首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Für die Stationen Triest und Punta d'Ostro (bei Cataro) werden mittlere tägliche Häufigkeitswerte für Niederschlag und Bewölkung abgeleitet und auf ihre Singularitäten untersucht, wobei entsprechende Daten für Mailand, Florenz, und Rom veigleichend herangezogen werden. Die Frage nach der Realität dieser Singularitäten wird auf statistischem Wege nachgeprüft. An Hand dieser Witterungsregelfälle werden die wichtigsten Abschnitte im jährlichen Witterungsablauf des mittleren Mittelmeergebietes geschildert, wobei sich die zyklonalen Abschnitte besonders herausheben. Gleichzeitig werden Beziehungen zum Witterungsablauf Mitteleuropas nachgewiesen; die Häufungstermine der Gewitter in Mailand und München sind fast identisch. Die sommerliche Trokkenperiode umfasst in Mittelitalien und im Gebiet der mittleren Adria die Zeit vom 23. Juni bis 9. September. Die wichtigsten antiken Witterungsregelfälle (Februar-März) stimmen mit den heute vorliegenden Daten auffällig gut überein; für Eintritt und Ende der Etesien ist kein überzeugender Beweis möglich.Zum Abschluss wird noch der jährliche Gang der Niederschlagshäufigkeit in Oberitalien (Frühjahrs- bezw. Herbstregen), Süditalien und Albanien (Wintermaximum) auf den entsprechenden Jahresgang typischer Grosswetterlagen zurückgeführt. Grosswetterlagen mit meridionaler Zirkulation treten vorwiegend im Frühjahr und Herbst, solche mit zonaler Zirkulation vorwiegend im Winter und Sommer auf.
Riassunto Per Trieste e Punta d'Ostro (presso Cattaro) si espongono i valori giornalieri medi della frequenza delle precipitazioni e della nebulosità, confrontandoli quindi con quelli corrispondenti di Milano, Firenze e Roma. La questione della realtà di tali singolarità è trattata sotto l'aspetto statistico. In base ai risultati così ottenuti si ha modo di porre in luce le componenti principali dell'andamento annuale del tempo nelle regioni del bacino mediterraneo, fra le quali risaltano particolarmente le componenti cicloniche. Contemporaneamente si discutono i rapporti con lo sviluppo del tempo nell'Europa centrale, dal che si rileva fra l'altro che le date di massima attività temporalesca sono quasi identiche per Milano e per Monaco. Il periodo di siccità estiva per l'Italia centrale ed il bacino adriatico medio si aggira fra il 25 Giugno ed il 9 Settembre. Le principali regole e detti popolari antichi (Febbraio-Marzo) ben si accordano coi dati recenti.
  相似文献   

2.
Riassunto Si descrive un procedimento di livellazione mareografica mediante il quale è possibile determinare la misura di un movimento verticale costiero in senso assoluto, cioè indipendentemente dai moti relativi della costa e del livello medio marino. Esso si basa sulla determinazione delle velocità dell'aumento (aumento in un dato intervallo di tempo) del livello medio marino di tutti i mari e di quella contemporanea della stazione in esame. Queste determinazioni rendono possibile di stabilire un piano fondamentale invariabile nel tempo e nello spazio. Si mette inoltre in evidenza come il procedimento possa dare una precisione che arriva sino al mm su zone costiere lunghe centinaia di km. Si confronta la livellazione mareografica con quella geometrica di precisione. Sono dati infine i risultati di una applicazione al caso delle coste italiane.
Zusammenfassung Man beschreibt ein Verfahren für eine mareographische Nivellierung womit man eine absolute vertikale Küstenbewegung bemessen kann und zwar unabh?ngig von der relativen Bewegung der Küste und des mittleren Wasserniveaus. Das Verfahren begründet sich auf die Bestimmung der Geschwindigkeiten der Zunahme (Zunahme in einer bestimmten Zwischenzeit) des mittleren Wasserniveaus aller Meere und von der gleichzeitigen Geschwindigkeit der Zunahme der mareographischen Station die geprüft werden soll. Mit diesen Bestimmungen ist es m?glich ein fondamentales Niveau unver?ndert in Zeit und Raume festzustellen. Man bezeigt ausserdem wie das Verfahren eine Pr?zision eines mm für 200–400 km Küstenl?nge geben kann. Man vergleicht die mareographische mit der geometrischen Nivellierung. Man gibt die Resultate der Anwendung dieses Verfahrens an der italienischen Küste.
  相似文献   

