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1.
Prof. Dr. Rudolf Mosebach 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1951,2(5):437-442
Zusammenfassung Ein Verfahren zur mikroskopischen Bestimmung des optischen Schwerpunktes von Glühlicht-Filter-Kombinationen mit Hilfe von Drehkompensatoren wird entwickelt und praktisch erprobt. Bei genügend engem spektralen Durchlässig-keitsbereich (z. B. Lifa-Filter Nr. 215 rot und Nr. 391 blau) ist die Bestimmung der Schwerpunktswellenlänge () bis auf Bruchteile von m möglich. Das Verfahren kann prinzipiell auf alle Lichtquellen ausgedehnt werden; deren Wellenlängen sich in genügend engen Spektralbereichen halten. Erforderlich ist lediglich die genaue Kenntnis der Kompensatorkonstanten für Na-Licht, welche am besten durch Eichung mit einer Na-Dampflampe bestimmt wird. 相似文献
2.
Dr. M. Salger 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1956,5(4):296-299
Ohne Zusammenfassung 相似文献
3.
Professor Dr. Kurt Spangenberg Martha Müller 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1949,1(5-6):560-572
Ohne ZusammenfassungAbgeschlossen im Juni 1947. 相似文献
4.
Walther Schiller 《International Journal of Earth Sciences》1922,13(3):193-216
Ohne Zusammenfassung 相似文献
5.
Dr. H. -P. Blume 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1963,9(1):13-27
Zusammenfassung Unterschiede im Tonmineralbestand eines Bodens können durch Inhomogenität des Ausgangsmaterials sowie durch Tonbildung, -umwandlung, -zerstörung und/oder -verlagerung bedingt sein. Die Genese der Tonminerale eines Horizontes, eines Profils und einer Landschaft läßt sich in der Regel nur dann eindeutig aufklären, wenn deren Körnungsfunktionenund die der übrigen Silikate in einem Horizont, deren Tiefenfunktionen in einem Profil and deren Raumfunktionen in einer Entwicklungsserie untersucht werden. Die Möglichkeiten einer Deutung werden erläutert und am Beispiel eines Podsol-Lessivés aus Geschiebemergel demonstriert.[/p]Erweiterte Fassung eines am 22.8.61 auf der Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft in Wien gehaltenen Vortrages. 相似文献
6.
P. Hahn-Weinheimer 《International Journal of Earth Sciences》1960,49(1):308-314
Zusammenfassung Durch quantitative Bestimmungen von Graphit- und Karbonat-Kohlenstoff wurden in eklogitischen Gesteinen C-Anreicherungen bis 0,5% C festgestellt. Die C12/C13-Isotopenverhältnisse ergaben für beide C-Komponenten ähnliche, über 90,0 liegende Werte. Das läßt eine syngenetische Ablagerung von elementarem Kohlenstoff und Karbonat vermuten. Die daraus zu ziehenden Folgerungen hinsichtlich der Bildungsbedingungen für beide C-Komponenten werden diskutiert. Präkambrische dolomitisch-mergelige, graphithaltige Schiefer werden als Ausgangsmaterial der eklogitischen Gesteine für wahrscheinlich gehalten.Der deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Unterstützung der Untersuchungen. 相似文献
7.
8.
Sigmund Koritnig 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1948,1(4):471-485
Zusammenfassung Grundlage and Handhabung nebst Rechenbeispielen zu einem Nomograrnm für die Berechnung der veränderliche Lichtbrechungsquotienten in schiefen Schnitten zur Indikatrix, sowie zur Bestimmung des Achsenwinkels 2V warden gogeben. Des weiteren Hinweise zur Anwendung auf damn zusammenhängende, Aufgaben. 相似文献
9.
Otto Mellis 《International Journal of Earth Sciences》1958,47(1):218-234
Zusammenfassung An Hand von Tatsachen, die sich bei der sedimentologischen Untersuchung der von der Schwedischen Albatross-Tiefseeexpedition aus der Romanche-Tiefe gehobenen Lotkerne ergaben, werden Betrachtungen über den Sedimentationsverlauf in dieser Tiefe angestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dem in diesen Sedimenten vorkommenden Sand geschenkt. Es wird versucht, wahrscheinlich zu machen, daß die tektonisch bedingten Bewegungen des Ozeanbodens, die zeitlich und räumlich zu großen Tiefenunterschieden führen können, als eine der wesentlichsten Ursachen der Sandanhäufungen in den Sedimenten der Tiefsee zu betrachten sind. Teile des Ozeanbodens, wie z. B. der Atlantische Rücken, haben über dem Meeresspiegel hervorgeragt. Der Sand muß durch subaerische und nur z. T. durch subaquatische Verwitterung entstanden sein und danach durch Rutschungen und/oder Suspensionsströme Verlagerung auf eine relativ kurze Strecke erlitten haben. Die Möglichkeit eines allzu langwegigen horizontalen Transportes der grobklastischen Sedimente entlang dem Tiefseeboden wird in Frage gestellt. 相似文献
10.
