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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 29. Juni 1935 in Bad Ems auf den Hauptversammlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens, des Niederrheinischen Geologischen Vereins und des Botanischen und Zoologischen Vereins für Rheinland-Westfalen.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen Anz. Ak. — Sitz. Ak. — Denk. Ak. Anzeiger, Sitzungsberichte, Denkschriften der Akademie der Wissenschaften in Wien, math.-naturw. Kl., Abt. I - Jb. — Verh. Jahrbuch, Verhandlungen der k. k. geologischen Reichsanstalt (Staatsanstalt) in Wien - Mitt. St. — Mitt. Wien Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark — der geologischen Gesellschaft in Wien - Centr. — N. Jb. Centralblatt — Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Stuttgart - G. Rdsch. Geologische Rundschau  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungZum Gedächtnis anArchibald Geikie wurden im Museum der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main Handschriften und Bildnisse von Geologen ausgestellt, die inGeikies Buch 'The Founders of Geology erwähnt sind. Die Handschriften waren Leihgaben zweier Sammlungen. Für die großzügige Überlassung hervorragender Stücke danken wir der Generaldirektion der Preußischen Staatsbibliothek in Berlin sowie der Leitung ihrer Handschriften-Abteilung, welche dieDarmstaedtersche Sammlung betreut. Aus dieser stammt ein Teil der Leihgaben. Der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft danken wir für die Erlaubnis, die Sammlung in ihrem Museum auszustellen und für die große Mühe, eine Auswahl der Sammlung in ihren Schaukästen wirkungsvoll auszulegen. Daß dies mit großem ausstellungstechnischen Geschick geschah, war entscheidend für den starken Eindruck der Ausstellung.  相似文献   

4.
Nanga Parbat     
Ohne ZusammenfassungW. A. Brouwer schloß mit einer dankenden Erinnerung an den Gründer Gustav Steinmann die wissenschaftliche Sitzung. Er sprach der Geologischen Vereinigung, zugleich im Namen aller Mitglieder, den Dank für die vielseitigen Anregungen aus, die von der Vereinigung und vor allem von ihren Versammlungen ausgehen.Am Ende der Tagung dankte in seinem  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Erforschung der rezenten Sedimentbildung ist nach wie vor als eine unerläßliche Vorarbeit zur genetischen Deutung der fossilen Sedimente und damit zur Ausgestaltung unserer paläogeographischen Vorstellungen anzusehen. Sie ist ebenso echt geologische Arbeit wie die Erörterung oder Verfolgung irgendwelcher anderer dynamisch-geologischer Probleme. Sie steht auch in keiner Weise der echt historischen Erfassung der geologischen Vergangenheit im Wege, sondern bildet ein notwendiges Mittel, um allzu frei sich auswirkende Phantasie im Zaume zu halten.Die Erdgeschichte — die Geschichte der Erde und des Lebens —, die auch für den Aktualitätsanhänger (nicht erst seit neuester Zeit) den Kern geologischer Forschung bildet, vermag der Aktualitätslehre nicht zu entraten, ohne überhaupt den Boden unter den Füßen zu verlieren, auf dem sie aufbaut.Allgemeine oder dynamische Geologie, die in Zukunft unter Einschluß erdgeschichtlicher Erkenntnisse zu einer Geophysiologie auszubauen ist, wird niemals den Urboden naturwissenschaftlicher Forschung — die Gesetze der Physik und Chemie (aller Größenordnungen) — verlassen dürfen. Der Vorwurf, daß sie durch Berücksichtigung dieser Gesetze und den Versuch, Anschluß an das physikalische Weltbild zu finden, gegen die Autonomie der Geologie als Wissenschaft verstoße, ist unberechtigt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung WährendBeijerinck in seinem Schlußsatz aus den zehn Beweispunkten das im Titel seiner Arbeit ausgesprochene Ergebnis ableitet und in Humusortstein und Bleichsand zwei