3.
Riassunto Riferiti i risultati delle osservazioni dei Cirri, vengono illustrate le caratteristiche delle correnti dell'alta troposfera su Mogadiscio in base ai lanci di palloni piloti eseguiti durante l'Anno Polare 1932–33, ponendo in luce, specialmente per il periodo dal 24–10 al 5-12-1932, il comportamento dettagliato delle correnti orientali ed occidentali, indicando come le deviazioni verso N e verso S di queste (per deformazione deifronti di contatto e successivo abbassamento delle masse d'aria) siano fattori determinanti delle condizioni del tempo in grande nelle regioni tropicali in grado d'influenzare anche quello delle latitudini medie e di giustificare quindi le relative singolarità. Le poche osservazioni stratosferiche hanno accertato una corrente all'incirca di eguale intensità, ma contraria di quella di Krakatoa: però in stagione diversa da quella dell'eruzione e delle osservazioni raccolte a Batavia.
Zusammenfassung Die Beobachtungen des Zirrenzuges in Mogadiscio während des Polarjahres 1932–33 werden zuerst zusammengefasst. Es folgt dann die Darstellung der Luftströmungen in der oberen Troposphäre auf Grund der Pilotballonvisierungen, woraus u.a. gezeigt wird, dass oft die Richtung des Zirrenzuges nicht mit derjenigen der herrschenden Luftströmungen zusammenfällt. Besonders durch die zahlreichen Beobachtungen des Zeitraumes 24.10-5-12.1932 werden die Eigentümlichkeiten dieser Strömungen eingehend erläutert und damit gezeigt, dass durch die Ablenkung derselben nach Nord oder Süd (für Nachgiebung der Fronten zwischen den O- und W-Strömungen und nachfolgende Senkung der Luftmassen) die Grosswetterlage in tropischen und auch in mittl. Breiten gesteuert und abgeändert wird. Die wenigen Beobachtungen weiche die Stratosphäre erreicht haben, lassen in der Höhe von etwa 30 km die Existenz einer Strömung wahrnehmen von fast gleicher Intensität wie der Krakatauwind, aber von entgegengesetzter Richtung (W). — Die besprochenen Ergebnisse zeigen ausserdem, dass das Bestehen der Ostströmungen in der unteren äquatoriellen Stratosphäre nicht allgemein gilt und dass auch dort die Tropopause nicht mit dem Maximum der Windgeschwindigkeit gekennezeichnet ist.
  相似文献   

4.
Riassunto In base alle osservazioni più recenti ed in particolare ai risultati della Spedizione Atlantica Tedesca della «Meteor» 1925–27, l'A. ha nuovamente calcolato i valori delle aree comprese tra i successivi livelli altimetrici e batimetrici della crosta terrestre. I risultati relativi vengono riassunti in apposite tabelle. Essi hanno portato ad una più precisa definizione della curva ipsografica. Oltre all' esame di quest' ultima, si dimostra come la stessa sia rappresentabile con un arco di parabola fra le profondità di 2500 e 5200 m. Successivamente si illustrano le caratteristiche delle curve di distribuzione delle predette aree secondo la rappresentazione di W. Trabert e A. Wegener.
Zusammenfassung Auf Grund der neueren Beobachtungen und insbesonders der Ergebnisse der Deutschen Atlantischen Expedition auf dem «Meteor» 1925–27, hat der Verf. wieder die Werte der Areale der Tiefen- und Höhenstufen der Erdkruste berechnet. Sie werden in Tabellen zusammengefasst und sie haben zu einer genaueren Bestimmung der hypsographischen Kurve geführt. Ausser der Erläuterung derselben wird bewiesen, wie sich dieselbe mit einem Parabelbogen im Gebiet zwischen 2500 und 5200 m Tiefe darstellen lässt. Anschliessend werden die Eigentümlichkeiten der Arealverteilungskurve, nach der Darstellung von W. Trabert und A. Wegener, beschrieben.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Dertägliche Gang der Nebel- und Sichtverhältnisse zwischen Mailand und Rom wurde verglichen. Es ergaben sich sehr ausgeprägte Merkmale. Gute Sichten traten viel häufiger an der küstennahen Station Rom und viel seltener an der oberitalienischen Binnenstation Mailand auf, während bei schlechten Sichten und Nebel zu allen Tageszeiten die Verhältnisse umgekehrt liegen. Dermonatliche Verlauf der Nebelhäufigkeit wurde für Ober- und Mittelitalien kartiert. Im Winter ergaben sich Nebelzentren, deren auffallendstes mit 15 Nebeltagen im Dezember bei Bologna zu finden ist. Der Sommer weist einzelne, sehr schwache Nebelzentren bis nur 2 Nebeltage im Juni auf. Im monatlichen Verlauf werden dann weiterhin Nebelhäufigkeit und Feuchteverlauf in Venedig, Tage mit anhaltendem Nebel im Dezember in Pavia und Häufigkeitsverteilung auf einem Meridionalschnitt untersucht.Die Nebelverhältnisseim Jahr zeigt eine Karte dermittleren Jahressumme der Nebeltage. Die Poebene weist eine mittlere Jahressumme von 30–40 Tagen auf. Das absolute Maximum mit 86 Tagen liegt bei Bologna, es ist zu einem Teil durch Stau bedingt. Diemittlere Anzahl der Nebeltage beträgtim Jahr in Venedig 57 und in Rom nur 19.Abschließend wird noch die Nebelhäufigkeit mit der vorherrschenden Wetterlage in Zusammenhang gebracht. Es ergibt sich, daß unbedingt die Windverhältnisse bei der Erklärung von Nebelhäufigkeiten herangezogen werden müssen. In Venedig geben die fast das ganze Jahr wehenden feuchten Seewinde Anlaß zu Mischungsnebel. Im Winter befinden sich die Apenninen oft im Wolkenstau, daher tritt dort eine relativ hohe Zahl von Nebeltagen auf. Genua und der Raum an der Riviera haben öfters im Winter und Frühjahr schlechte Sichten, die durch dieV b-Tätigkeit bedingt sind. In Rom und Ancona tritt die Nebelhäufigkeit wegen oft ablandiger Winde stark zurück.
Summary A comparison of the diurnal range of fog and visibility conditions at Milano and Roma, the station near the coast, showed that at Roma good seeing occurs much more often than at Milano, the inland station, whilst conditions are vice versa in case of low visual range and fog at every daytime. The monthly variation of fog frequency was mapped out for the northern and central part of Italy. Centres of fog frequency are prevalent in winter, the most outstandig of which is to be found near Bologna with 15 days with fog in December. Summer shows some very unimportant and single centres with up to 2 days with fog only. Further tests were made on the frequency and variation of humidity at Venezia in their monthly course as well as on days with continuous fog in December at Pavia and on the distribution of frequency along one meridional section.The annual conditions of fog are pointed out in a map of the annual average sum of days with fog. The plain of the Po shows an average sum of 30–40 days p.a. The absolute maximum of 86 days, caused partly by cloud barrage, is situated near Bologna. The average number of days with fog per year amounts to 57 at Venezia and 19 at Roma.Finally the frequency of fog was studied in connection with the prevailing weather conditions. It has been found, that at any rate wind distribution has to be considered for the explanation of fog frequencies. At Venezia moist seawinds, blowing nearly throughout the year, account for the occurence of mixing fog. In winter the Apennins often are causing cloud barrage which explains the relatively high number of days with fog in that region. In winter or spring Genova and the area of the Riviera often have low visual range which is bound up withV b-activity. At Roma and Ancona the frequency of fog is low because the local winds often blow from land to sea.

