geht die Reihenfolge von unten nach oben ins Jüngere. Im einzelnen wird jedoch die gleiche Schichten- oder Gesteinsfolge mehr- bis vielfach wiederholt, ältere auf jüngere auf- und übergeschoben. Unter den Eruptiven sind synchrone, d.h. während der Sedimentation geförderte, vorwiegend basische Effusiva und spätere, vorwiegend saure Intrusiva zu unterscheiden. Beide haben an der Umwandlung passiv, die Intrusiva durch Umkristallisation usw. des durchbewegten Nebengesteins ausgeprägt aktiv teilgenommen.  相似文献   

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Zusammenfassung Einige ältere und jüngere Deutungen der tektonischen Verhältnisse werden kurz erwähnt. Der alpine nordöstliche Teil der Insel ist verschuppt und überschoben. Die Verschuppung hat bis nach den Überschiebungen fortgedauert. Tiefere tektonische Einheiten als die Schistes lustrés sind hauptsächlich im Westen der alpinen Zone aufgeschlossen. Man kann sich vorstellen, daß dort die Santa Lucia Scholle und die Schistes lustrés durch Reliefüberschiebung verfrachtet wurden und schon während der alpinen Orogenese der Erosion ausgesetzt waren, wobei im Tenda Gebiet die hauptsächlich granitische Unterlage und im Gebiet zwischen Ponte Leccia und Corte Sedimente der Bedeckung dieser Unterlage als tiefste Einheit aufgeschlossen sind.
Early and recent interpretations of alpine tectonics in Korsica are mentioned. The NE-portion of alpidic Korsica displays imbrication, which continued after the nappe-formation. Deeper units are mainly disclosed in the Western part of this zone. In the Tenda region the mainly granitic base is largely exposed; in its southern continuation much of its sedimentary cover has been preserved. Relief nappes may form in consequence of early stages of erosion during the formation period of the future mountain range.

Résumé L'auteur rappelle quelques interprétations anciennes et récentes de la tectonique. La partie alpine nord-orientale de l'île a été écaillée en lambeaux et charriée. L'écaillage s'est prolongé après les charriages. Des unités tectoniques inférieures aux schistes lustrés affleurent essentiellement dans la partie ouest de la zone alpine. On peut penser que là, le massif de Santa Lucia et les schistes lustrés furent déplacés et déjà soumis à l'érosion durant l'orogenèse alpine, de sorte que dans la zone du Tenda le soubassement essentiellement granitique et, dans la région entre Ponte Leccia et Corte, des sédiments de sa couverture constituent l'unité la plus profonde.