sehr prägnante und dauerhafte Farbspuren des Klimawechsels erkennt, möchte ich folgern:Beijerincks Beweisführung ist in keinem einzigen Punkte wirklich schlüssig, im ganzen sogar abwegig. Ein stichhaltiger Beweis für diese Auffassung wurde, soweit mir bekannt, nie geliefert — um ein Wort B.s anzuwenden (1934).Bleichsand kann wohl ohne Ortstein entstehen, Ort aber nicht ohne Bleichung der hangenden Schicht. Wo beide zusammen — im Ortsteinprofil — auftreten, sind sie deutlich als Funktion einer bestimmten Pflanzendecke zu erkennen. Ortprofile und reine Bleichungen entstanden und entstehen zu jeder Zeit und unter Umständen in kurzer Zeit, sobald Heide oder ein entsprechender Pflanzenverein vorhanden ist. Stratigraphischer Wert kommt demnach solchen Profilen im allgemeinen nicht zu, ein paläoklimatologischer nur insofern, als das Gesamtprofil etwas über die Daseinsmöglichkeit atlantischer Heidevegetation aussagt.Die einzelnen Horizonte des Profiles jedoch, jeden für sich, für ein bestimmtes Klima in Anspruch zu nehmen, ist vorläufig durch nichts gerechtfertigt.Humusortstein ist keine Tundrabank bzw. arktische Hinterlassenschaft und Bleichsand kein Erzeugnis milderer, feuchterer Klimate, wieBeijerinck will; wohl aber sind beide zusammen, Ort+Bleichsand, im weiteren Mitteleuropa — und wahrscheinlich weit darüber hinaus — das Zeichen eines der Heide günstigen, feuchtmilden Klimas, bzw. der Beweis für das ehemalige Vorhandensein von Heide.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie vollständige Veröffentlichung dieser Gemeinschaftsarbeit ist in der Geologischen Rundschau zur Zeit nicht möglich. Daher wird hier nur ein auszugsweiser Vorbericht über die Ergebnisse gebracht, die Arbeit selbst wird mit allen Belegen später im Neuen Jahrbuch für Mineralogie erscheinen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungUnter diesem Obertitel sollen in zwangloser Folge kleinere Aufsätze aus dem Gebiet der Granittektonik (im weitesten Sinne) gesammelt werden. Die in den Abhandlungen der Preuß. Geologischen Landesanstalt begonnene Serie größerer Spezialarbeiten zum gleichen Thema (Tektonik und Magma, Untersuchungen zur Geologie der Tiefe, I, Berlin 1922; Teil II, enthaltend dieStenzelsche Bearbeitung der Lausitz, eine tektonische Monographie der Reichensteiner Lagerstätte und anderes, ist in Vorbereitung) wird dadurch nicht berührt. Hier sollen vor allem vorläufige Mitteilungen wichtiger Ergebnisse eine Gelegenheit zu rascherem Erscheinen flnden. Auch würde ich es dankbar begrüßen, in diesem Rahmen Beiträge und kritische Äußerungen außenstehender Fachgenossen zum Abdruck bringen, möglicherweise auch zur Diskussion stellen zu können.Hans Cloos.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDie Ergebnisse wurden am 13. Februar 1940 in der Schles. Gesellschaft für Vaterländ. Cultur (Abteilung f. Geologie, Bergbau und Hüttenwesen) vorgetragen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden in großen Zügen Schichtfolge, paläogeographische Entwicklung und Tektonik im österreichischen Verbreitungsgebiet einer schmalen, größtenteils stark verschuppten Zone beschrieben, die sich zwischen der Flyschzone und den nördlichen Kalkalpen erstreckt. Sie wurde bisher für die westliche Fortsetzung der karpatischen pieninischen Klippenzone gehalten. Es konnte nachgewiesen werden, daß letztere etwa im Lainzer Tiergarten bei Wien ihr westliches Ende findet, die Grestener Schuppenzone, wie erstere bezeichnet werden soll, dagegen eine nördlichere Einheit darstellt, die mit der inneren oder Waagtaler Klippenregion der Karpaten identisch ist.Im Wiener Wald ist sie noch ziemlich breit, einfach gebaut und auch in fazieller Hinsicht dem Flysch sehr ähnlich. In dem Maße aber, in dem sie gegen Westen immer mehr von den Kalkalpen überschoben und damit schmäler