Riassunto Si esamina dapprima l'andamento giornaliero della nebbia e della visibilità in alcune località dell'Italia settentrionale e centrale. Risulta fra l'altro che le condizioni migliori della visibilità presentano la massima frequenza lungo le coste del Lazio, mentre esse si verificano con frequenza minima nella pianura padana, attorno a Milano. Circa la distribuzione mensile, rappresentata graficamente, risalta il numero di 15 giorni di nebbia che si ha in media a Bologna nel mese di Dicembre. Vengono anche indagati i rapporti fra la frequenza mensile della nebbia e l'umidità dell'aria a Venezia ed a Pavia.Le condizioni annuali sono quindi esaminate con una cartina delle medie del totale annuo dei giorni di nebbia. La pianura padana accusa un totale medio di 30–40 giorni. Il massimo assoluto si ha a Bologna con 86 giorni, da ascriversi all'azione di sbarramento degli Appennini. Il numero medio annuo dei giorni di nebbia a Venezia è di 57, si riduce per Roma a soli 19.Infine, vengono discussi i rapporti esistenti fra la frequenza della nebbia e le situazioni meteorologiche dominanti, dal che risulta la notevole importanza che rivestono i venti. Così a Venezia i venti umidi che soffiano in gran parte dell'anno dal mare verso terra dànno origine a nebbia di mescolamento. La nebbia sugli Appennini o presso questi è determinata dal loro effetto di sbarramento. Nella Riviera Ligure le condizioni di scarsa visibilità sono spesso legate a situazioni baricheV b. A Roma e sulle coste dell'Adriatico (Ancona) la nebbia è assai scarsa perchè i venti soffiano prevalentemente da terra verso il mare.
  相似文献   

6.
Riassunto Richiamati brevemente i concetti fondamentali intorno al recente metodo frigorimetrico, e intorno agli strumenti di misura (catatermometro e frigorimetri), vengono presentati in tabelle e diagrammi i dati delle osservazioni frigorimetriche eseguite nell'anno 1940 nella stazione meteorologica dell'Ospedale al mare al Lido di Venezia. Queste vengono poi commentate e messe in relazione con i principii teorici della frigorimetria, osservando che le formule di Hill per il nostro clima hanno bisogno di essere modificate. I medesimi dati vengono poi riferiti alle condizioni climatologiche, e confrontati con i risultati di altre stazioni italiane ed estere.
Zusammenfassung Nach Erwähnung der Grundgedanken der neueren frigorimetrischen Beobachtungsverfahren und der diesbezüglichen Instrumente (Katathermometer und Frigorimeter) werden in Tabellen und Diagrammen die Ergebnisse dargestellt, welche in der meteorologischen Station des Krankenhauses am Lido von Venedig im Jahre 1940 gesammelt worden sind. Diese Ergebnisse werden dann diskutiert und in Zusammenhang mit den theoretischen Grundzügen der Frigorimetrie gebracht, worauf gezeigt wird, dass die Hillesche Formel für unser Klima einer Verbesserung bedürfen. Dieselben bioklimatischen Elemente werden dann auf die meteorologischen Bedingungen bezogen und mit den Ergebnissen von anderen italienischen und ausländischen Stationen verglichen.
  相似文献   