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Zusammenfassung Auf die Frage, ob vertikale Bewegungen der Ozeanböden oder horizontale Bewegungen der Kontinente in erster Linie die paläogeographische Entwicklung bestimmen, lä\t sich eine verlä\liche Antwort geben.Wegeners Annahme, da\ den Kontinentalschollen im Sima der Ozeanböden freie Beweglichkeit zukomme, die Ozeanbecken also nur als Gesamtfläche, nicht als einzelne Gebilde, permanent seien, erweist sich als unzulässig. Vielmehr ist daran festzuhalten, da\ die Erdkruste infolge von Schrumpfungsvorgängen im Erdinnern in einen Spannungszustand versetzt wird, durch den das Schweregleichgewicht der Kruste vorübergehend eine Störung erleidet. Es entstehen. weitspannige Verbiegungen, Undationen. Als solche können Meeresböden zu Brückenkontinenten und als Undationstäler festländische Gebiete zu Sedimentationsbecken (Geosynklinalen) werden. Nach der Entspannung der Kruste infolge von Orogenesen stellt sich das Schweregleichgewicht wieder her.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine kurze Übersicht der neuen Erkenntnisse über die Tektonik des andinen Bolivien gegeben. Die wichtigsten Ergebnisse sind folgende:Das Präkambrium des brasilianischen Schildes reicht, direkt von mächtigem Alluvium bedeckt, NW Santa Cruz bis nahe an den Andenrand. Im Süden bricht es an einer Störung ab, die in 17° 30 S bis an den Andenrand reicht und als Schwächezone nach W bis zur Achse der Cordillera Real zu verfolgen ist. Diese teilt den geosynklinalen Raum in einen nördlichen, im Ostteil gehobenen und einen südlichen, tiefer liegenden Abschnitt.Der Andenblock ist ein Bruchfaltengebirge. Die Auf- und Abschiebungen der Blöcke sind zumeist in vertikalem Sinne erfolgt und nur im Subandin am Ostrande gegen Osten gerichtet. Stärkere epirogene Bewegungen haben gegen Ende des Perms stattgefunden. Mit ihnen ist die Intrusion der älteren Granite der Cordillera Real verknüpft. Epirogene Krustenbewegungen im Jura waren besonders stark im Raum von Potosi und südlicher, wo starke Faltungen und Diskordanzen beobachtet wurden. Die einzige starke Orogenese ist im Pliozän erfolgt, sie hat den gesamten Andenblock mitsamt Altiplano und Subandin einheitlich erfaßt. Die Plutone der Cordillera Quimsa Cruz, des Illimani und von Kari-Kari sind miozän und wohl als präorogen zu deuten. Der intensive Vulkanismus im post-geosynklinalen Raum und im Altiplano ist pliozän und postorogen.
This paper presents new information concerning the tectonics of the Andean portion of Bolivia. The most important results are:In NW Santa Cruz, the Precambrian Brazilian shield extends westward nearly as far as to the Andean border; it is covered only with quaternary sediments. To the south it ends at a fault, which reaches the Andean border at 17° 30 S. This old tectonic zone of weakness extends west as far as to the axis of the Cordillera Real, and divides the Andean block into a northern portion, which is elevated in the east, and a southern portion in lower position.The Andes consist of a system of fractured folds. The movement of fault blocks was predominantly vertical, but in the Subandean belt at the eastern margin they were directed east. Epirogenic movements were relatively intensive at the end of the Permian; the intrusion of the older granites is related to these movements. Jurassic epirogenic movements were intensive in the area of Potosi and south, where intensive folding and unconformities were observed. The only intensive orogeny, which is of Pliocene age, affected the entire Andean block including Altiplano and Subandean belt. The granitic intrusions of the Cordillera Quimsa Cruz, of the Illimani, and of Kari-Kari of Miocene age are interpreted to be pre-orogenic. The intensive volcanism of the post-geosynclinal region and in Altiplano is post-orogenic and of Pliocene age.

Résumé L'auteur donne un résumé des connaissances acquises sur la tectonique des Andes boliviennes à partir des travaux publiés ces dix dernières années. Les résultats les plus importantes sont les suivants:Le Précambrien du bouclier brésilien, qui a fortement influencé la tectonique du géosynclinal andin, s'étend, recouvert du Quaternaire, jusqu'au pied du massif andin. Le Précambrien se termine au Sud, le long d'une faille ancienne qui, à la latitude 17° 30, s'étend jusqu'au pied des Andes et se poursuit sous forme d'une zone de faiblesse jusqu'à l'axe de la Cordillera Real. Cette ligne ancienne divise l'aire geosynclinale en une partie septentrionale qui a été soulevée et une partie méridionale abaissée.Le massif andin est le résultat de soulèvements de blocs, généralement suivant la verticale, et de plissements asymétriques. Dans la zone subandine les mouvements tectoniques montrent un déversement vers l'Est. Généralement les terrains sont concordants depuis l'Ordovicien jusqu'au Tertiaire.Des mouvements epirogéniques se sont produits pour la première fois a la fin du Permien, en relacion avec les intrusions des massifs granitiques dans la Cordillera Real. Pendant le Jurassique se sont produits des mouvements de blocs plus intenses accompagnés de plissements, surtout dans la zone de Potosi et plus au Sud.Il y eut récemment, au Pliocène, une orogénèse qui a affecté l'ensemble du bloc andin, y compris l'Altiplano et la zone subandine. Les plutons de la Cordillera Quimsa Cruz, de l'Illimani et, au Sud, de la cordillère Kari-Kari sont miocènes; le volcanisme intense dans l'aire post-géosynclinale et dans l'Altiplano est d'âge pliocène et post-orogénique.