wird, kompliziert sich auch ihr Bau. Aus Oberbayern, Allgäu und Westschweiz ist sie schließlich nur noch in Form vereinzelter Schubfetzen (Aroser Schuppenzone) bekannt.Bezeichnend sind Schuppen, die an ihrer Basis aus — bisher irreführenderweise Klippen genannten — jurassisch-neokomen Sandsteinen, Kalken, Mergeln usw., im Hangenden dagegen aus kretazisch-eozänen Hüllschichten in Flyschfazies bestehen.Bis zur Unterkreide lag der Sedimentationsraum dieser Zone am Nordrand der kalkalpinen Geosynklinale. Als sich darauf das Flyschbecken einsenkte, geriet er im Westen in den Schwellenbereich am Südrand dieses Beckens. Im Osten, d. h. im Wiener Wald und in den Westkarpaten, fehlen dagegen die trennenden Schwellen, so daß das Flyschmeer dort viel weiter nach Süden reichte.Die Grestener Schuppenzone nimmt also in paläogeographischer und tektonischer Hinsicht eine zwischen Flyschzone und nördlichen Kalkalpen vermittelnde Stellung ein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In saaleeiszeitlichen Schottern bei Leipzig-Schönau, deren Alter außer durch eine Liegend- und eine Hangendmoräne auch durch Tier- und Pflanzenfunde gesichert ist (Grahmann), treten neben kryoturbaten Strukturen 5. Frostspalten auf. Die Spalten sind ganz schmal, beginnen in 4 verschiedenen Höhen und werden von ungestörtem Schotter überlagert, sind also während der Aufschotterung entstanden. Der Schotter ist gegen die Spalten gebeugt, was für Frostspalten im Schotter typisch ist und auf dessen Wasserdurchlässigkeit zurückgeführt wird. Sie sind einphasig entstanden und bezeugen für die Auf Schotterung ein trockenes, kaltes Klima. Wenn Frostspalten im Schotter beginnen, stellen sie dafür nicht nur einen Klimaindikator, sondern auch ein glaziales Leitfossil dar.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen Geol. Geologie - g. geologisch - p. paläontologisch - Üb. Übungen - Anl. Anleitung zu selbständigen Arbeiten auf dem Gebiete der Geologie und Paläontologie - Coll. Colloquium - Exk. Exkursionen. — Die Zahlen bedeuten die Anzahl der Wochenstunden.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in der Ortsgruppe München der Geologischen Vereinigung im Dezember 1925. Vgl. auch: A.Wurm, Geologie von Bayern, Nordbayern, Fichtelgebirge und Frankenwald, S. 357 (Handbuch der Geologie und Bodenschätze Deutschlands, 1925). Hier sind nur die grundlegenden Gedanken kurz angedeutet.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen Geol. Geologie - g. geologisch - Pal. Paläontologie - p. paläontologisch - Petr. Petrographie - petr. petrographisch - Min. Mineralogie - min. mineralogisch - Üb. Übungen - Anl. Anleitung zu selbständigen Arbeiten - Coll. Colloquium - Exk. Exkursionen - m. mit - m. bes. B. mit besonderer Berücksichtigung. - Die Zahlen geben die Anzahl der Stunden in der Woche an Die Zusammenstellung der Vorlesungsverzeichnisse erfolgt im allgemeinen nach den von den Hochschulen herausgegebenen Vorlesungsverzeichnissen. Diese werden von der Mehrzahl der Hochschulen der Schriftleitung regelmäßig zugesandt, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt wird. Einige Hochschulen sind auf ein entsprechendes Ansuchen nicht eingegangen. Soweit die Vorlesungsverzeichnisse derselben auch nicht in dem von den »Hochschulnachrichten« herausgegebenen allgemeinen Verzeichnis erscheinen, ist die Schriftleitung außerstande, die Vorlesungen aufzunehmen und muß den betr. Herren Kollegen anheimgeben, sie durch persönliche Übermittlung ihrer Ankündigungen zu unterstützen. Verspätetes Erscheinen und Unvollständigkeiten waren während des Krieges unvermeidlich. Auf Wunsch wird nachgetragen, daß die Forstakademie Eberswalde und die Bergakademien Clausthal und Freiberg bereits im W.-S. 1918/19 wieder in Tätigkeit waren.