7.
Riassunto L'Autore in questa Nota confronta un procedimento grafico, proposto ed illustrato in precedenti ricerche, con le formole delloSchweydar che sono senza dubbio le più adoperate attualmente nella valutazione delle correzioni topografiche da apportare agli elementi rilevati con la bilancia di torsione, e richiama, fra l'altro, l'attenzione sulle condizioni di applicabilità degli sviluppi e sull'espressione generale dei coefficienti che entrano nella formazione di questi. Completano il lavoro alcune relazioni per il controllo del calcolo dei coefficienti.
Zusammenfassung Der Verf. vergleicht ein graphisches Verfahren, welches von ihm in früheren Untersuchungen angegeben und erläutert worden ist, mit den Formeln vonSchweydar, welche zweifellos in der Berechnung der topographischen Korrektionen der Grössen die mit der Drehwaage gemessen werden die mehr gebrauchten sind. Ausserdem, gibt er die Anwendungsbedingungen für die Entwicklungen und über den allgemeinen Ausdruck der Koeffizienten welche in der Bildung jener Entwicklungen auftreten. Zuletzt, ist die Arbeit mit einigen Verbindungen zur Kontrolle der Berechnung der Koeffizienten ergänzt.
  相似文献   

8.
Riassunto L'A. sottopone ad una dettagliata analisi idrodinamica i fenomeni relativi alle maree ed alle correnti di marea dello Stretto di Messina, appoggiandosi sui dati mareografici dei due mari adiacenti nonchè sulle misure ed osservazioni di F. Vercelli e G. Mazzarelli. I risultati mostrano come il fenomeno delle maree nello Stretto di Messina consista nell'accoppiamento delle maree proprie delle masse d'acque dello Stretto con gli impulsi che le stesse masse ricevono dai due mari Jonio e Tirreno. In tale processo i fenomeni d'attrito (attrito esterno e turbolenza) rivelano un'importanza fondamentale. La sovrapposizione di una corrente generale più forte con la corrente di marea dà luogo nell'imbocco Nord dello Stretto a quelle convergenze di corrente alle quali si connettono i «tagli» e le «scale di mare», nonchè i vortici di Capo Peloro (Cariddi), Scilla e San Raineri. Seguono considerazioni sulla possibilità di alterazioni morfologiche dello Stretto di Messina da epoche preistoriche con abbassamento del fondo o con allargamento delle sponde in guisa da spiegare l'indebolimento dei medesimi fenomeni.
Zusammenfassung Die Gezeiten und Gezeitenströmungen in der Strasse von Messina, an die sich die bekannten Schilderungen der alten Sagen der Scylla und Charybdis knüpfen, werden hier einer eingehenden hydrodynamischen Analyse unterzogen. Die Grundlagen für diese bilden einerseits die bekannten Grundwerte der vertikalen Gezeit in den angrenzenden Meeren im Norden und Süden der Strasse, andererseits die neueren Messungen der Gezeitenströme im engsten Querschnitt der Strasse durch Prof. Vercelli und die Beobachtungen von Prof. G. Mazzarelli. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass das Phänomen der Gezeiten in der Meeresstrasse nichts anderes ist, als die Mitschwingungsgezeiten der Wassermassen der Strasse mit den Impulsen, die sie vom Jonischen und Thyrrhenischen Meer her empfagen. Dabei spielen die Reibungseinflüsse (äussere Reibung und Turbulenz) im engsten Teil der Strasse für die Intensität und Phase der Ströme eine ausschlaggebende Rolle. Die Superposition einer stärkeren allgemeinen Strömung und des Gezeitenstromes gibt am Nordausgang der Meeresstrasse an der Meeresoberfläche zweimal in jeder Mondperiode jene Stromkonvergenzen, an die die bekannten Sprungwellen (tagli o scale di mare) gebunden sind. Mit ihnen in Zusammenhang stehen such die Wirbel vor Cap Peloro (Charybdis), vor Scilla und vor San Raineri. Dieser Zusammenhang wird in der Arbeit näher erörtert, sowie Betrachtungen darüber angestellt, ob nicht möglicherweise morphologische Aenderungen in der Strasse von Messina seit vorhistorischer Zeit durch Vertiefung und vielleicht auch Verbreiterung der Meeresstrasse eine Schwächung der Phänomens bewirkt haben könnten. So könnte man verstehen, dass «Scylla und Charybdis» das sind die von Homer so eindrucksvoll geschilderten Gefahren für die Schiffahrt allmählich verloren gegangen sind.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird theoretisch nachgewiesen, dass eine um sich selbst rotierende kosmische Masse von hoher Temperatur, welche stark ionisiert ist, infolge der thermisch-Brown'schen Bewegungen der freien Elektronen ein magnetisches Feld besitzt, dessen Richtungssinn den an Erde und Sonne beobachteten allgemeinen Feldern entspricht. Daserdmagnetische Kernfeld wird ursächlich auf diesen Effekt zurückgeführt. Daserdmagnetische Rindenfeld wird in seinem wesentlichsten Teil erklärt als magnetische Wirkung stationärer, innerhalb der Erdkruste fliessender Ströme, in zweiter Linie durch die Gesamtheit des Gesteinsmagnetismus. Das Bild der Verteilung der Kraftkomponenten des erdmagnetischen Rindenfeldes lässt auf zwei ausgeprägte Stromsysteme innerhalb der Erdkruste schliessen: 1. deramerikanische