H. Flügel 《Mineralogy and Petrology》1954,4(1-4):7-17
Zusammenfassung Abschließend soll in Tabellenform versucht werden, das beschriebene flächige und achsiale Gef. auf Grund symmetrologischer Vergleiche zusammenfassend wiederzugeben.Es sei nochmals betont, daß mit der Aufstellung dieser kinematischen Pläne nichts über den dynamisch-tektonisch-orogenen Vorgang ausgesagt sein soll und daß die oben gegebene Zusammenstellung rein nach den symmetrologischen und relativzeitlichen Eigenschaften der einzelnen Deformationspläne erfolgte. Es kann jedoch bereits heute festgestellt werden, daß Plan I der variscischen, Plan A bis D der alpidischen Ära angehören dürften.Mit 1 gefügetektonischen Karte und 11 Gefügediagrammen. 相似文献
11.
Dr. Hermann Harder 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1954,4(1-2):54-66
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr.Carl W. Correns zur 60. Geburtstag gewidmet. 相似文献
12.
13.
Dr. Robert Rath 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1952,3(2):131-146
Ohne ZusammenfassungHerm Professor Dr. O. H.Erdmannsdörffer zur Vollendung seines 75. Lebensjahres ergebenst gewidmet. 相似文献
14.
15.
Prof. Dr. H. Gerth 《International Journal of Earth Sciences》1960,50(1):619-630
Zusammenfassung Die den südamerikanischen Kontinent im NW, W und SW umsäumende Gebirgskette ist nicht aus einem einheitlichen Orogen entstanden. In der eigentlichen Cordillera de los Andes, entlang der Westküste des Kontinentes, wurden die mesozoischen Sedimente durch Transgressionen des Pazifischen Ozean über den alten Gebirgsrumpf der paläozoischen Kordillere in einer besonders labilen Zone am Westrand des Kontinentes abgelagert, sie sind meist nur schwach gefaltet. Die Orogene der im N und S nach E umbiegenden Gebirgsteile sind dagegen durch ihre geologische Entwicklung und den Zeitpunkt ihrer Entstehung von der Kordillere im W wesentlich verschieden. Nur bei ihnen handelt es sich um Orthogeosynklinalen mit den für diese typischen Merkmalen. 相似文献
16.
Dr. Th. Herzog 《International Journal of Earth Sciences》1914,5(5-6):353-371
Ohne Zusammenfassung 相似文献
17.
18.
Walther Klüpfel 《International Journal of Earth Sciences》1956,45(2):318-327
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 14. März 1955 auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Mainz. 相似文献
19.
Hermann Harder 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1964,10(2):198-215
Strontianite in Münsterland occurs along with calcite and very little pyrite in discordant gangues in campan limestone and marl. Most investigators hold descent lateral secretion as the probable explanation for its existence. Determination of the strontium in the limestone and in the shell fragments of fossils proved that no change in the strontium content took place towards the gangue, no matter how far one goes, and that consequently a lateral secretion is to be excluded as a possible cause of this development in the deposit area.—The Sr containing solution was introduced from below. The possibilities of the origination of this solutions are discussed: The strontianite is very pure; it contains only 3–9% CaCO3 (effecting a diminuation of x-ray diffraction data), a maximum of 0,02% BaCO3, 0,005% MnCO3 and 0,007% FeCO3. Pb, Zn, Cu etc. are in the strontianite as well as in the whole gangue material in amounts, which cannot be detected through testing. This determination excludes the possibility, that barren residual liquors of hydrothermal ore veins are being dealt with. Otherwise, for example, traces of lead, copper etc. and a higher barium content would be expected. Deeper continuations of the hydrothermal ore veins cannot be traced. It is thought possible that brine containing strontium from the upper permian salt of Northern Germany led to the segregation of strontianite in the limestone banks. The succession of precipitation (1. calcite, 2. strontianite) is an argument for the transport of Sr in brine solutions. SrCO3 in NaCl solution is more soluble than CaCO3. It is contrary in pure water. The leaching of the strontium in permian salts is obviously a lateral secretion. 相似文献