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung ist eine Zusammenfassung und Weiterführung früherer Arbeiten des Verfassers, besonders des Nachweises einer Einteilung der Erdkruste in frühe Felder, die durch aktive Scheitel oder Förderzonen, Erdnähte oder Geosuturen seit alter Zeit voneinander getrennt werden. Der polygonalen Felderung Afrikas und des Atlantik (1937 und 1939) steht eine Zerlegung der Nordkontinente in meridionale Streifen gegenüber. Diese werden in Europa von einander getrennt durch alte, immer wieder erneuerte Nähte, wie die schlesische Nordsüdzone (1922), die Eifeler Nordsüdzone (1933–1940), die Hessische Senke (1940) und ihre südliche und nördliche Fortsetzung, die Britische Nordsüdzone (1928) und andere. In Grönland und Nordamerika sind die Felder breiter, doch sind auch dort alte Anlagen nachweisbar (1928 und 1933/34).Da, wie das Rheinische Beispiel erweist, die Felderteilung älter, tiefer und permanenter sein kann als die Geosynklinalen, so werden Form und Verlauf der Faltengebirge durch die vorgegebene Gliederung bestimmt (Abb. 1, 10 und 11).Die bedeutendste Naht der Alten Welt ist die Euro-afrikanische Geofraktur, die die antipazifische Kalotte der Erde mitten durchteilt (Abb. 2).Die Ergebnisse und Hypothesen dieser Arbeit verlegen die Hauptentwicklung der Erdkruste in die frühesten Abschnitte ihrer Geschichte (im Gegensatz zuAlfred Wegener): Erd- und Lebensgeschichte sind also nicht parallel geschaltet, sondern die Geschichte des Lebens, so weit wir sie kennen, löst die Geschichte der Erde ab.Gedrängte Inhaltsangabe eines Vortrages, der Ende April 1947 auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Bonn gehalten wurde. Weitere Mitteilungen über das Thema sind in Vorbereitung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Weil die früher angewandten Methoden, die Kornverteilung der Sedimente mit Hilfe von wenigen Zahlen (Mittelkorngröße, Sortierung, Streuung, Schiefe usw.) zu charakterisieren, für schiefe und zweigipfelige Kurven keine Bedeutung haben, wird eine Methode vorgelegt, bei der die Kornverteilung folgendermaßen charakterisiert wird: 1. Durch Bestimmung der Korngröße, die dem Maximum der Verteilungskurve entspricht; 2. durch Bestimmung der Prozentmenge (M) in einem Intervall von einer bestimmten Größe, das symmetrisch um das Maximum herum gebildet wurde; 3. durch Bestimmung der Menge der Nebenbestandteile, die gröber (G) oder feiner (F) als die Maximumsfraktionen sind. Die Methode beruht auf einer Bestimmung der Lage des Maximums mit Hilfe einer Differenzkurve und auf Interpolation auf der Summenlinie. Zweigipfelige Kurven werden nach der Lage des Minimums geteilt und die beiden Teile werden auf dieselbe Art berechnet, worauf die Zahlen jedes Gipfelbezirkes auf 100% umgerechnet werden. Der Inhalt der Sedimente an G, M und F kann in Dreiecksdiagrammen dargestellt werden, wobei sich zeigt, daß verschiedene Sedimentgruppen verschiedene Felder bilden.Weiter wird eine Methode vorgelegt, mit der man die durchschnittliche Kornverteilung einer Reihe Analysen des gleichen Sedimenttyps angeben kann. Dies kann durch Interpolation auf der Summenlinie geschehen, indem man ständig von der Lage des Maximums als festem Punkt ausgeht und die Mittelzahl der Ordinaten der Punkte mit gleicher relativer Lage bildet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden in Zahlentafeln und Kurvenbildern die Grundlagen für die Konstruktion des Schwingungsnetzes optisch zweiachsiger Kristalle für die Achsenwinkelbereiche von 2 V=20°–180° gegeben.Zu diesem Zweck wird der Begriff des absoluten Auslöschungswinkels (S') eingeführt und näher erläutert.Es wird gezeigt, daß aus der Kenntnis der Größe S ' für eine in der Normallage nach Länge und Breite bekannte Flächenlage (Strahlenrichtung) F graphisch ein Rückschluß auf die Größe des Achsenwinkels 2 V gezogen werden kann.