Stromwirbel mit einer Stromrichtung im Uhrzeigersinne, und 2. derafrikanisch-australische Stromwirbel mit einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Stromrichtung. Trägt man den Verlauf der sich ergebenden erdelektrischen Stromsysteme kartenmässig ein, so werden Beziehungen zu der grosstektonischen Gliederung der Erdkruste deutlich erkennbar: Die Stromsysteme fallen in ihrem wesentlichen Teil mit den grossen geosynklinalen Zonen der Erde — der zirkumpazifischen und der mediterranen Zone — zusammen. Das lässt darauf schliessen, dass in diesen Zonen der Sitz der Ursachen des Erdstromes ist, d. h. also, dass der innerhalb der Erdkruste fliessende elektrische Strom erzeugt wird durch die in diesen geosynklinalen Zonen im Ablauf begriffenen geotektonischen Vorgänge. — DieSäkularvariation wird auf allmähliche Veränderungen der Erdströme zurückgeführt.
Riassunto Il campo geomagnetico si può formalmente scomporre in due parti: quella simmetrica di rotazione e la parte da questa residua. E' probabile che tale scomposizione abbia un fondamento reale: la parte simmetrica di rotazione, ossia il cosìdetto «campo del nucleo», dipende verosimilmente dallo stato molecolare della materia nel nucleo terrestre e viene generato con la rotazione della Terra; la parte residua, ovvero il «campo della crosta«, ha la sua sede nella corteccia rocciosa della Terra e risulta generato dai processi che ivi hanno luogo. Alle molte possibilità di spiegazione del campo del nucleo ne viene aggiunta una nuova, dimostrando teoricamente che una massa cosmica ad alta temperatura, rotante attorno a se stessa, quando è fortemente ionizzata, a causa dei moti termo-cinetici degli elettroni liberi, deve originare un campo magnetico, il cui senso corrisponde a quelli che si osservano per la Terra e per il Sole. La discussione dei risultati quantitativi dimostra che è possibile ascrivere a questo effetto il campo magnetico del nucleo. — II campo magnetico della crosta, nella sua parte sostanziale, viene spiegato come azione magnetica di correnti stazionarie spostantesi nelle parti inferiori della medesima crosta, nonchè con quella della magnetizzazione degli strati rocciosi esterni. La distribuzione delle componenti del campo della crosta permette di dedurre due sistemi di correnti nell'interno della crosta medesima: 1) il vortice di correnti americano con verso orario, e 2) il vortice di correnti africo-australiano con senso antiorario. La rappresentazione cartografica dei sistemi di correnti elettriche che ne derivano rivela una stretta relazione con le tettonica in grande della crosta terrestre: i sistemi di correnti coincidono globalmente con le grandi zone geosinclinali, circumpacifica e mediterranea. Ciò consente di dedurre che in queste zone vi è la sede delle cause delle correnti telluriche, ovvero anche che le correnti elettrotelluriche della crosta sono generate dai processi geotettonici che si verificano in queste zone geosinclinali. — La variazione secolare viene spiegata come una proprietà del campo della crosta e ricondotta alle lenti variazioni delle correnti elettriche che accompagnano i grandi processi geotettonici. Effettivamente, secondo quanto conferma il materiale empirico sinora disponibile, la variazione secolare rivela grandi differenze regionali e le regioni ove tali variazioni sono massime coincidono con quelle nelle quali l'azione elettromagnetica delle correnti elettro-telluriche è massima.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ausgehend von der bekannten Potentialverteilung um eine punktförmige Stromquelle in einem homogenen, anisotropen Halbleiter wird gezeigt, dass die Verteilung wie im isotropen Falle sich nich ändert, wenn dieser Halbleiter durch eine beliebig zu den Hauptrichtungen orientierte (Ebene begrenzt ist. Die Formeln für den scheinbaren spezifischen Widerstand bei Orientierung der Basislinie einer Vier-Punkt-Anordnung jeweils parallel zu einer der Hauptachsen des Leitlähigkeitstensors werden abgeleitet. In ihnen kommt des «Anisotropie-Paradoyon» in allgemeinster Form zum Ausdruck. Die Bedeutung das Paradoxons für Widerstandsmessungen am homogenen anisotropen Medium wird an einem praktischen Beispiel gezeigt.
Riassunto Partendo dalla nota distribuzione del potenziale nell'intorno di una sorgente puntiforme di corrente in un semiconduttore omogeneo ed anisotropo si dimostra che, al pari del caso isotropo, la distribuzione non cambia allorquando il semiconduttore è limitato da un piano comunque orientato rispetto alle direzioni principali. Si deducono quindi le formole per la resistenza specifica apparente nei singoli casi di parallelismo della linea di base nella disposizione del quadripolo con gli assi principali del tensore di conducibilità. Risulta cosi messo integralmente in evidenza il «paradosso dell'anisotropia», il cui significato per le misure di resistività in un mezzo omogeneo ed anisotropo viene illustrato con un esempio pratico.
  相似文献   