. Santa Cruz , . , 17° 30 Cordillera Real. , , , . , . , Cordillera Real. Potosi , . , Cordillera Quimsa Cruz, Illimani Kari-Kari . . . - Altiplano , . . .
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Zusammenfassung Die kontinentalen Tafeln besitzen wahrscheinlich eine geringere Festigkeit als die ozeanischen Krustenteile. Ein Einbruch von Festländern im Bereich heutiger ozeanischer Gebiete ist nicht anzunehmen, Landbrücken kommen nur als Ausnahmefälle vor.Die ozeanische Tektonik ist eine Bruchschollentektonik mit der festländischen entgegengesetzter Verwerfungstendenz (Grabenbruchtendenz — Langhorsttendenz). Die geomechanische Bedeutung der elastischen Anisotropien wird betont und neue Wege zur Erklärung epirogener Krustenbewegung angedeutet.  相似文献   

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Zusammenfassung Im NW-Karakorum, einem Innensegment der großen zentralasiatischen Faltengebirgsscharung, überschneiden sich die Einflüsse der variskisch schon weitgehend konsolidierten Pamirischen Scharung und der jungalpidisch noch hochaktiven Himalaya-Syntaxis, wobei die zone axiale des NW-Karakorum die paläogeographische und tektogenetische Schnittlinie darstellt.Die in den einzelnen Baueinheiten (Zonen I bis V) spezifischen Formungspläne, deren relative Altersfolge (b1-b2-B3-B4) durch eine tektonische Gefügeanalyse ermittelt ist, werden von einem jüngsten B5-Plan (dem heute vorherrschenden WNW-ESE-Generalstreichen des Gebirges) überprägt. Im Verlaufe dieser letzten radialen Einengung fanden steile, nord- und südvergente Auschiebungen statt. Weiträumige Deckenüberschiebungen sind diesem Baustil fremd!
Summary The geological exploration of the NW-Karakoram, carried out by the author during the German-Austrian Himalaya-Karakoram Expedition in 1954, allows an insight into the complicated development of the Alpine type mountain building within the syntaxial bend of Central Asia.The zone axiale of the NW-Karakoram (Batura Muztagh), with its synorogenetic young cretaceous evolution of different granodioritic rocks, seems to mark a boundary-line of influences between the mainly Variscan consolidated Pamir Culmination, and the Alpine activated Himalaya Syntaxis. Contrasting to the northern part of the NW-Karakoram (the Tethys-Karakoram, see Abb. 2 and 4 / Zones V-Va), which in all its paleogeography and tectonic features belongs to the southern extremity of the Pamirs, the southern part (Zones I–III) on the other hand shows clear relations to the record of the Himalaya System. Especially the Tertiary (about Oligocene) synorogenetic regeneration (granitization) of the Nanga Parbat Dome at the end of the Jhelum-Wedge, has extended its influences, mainly as dynamometamorphism, up to the zone axiale and its crystalline schistose mantle-rocks (Zones III–IV).The results of a tectonic analysis of the different zones of the actual NW-Karakoram (II–V) show that each zone has its special B-tectonic structure of older deformation (see Abb. 3 and Taf. 15: b1-b2, B3, B4). Later the entire region was exposed to an unique pressure of a younger act of deformation (B5), which caused the present actual general striking (WNW-ESE) of the zones. This B-tectonics are succeeded by huge elevations, mainly as different bloc-movement, of the mountain arcs. Contrasting to the synkinematic evolution of the granodioritic axis, distinct dykes of different igneous rocks of acid as well as basic composition, appearing in the zones III-IV-V, are younger than the B-tectonics.Sections across the NW-Karakoram (Abb. 4) show the change in vergency within the zone axiale, without a remarkable nappe structure in the whole area.