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Wir fassen zusammen: Die hier betrachteten Grabenbildungen aus Niederhessen-Hannover, aus Schlesien und aus den steirischen Alpen lassen keinerlei Gründe für eine Entstehung durch Spaltung infolge Wölbung erkennen. Eine durchgängige Bindung an Schilde ist nicht vorhanden. Im Gegenteil, soweit die Gräben größeres Ausmaß besitzen, haben sie sich aus flach eingemuldeten Senkungszonen entwickelt, die breiter als die späteren Grabenstreifen waren. Nur im Solling mag Spaltung durch Wölbung für die Anlage der Gräben eine Rolle gespielt haben, eine darüber hinausgehende beträchtliche Zerrung hat aber auch hier stattgefunden. Der starke Anteil von horizontalen Bewegungskomponenten ausweitender und einengender Art nach wechselnden Richtungen in der saxonischen Tektonik des Oberstockwerkes dürfte auf die Salzunterlage zurückzuführen sein, infolge welcher die postsalinare Decke auch bei Impulsen oder bei einem Gefälle, das durch mehr vertikale Bewegungen des variscischen Untergrundes zustandekam, leicht Gleitbewegungen ausführte. Der stärker vertikale Charakter der streifenförmigen Einsenkungen in den Untergrund ist bei fehlendem Salz an der saxonischen Tektonik Schlesiens und der jungmiozänen Tektonik der Ostalpen erkennbar. Die Richtung der Gräben (wie auch der vorangegangenen epirogenen Einmuldungen) ist streng von der Textur des Untergrundes abhängig.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Profile zwischen Hauptdolomit und Fleckenmergel im Bereich der Allgäudecke und der Lechtaldecke und deren Zusammenstellung zu Längsprofilen lassen einen Hiatus zwischen Hauptdolomit und Lias in den nördlichsten Teilen der Allgäudecke erkennen. Breccien, Oolithe und Sandlagen im Rät bzw. Plattenkalk der südlicher gelegenen Gebiete deuten die Aufarbeitungserscheinungen im Norden ebenfalls an. Die roten Schattwalder Schichten und rote Tonlagen in den Allgäufleckenmergeln südlich des Tegernsees werden als eingeschwemmte rote Verwitterungsmassen der freigelegten Hauptdolomitflächen des Nordens gedeutet. Ein Längsschnitt durch die Trias-Lias-Schichten von der Ötztalmasse südlich Innsbruck zur Benediktenwand zeigt ein Wandern der größten Mächtigkeiten von Süden nach Norden im Verlauf der Zeit an. Es wird daraus auf ein Verschieben der Hauptsenkungsneigung in dieser Richtung geschlossen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei kleintektonischen Messungen am Salzgitterer Sattel wurden an der Zerstückelung von Klüften die in gefalteten Schichten üblichen Vorschiebungen festgestellt, bei denen die muldenwärtigen Gesteinsbänke an den sattelwärtigen emporbewegt sind. Daneben wurden in überkippten Schichten entgegengesetzte Bewegungen, gleichsam Überschiebungen an Schichtfugen, beobachtet.Weiter wurde in normal einfallenden Schichten eine gesetzmäßige Schrägstellung von Klüften zur Schichtung erkannt, die in ihrer Wirkung und in ihrer Abhängigkeit vom Grade der Schichtaufrichtung den makroskopischen Vorschiebungen entspricht und deshalb durch gleiche Vorgänge kleinster Größenordnung gedeutet wurde. Ebenso treten in überkippten Schichten Verdrehungen der Klüfte auf, die in ihrer Wirkung den Überschiebungen an Schichtfugen entsprechen.Sichtbare Verschiebungen und Verdrehungen gehen nebeneinander her. Die Verdrehungen erfordern eine gewisse Plastizität des Gesteins bei der Faltung. Welcher Vorgang überwiegt, dürfte daher im wesentlichen von der Art des beanspruchten Materials abhängen; Untersuchungen hierüber müßten sich über ein größeres Gebiet erstrecken.Erweiterter Ausschnitt aus der Anfang 1938 in Berlin eingereichten, unveröffentlichten Dissertation Kimmerische und subherzynische Gebirgsbildung im Salzgitterer Erzgebiet.  相似文献   

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