11.
Riassunto L'A., ponendo a base le registrazioni sismiche raccolte presso la Stazione sismica di Atene, analizza il comportamento dell fase preliminare dei sismogrammi di terremoti vicini a questa Stazione in funzione delle relative regioni epicentrali, dimostrando come queste ultime possano venir raggruppate geograficamente in dipendenza del carattere della medesima fase preliminare. Successivamente discute le diversità nella forma di questa fase iniziale dei terremoti vicini, per procedere quindi ad un'analisi dei terremoti profondi e di quelli superficiali relativi ad una stessa regione epicentrale. E per le regioni adiacenti ad Atene sviluppa infine varie considerazioni illustrative dei processi geomeccanici e geologici che determinano la genesi dei terremoti.
Zusammenfassung Der Verf., unter Zugrundelegung der seismischen Registrierungen der Station von Athen, untersucht die Anfangs-Phase der Vorläufer-Wellen für Nahbeben von derselben Station im Verhältnis zu den entsprechenden Herdgebieten, und beweist somit wie diese Letzten geographisch zusammengefasst werden können und zwar je nach der Form der Anfangs-Phase der Vorläufer. Nachher erläutert er die Verschiedenheiten in der Form dieser Anfangs-Phase der Nahbeben um dann die Tiefbeben und Oberflächenbeben in Abhängigkeit von demselben Epizentralgebiet zu analysieren. Für die Gegenden um Athen entwickelt der Verf. zuletzt einige Betrachtungen über die geomechanischen und geologischen Prozesse, welche für die Auslösung der Erdbeben verantwortlich sind.
  相似文献   

12.
Riassunto L'A., dopo aver brevemente esposto il metodo pratico di misura seguito nelle determinazioni della componente orizzontale del campo magnetico terrestre, riporta un esempio di osservazione ed i valori ottenuti nelle stazioni fondamentali della rete nazionale. Tratta poi della carta italiana delle isodinamiche al 1940,0 pubblicata recentemente dall'Istituto Geografico Militare di cui allega copia alla scala ridotta di 1:4.000.000, pone in rilievo le isodinamiche di particolare andamento anomalo ed accenna infine ai primi lavori di raffittimento magnetometrico posti in programma.
Zusammenfassung Nachdem der Verfasser kurz das Verfahren besprochen hat, welches zur praktischen Bestimmung der horizontalen Komponente des erdmagnetischen Feldes führt, bringt er ein Beobachtungsbeispiel und die an den Grundstationen des italienischen Netzes erhaltenen Werte. Dann erläutert er die Karte der isodynamischen Linien von Italien für die Epoche 1940,0 die vor kurzem vom Istituto Geografico Militare veröffentlicht und hier in reduziertem Massstab von 1:4.000.000 wiedergegeben worden ist. Es folgen Betrachtungen über die betreffenden Anomalien, sowie über einen Plan zur Abdichtung der erdmagnetischen Stationen in einigen Zonen.
  相似文献   

13.
Riassunto L'A., dopo aver riassunto i principali tentativi fatti all'estero per lo sfruttamento industriale delle acque termali, descrive le proprie esperienze per il miglioramento degli impianti a vapor d'acqua, nonchè di quelli a fluido intermedio per i quali ultimi, con la collaborazione del Prof. D'Amelio è stato recentemente realizzato all'Isola d'Ischia il primo impianto italiano di tal tipo, funzionante con buon rendimento, sfruttando quelle acque termali.
Zusammenfassung Nach Erwähnung der wichtigsten Versuchen zur industriellen Ausnützung der warmen Wasser welche in der Naturlauftreten, beschreibt der Verf. seine eigenen Versuche die zur Verbesserung der Wasserdampfsanlagen geführt haben; ferner diejenigen mit mittelbarer Flüssigkeit, bei welchen es, durch die Mitarbeit von Herrn Prof. D'Amelio, gelungen ist auf der Insel Ischia die erste Anlage zu verwirklichen, welche eine befriedigende Leistung bei Ausnützung der dortigen Thermen zeigt.
  相似文献   

14.
Riassunto Nel riesaminare i risultati cui sono pervenuti altri studiosi nella determinazione della profondità alla quale furono originati alcuni terremoti, l'A. ha dovuto riconoscere che le conclusioni dei loro calcoli non sono attendibili. Lo stesso è avvenuto recentemente per il terremoto veneto dell'8-6-1934, pel quale il prof. P. Caloi aveva trovato 37 km, basati su dati sismografici. Adoperando invece il metodo della decrescenza dell'intensità con la distanza, l'A. ha ottenuto ca. 10 km. Tale grave disaccordo lo ha indotto a riesaminare i vari metodi adottati dal Caloi — specie quello dell'angolo di emergenza delle onde sismiche — ed è giunto alla conclusione che la profondità di 37 km, in apparenza assai lusinghiera tanto da presentare un errore medio di soli 0,4 km, è ben lontana da raggiungere tanta esattezza.
Summary The methods for estimate the depth of a earthquake are examined again by the Author, who come to the conclusion that some results of calculation are unreliable. This is explain for the earthquake of 8th June 1934 (Veneto), already examined by P. Caloi, who found a depth of 37 km, by means of elements deduced from seismological diagrams only. Instead, the A., using the method grounded on the decreasing of the intensity with the distance, has obtained 10 km. The analysis of this great discrepance show that some methods, as that of the angle of emergency, should be applied with prudence and limitation to assure reliable results.

