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Zusammenfassung Von über 150 Eraptionspunkten in der Hocheifel werden. 14 Gesteine als Verwtreter der Entwicklungsreihe. Alkaliolivinbasalt-Trachyt nach petrochemischen, optischen und aufbereitungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und phasen mechanisch in ihre gesteinsbildenden Minerals zerlegt. Neben verschiedenen Klinopyroxenphasen, die sowohl die Klinopyroxeneingprenglinge als each die Grundmasseklinopyroxene enthalten, können fast ells assoziierten Minerals mitgewonnen und chemisch, optisch and röntgenographisch untersucht werden.Im Verlauf der Petrogenese zeigen die Klinopyroxene sine kontinuierliche Entwicklung vonCr- überTi-reiche Augite als Einsprenglinge zuNa-reichen oilerNa-Augiten in der Grundmasse, ohne daß aber Ägirinaugite oiler Ägirine in den sauersten Differentiaten erreicht werden. Neben intratellurischen und subeffusiven bis effusiven Stadien in der Mineralentwicklung, die rich mineralfaziell belegen lassen, tritt reliktisch mitNi-reichem Olivin, Cr-reichem Augit, Bronzit undCr-Spinell eine Mineralparagenese auf, die mit der der ultrabasitischen Xenolithe aus Alkalibasalten identisch ist and sich bis in die Mugearite in verschiedenen Überprägungszuständen nachweisen. läßt. lhr Vorhandensein wird genetisch auf ein initiates Hochdruck-Hochtemperatur- Stadium zurükgeführt, ilea die alkalibasaltische Schmelze am Anfang ibrer Entwicklung durchlanfen hat and dessen mögliche Ursachen mineralfaziell diskutiert werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 39 TextabbildungenDie vorliegende Arbeit wurde als Dissertation bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg 1958 eingereicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Ursache der natürlichen remanenten Magnetisierung von Gesteinen und die Schwierigkeiten, die sich bei der Deutung paläomagnetischer Messungen ergeben, werden erörtert. Es wird die Methode beschrieben, mit Hilfe derer von verschiedenen Autoren versucht wird, aus paläomagnetischen Messungen Aussagen über die Lage der Pole in der geologischen Vergangenheit zu gewinnen. Es wird darauf hingewiesen, da\ dieser Methode Annahmen zugrunde liegen, deren Richtigkeit direkt schwer zu erweisen ist. In einer Tabelle (vonIrving) sind die Lagen der Pole in der geologischen Vergangenheit angegeben, wie sie aus paläomagnetischen Messungen folgen. Die Werte dieser Tabelle entsprechen lediglich dem gegenwärtigen Stand und werden sicherlich in Zukunft eine änderung erfahren.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Reflexions- und Refraktions-Beobachtungen von großen Steinbruch- und Bohrloch-Sprengungen im Helvetikum und im Flysch am Alpenrand in Oberbayern wurden in rund 5 km und 11 km unter NN zwei ausgesprochene Grenzflächen gefunden, von denen die erste als Oberfläche des Grundgebirges und die zweite alsFörtsch-Diskontinuität gedeutet wurde. Diese Grenzflächen konnten im Flysch östlich und westlich der Isar bei Lenggries in einer streichenden Ausdehnung von 70 km ohne wesentliche Tiefenänderungen nachgewiesen werden. Im Raum bis 5 km unter NN konnten zahlreiche weitere Grenzflächen erkannt werden, die beweisen, daß bis zu dieser Tiefe mesozoische Sedimente anzunehmen sind. Ein Teil dieser Grenzflächen ist stark geneigt. Eine Deutung derselben ist nur möglich, wenn man sie nicht allein als Schichtflächen, sondern auch als Überschiebungsflächen auffaßt. Eine Erklärung der Tektonik ohne weitreichende Überschiebungen ist nicht möglich.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit freundlicher Erlaubnis des Verfassers, em. Prof. der Archäologie an der Universität Bonn, zusammengestellt aus dem Werke Antike Porphyrwerke. 245 S., 122 Abb., 112 Tafeln. Verlag W. de Gruyter & Co., Berlin-Leipzig 1932.  相似文献   

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