Als Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München am 26. Juni 1957 eingereicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch eine Zusammenstellung sämtlicher bisher vorliegender paläomagnetischer Me\ergebnisse aus dem Präkambrium von Nordamerika, Afrika und Europa lä\t sich der Nachweis erbringen, da\ diese Kontinente weder unter Zugrundelegung ihrer heutigen geographischen Position noch jener vor Einsetzen der mesozoisch-känozoischen Plattendrift übereinstimmende Wanderbewegungen durchführten. Die paläomagnetischen Befunde von Nordamerika sind durch einige kleinrangige Verschiebungen gekennzeichnet, die jedoch in den Me\werten des afrikanischen Präkambriums nicht wiedergefunden werden konnten. Daraus ergibt sich als vorläufige Schlu\folgerung, da\ während des Präkambriums zwischen den beiden Kontinenten horizontale Relativbewegungen stattfanden, wenn auch die Ausbildung vieler präkambrischer Orogengürtel nicht unbedingt als Konsequenz der Plattendrift angesehen werden mu\. Vielmehr scheint es so, da\ diese Orogene weitgehend das Resultat von Vertikalbewegungen sind, die von intensiven krustalen Aufheizungen begleitet waren. Dieser Mechanismus ist jenem ähnlich, der die Plattenbewegung in Gang setzt, nur da\ dadurch kein kontinentales Aufrei\en mit einhergeht. Die Problematik, die solch einem, den driftenden Platten mitgegebenen Mechanismus anhaftet, wird aufgezeigt (aber nicht gelöst).
A survey of the Precambrian paleomagnetic data at present available for North America, Africa and Europe shows that it is inconsistent with these continents either in their present geographic positions or their positions prior to Mesozoic rifting. The data within North America show few signs of smaller scale displacement, and none is apparent in the present African data. The tentative conclusions are that relative motion did occur during Precambrian times but that many of the Precambrian orogenic belts do not require plate motion as a causative mechanism. It is suggested that these belts may be the result of largely vertical movements accompanied by strong heating. The mechanism is suggested to be similar to that driving plate motions, differing in that it did not lead to rupture. The problem of accounting for such a mechanism given moving plates is indicated (but not solved).

Résumé La compilation des résultats de mesures paléomagnétiques recueillies dans le Précambrien d'Amérique du Nord, de l'Afrique et de l'Europe, montre que ces continents n'ont pas accompli de mouvements de dérive concordants en ce qui concerne soit leur position géographique actuelle soit leur position avant la dérive méso-cénozoÏque. Les résultats paléomagnétiques se rapportant à l'Amerique du Nord ne montrent que des déplacements insignificants qui ne peuvent Être retrouvés dans les mesures relatives au Précambrien africain. On en tire comme première conclusion qu'il y eut, au cours du Précambrien, des mouvements relatifs entre les deux continents, bien que la formations de nombreuses ceintures orogéniques précambriennes ne doive pas Être absolument envisagée comme la conséquence de la migration de plaques. Il semble bien plus que ces zones orogéniques soient le résultat de mouvements verticaux qui furent accompagnés par des réchauffements intensifs de la croûte. Ce méchanisme est analogue à celui qui déclanche le mouvement des plaques, mais sans toutefois entrainer de déchirure continentale. L'auteur soulève, sans vouloir la résoudre, la problématique qui s'attache à un tel mécanisme affectant des plaques dérivantes.

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Für die übersetzung des Manuskripts sowie für Diskussionen danke ich Herrn Prof. Dr. K.Schäfer, Karlsruhe.  相似文献   

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