Zusammenfassung Der Verf. überprüft die Ergebnisse erhalten in der Tiefe-Bestimmung eines Bebens und zeigt wie einige Schlussfolgerungen unzulässig sind. Das wird ausführlich für das Erdbeben vom 8. Juni 1934 (Venetien) gezeigt, welches P. Caloi schon untersucht hat, erhaltend eine Tiefe von 37 km und zwar allein auf Grund von mikroseismischen Elementen. Dagegen, mit Anwendung des Verfahrens der Intensität-Abnahme mit dem Abstand, hat der Verf. eine Tiefe von nur 10 km erhalten. Diese grosse Verschiedenheit wird da me stesso studiato (1): di Costantinopoli del 1894 dal franceseLacoine (4) e (5); dei Colli Laziali del 1911, 1927 e 1928 dall'Oddone (2) e (34); dell'Istria del 29-VIII-1931, del Friuli del 25-XII-1931, di Belluno del 27-XII-1933, tutti studiati dalCaloi (14), (21), (23); quello Calabro-Siculo del 1938 dal rumenoDemetrescu (6) e (7).
  相似文献   

15.
Riassunto Per il periodo 1936–1950 vengono comunicati il numero medio annuo dei giorni con temporali (udito almeno un tuono) e la statistica dei periodi di giorni successivi con temporali, secondo la loro lunghezza, per 8 stazioni poste pressapoco su di una sezione da sud a nord attraverso le Alpi, con estremi Milano e Zurigo. Per Locarno-Monti, periodo 1936–1953, sono confrontate le precipitazioni dei giorni con temporali con la quantità totale. Per il semestre aprile-settembre del quinquennio 1949–1953, le precipitazioni di Locarno-Monti dei giorni con temporali vengono suddivise secondo i tre tipi di temporali: frontali, di Südstau e locali, tenendo conto che nello stesso giorno ad ore diverse possono verificarsi temporali di diverso tipo, e paragonate fra loro.
Zusammenfassung Von acht Stationen, die ungefähr auf der Linie Mailand-Zürich liegen, wurden für die Periode 1936–1950 die mittlere Anzahl der Tage mit Gewittern und Andauer aufeinanderfolgender Gewittertage berechnet. Des weiteren wurde für die Station Locarno-Monti (1936–1953) der Anteil der Niederschlagsmenge an Gewittertagen an der Gesamtmenge ermittelt und für die Periode 1949–1953 von April bis September die Niederschlagsmenge an den Tagen untersucht, an denen Front-, Südstauoder Lokalgewitter vorkamen. Auch die Fälle, an denen am gleichen Tag verschiedene Gewitterarten auftraten, wurden berücksichtigt.


Comunicazione presentata alla II Assemblea Generale della Società Italiana di Geofisica e Meteorologia, Genova, 23–25 Aprile 1954.  相似文献   

16.
Riassunto Richiamate le condizioni pluviometriche medie cui è soggetta la regione milanese, vengono illustrati e discussi i risultati ottenuti nel biennio 1946–1947 per la distribuzione della pioggia nell'area cittadina, durante la primavera, l'estate e l'autunno. L'influenza alteratrice delle città in tale distribuzione appare evidente, particolarmente nella primavera.
Zusammenfassung Ausgehend von den mittleren Niederschlagsverhältnissen in der Region von Mailand, wird die Verteilung der Niederschläge im Frühjahr, Sommer und Herbst der Jahre 1946 und 1947 im Stadtareal von Mailand dargestellt und diskutiert. Der Einfluss der Stadt auf die Niederschlagsverteilung tritt deutlich in Erscheinung, besonders im Frühjahre.
  相似文献   

17.
Riassunto Vengono discussi i risultati, espressi con le medie mensili corrispondenti, delle numerose osservazioni dell'angolo di depressione dell'orizzonte marino eseguite all'Istituto Geofisico e Geodetico dell'Università di Genova (m 55.334), ricorrendo alla formola diFreiesleben e valorizzando le contemporanee misure della temperatura dell'aria e di quella superficiale del mare, eseguite sulla costa. Si dimostra inoltre che la formola empirica dell'Ammiragliato Giapponese fornisce un buon accordo con le osservazioni di Genova.
Summary Numerous observations of the dip of the horizon which have been carried out at the Institute for Geophysics and Geodesy of the University of Genoa (55.334 m), are discussed by using the monthly means. Using simultaneous measurements of the temperatures of the air and of the sea water at the coast, the formula ofFreiesleben was applied. Furthermore it was possible to show that the empirical formula set up by the Japanese admiralty is quite in agreement with the observations of Genoa.

Zusammenfassung Es werden anhand von Monatsmitteln die zahlreichen Beobachtungen der Kimmtiefe diskutiert, die am Geophysikalischen und Geodätischen Institut der Universität von Genua (55.334 m) gemacht worden sind. Unter Benützung von gleichzeitigen Messungen der Lufttemperatur und der Temperatur der Meeresoberfläche an der Küste, wurden die Formeln vonFreiesleben angewandt. Es zeigte sich auch, dass die von der japanischen Admiralität aufgestellte empirische Formel gut mit den Beobachtungen von Genua übereinstimmt.
  相似文献   

18.
Riassunto Alle due serie di livelli medi, quella cinquantennale di Trieste e quella settantennale di Venezia, si applica l'analisi periodale secondo il metodoVercelli. Si ottengono onde componenti di anni 22, 11,3, 8, 5,5, 4, 3, 2. Le onde corrispondenti delle due località sono in buon accordo di fase. Le ampiezze delle componenti di Venezia sono leggermente maggiori di quelle di Trieste. L'asse medio del diagramma di Trieste presenta una salita di 11 cm in 52 anni, quello di Venezia di 15 cm in 70 anni.
Summary To the series of yearly values of the mean heights of the sea-level for the ports of Trieste and Venice has been applied the periodal analysis after the method ofVercelli. From this are derived component waves almost-persistent and almost-periodical of 22, 11,3, 8, 5,5, 4, 3, 2 years. The mean axis shows the following variations for every ten years: an ascent of 2 cm in the port of Trieste and of 2.5 cm in the port of Venice.

Zusammenfassung Es wird dieVercelli Periodalanalyse an den zwei Reihen, eine 50- eine 70jährige, von jährlichen mittleren Wasserständen bezüglich der Hafen von Triest und Venedig angewendet. Man erhält Komponentwellen die Perioden von 22-11,3-8-5,5-4-3-2 Jahren haben. Die entsprechenden Wellen der zwei Lokalitäten sind in einer guten Uebereinstimmung der Phase. Die Amplituden der Komponentwellen von Venedig sind etwas grösser als diejenigen von Triest. Die mittlere Achse stellt einen Aufstieg dar, welche für ein Jahrzehnt 2 cm für Triest und 2,5 für Venedig beträgt.


Lavoro eseguito con il contributo del Consiglio Nazionale delle Ricerche.  相似文献   

19.
Riassunto Vengono esposti i caratteri delle variazioni di temperatura della superficie della sabbia al Lido di Venezia, desunti dalle osservazioni del tredicennio 1929–1941, per le quali si procede ad opportuni confronti con i dati dell'attinometro del Violle relativi al medesimo periodo.
Zusammenfassung Die Eigenschaften der Temperatur-änderungen der Sandoberfläche auf dem Strand vom Lido in Venedig werden angegeben und untersucht, gestüzt auf den Beobachtungen der 13 Jahre 1929–1941, welche mit den Ergebnissen der Strahlungsmessungen mit einem Violle-Aktinometer in derselben Periode verglichen und erlätert sind.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die bei der Annäherung eines einzigen 24-stündigen isallobarischen Gebildes (is. Gebilde) entstehenden Südstaulagen werden analysiert und ihr Einfluss auf den Wetterablauf im Kanton Tessin (Südschweiz) untersucht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Andauer der Südstaulage und der is. Gebilde, mit dem zeitlichen Abstand zwischen Südstau und dem dazugehörigen Niederschlag, sowie den Positionen und Hauptachsen der is. Gebilde am Anfang und Ende von Südstau und Niederschlagsperiode. Besondere Aufmerksamkeit wird der Verschiebung der negativen is. Gebilde geschenkt. Diese werden nach der Form und der Richtung ihrer Zugbahnen in Klassen eingeteilt. Abschliessend werden weniger straffe Zusammenhänge aufgeführt. Schliesslich wird gezeigt, wie wichtig die 24-stündigen negativen is. Gebilde für die Entwicklung der Südstaulagen sind. Ihre eingehende Betrachtung kann die Prognosengestaltung wesentlich erleichtern.
Summary The present paper deals with the analysis of the barrage-effect occuring in the direction of the Southern slope of the Alps (Südstau), when isallobaric formations (24 hours-interval) draw near to the Southern parts of Switzerland. The duration of the Südstau and that of the isallobaric formations, the time-interval between Südstau and precipitation, further the position of the main axis of the isallobaric formation at the beginning and at the end of the Südstau and of the precipitationperiod are of great interest. Very important is the displacement of the isallobaric formations with regards to the form and the direction of their trajectories. Finally some other phenomenona are presented which do not have such strict connections as those mentioned above. The negative isallobaric formations for the 24 hours-interval are very important for the development of the Südstau. The consideration of these conditions can be very helpful for the weather forecast.

Riassunto Si analizzano le situazioni di «Stau» a meridione delle Alpi, originate dall'avvicinarsi di un solo campo isallobarico negativo di 24 ore, e interessanti il Canton Ticino, che costituisce la maggior parte della Svizzera sudalpina. Le ricerche comprendono: durata delle situazioni di «Stau» e dei campi isallobarici, intervallo di tempo tra «Stau» e periodo di precipitazioni, posizione dei centri o degli assi dei campi isallobarici all'inizio e alla fine della «Stau» e dei periodi di precipitazioni. In modo speciale furono trattati gli spostamenti dei campi isallobarici negativi di 24 ore, che furono suddivisi in classi, a seconda della forma e della direzione assunta dalla strada da loro percorsa. Altre relazioni, meno significative, sono enunciate alla fine. Il presente lavoro mette in evidenza l'importanza di questi campi isallobarici per le situazioni studiate, per cui la loro considerazione potrà facilitare la compilazione delle previsioni per la regione a cui si riferisce la ricerca.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号