首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Zusammenfassung Ignimbrite sind flächenhaft auftretende Vulkanite, die vorwiegend aus verschweißten Glas-Aschen bestehen. Der Begriff ist vulkanologisch, nicht petrographisch gemeint. Ignimbrite entstehen aus überquellenden Glutwolken, die von absteigenden und zurückfallenden Glutwolken unterschieden werden. Nähere Analyse und Kennzeichnung des Vorgangs wird gegeben.
The author defines Ignimbrites: Pyroclastic rocks forming layers of some extent and consisting mainly of glass-ashes welded together. Ignimbrites are formed by special types of glowing clouds. The author subdivides such clouds (or blasts) into several types. The origin of overflowing clouds is discussed.

Résumé Des ignimbrites sont des volcanites d'allure horizontale qui consistent essentiellement en cendres et matières vitreuses soudées. Cette notion doit être comprise comme étant vulcanologique et non pétrographique. Les ignimbrites prennent naissance à partir de nuées ardentes d'allure largement débordante, qui sont à distinguer des nuées plongeantes. L'auteur donne une analyse du processus ainsi que ses caractéristiques.

, .
  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die den südamerikanischen Kontinent im NW, W und SW umsäumende Gebirgskette ist nicht aus einem einheitlichen Orogen entstanden. In der eigentlichen Cordillera de los Andes, entlang der Westküste des Kontinentes, wurden die mesozoischen Sedimente durch Transgressionen des Pazifischen Ozean über den alten Gebirgsrumpf der paläozoischen Kordillere in einer besonders labilen Zone am Westrand des Kontinentes abgelagert, sie sind meist nur schwach gefaltet. Die Orogene der im N und S nach E umbiegenden Gebirgsteile sind dagegen durch ihre geologische Entwicklung und den Zeitpunkt ihrer Entstehung von der Kordillere im W wesentlich verschieden. Nur bei ihnen handelt es sich um Orthogeosynklinalen mit den für diese typischen Merkmalen.  相似文献   

4.
5.
6.
Ohne ZusammenfassungAuf der Heimfahrt von der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Köln, auf der das Thema Klima der Vorzeit behandelt wurde, drängte sich mir bei meinen rückschauenden Betrachtungen ein Klimafaktor auf, der bei der Tagung nicht erwähnt worden war und auch sonst wohl kaum in die Diskussion gezogen wurde, der mir aber doch beachtenswert scheint. So sollen die folgenden Zeilen gewissermaßen als nachträgliche Diskussionsbemerkung gewertet werden.  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung In der im vorhergehenden auseinandergesetzten Weise glaubt Verf. die Hypothese eines bis Südamerika von Osten her reichenden Gondwanalandes durch eine annehmbarere ersetzt zu haben. Die hier aufgestellte Annahme einer Verbindung Südamerikas mit SO-Asien durch die australische Region erklärt nicht nur die auffallenden Verhältnisse der Landfaunen, sondern ist auch durch eine große Menge von geologischen Ereignissen und Zuständen gestützt, die nicht Hypothesen, sondern Tatsachen sind. Am Schluß des Paläozoikums ist der hier nicht genauer aufgeführte Parallelismus der geologischen Geschehnisse in Südafrika und in Südamerika ein auffallender, er reicht auch noch ins Mesozoikum hinein. Faunistische Beziehungen sind durch die Mesosaurier unleugbar gegeben, aber im Mesozoikum fehlen sie schon fast ganz. Im Laufe des Mesozoikums tritt ein ebenso starker Parallelismus des geologischen Geschehens zwischen Australasien und Südamerika ein. Aber die Erforschung der Lebewelt sowohl Südamerikas in vergangener Zeit als auch Australasiens besonders muß noch große Fortschritte machen, bis ein volles Bild dieser Vorgänge vor uns liegt; bis jetzt besteht es fast nur aus einer Reihe von Lücken. Diese Zeilen wollen neue Arbeit wecken, die Kenntnis zu erhöhen.  相似文献   

9.
10.
11.
12.
13.
Strontianite in Münsterland occurs along with calcite and very little pyrite in discordant gangues in campan limestone and marl. Most investigators hold descent lateral secretion as the probable explanation for its existence. Determination of the strontium in the limestone and in the shell fragments of fossils proved that no change in the strontium content took place towards the gangue, no matter how far one goes, and that consequently a lateral secretion is to be excluded as a possible cause of this development in the deposit area.—The Sr containing solution was introduced from below. The possibilities of the origination of this solutions are discussed: The strontianite is very pure; it contains only 3–9% CaCO3 (effecting a diminuation of x-ray diffraction data), a maximum of 0,02% BaCO3, 0,005% MnCO3 and 0,007% FeCO3. Pb, Zn, Cu etc. are in the strontianite as well as in the whole gangue material in amounts, which cannot be detected through testing. This determination excludes the possibility, that barren residual liquors of hydrothermal ore veins are being dealt with. Otherwise, for example, traces of lead, copper etc. and a higher barium content would be expected. Deeper continuations of the hydrothermal ore veins cannot be traced. It is thought possible that brine containing strontium from the upper permian salt of Northern Germany led to the segregation of strontianite in the limestone banks. The succession of precipitation (1. calcite, 2. strontianite) is an argument for the transport of Sr in brine solutions. SrCO3 in NaCl solution is more soluble than CaCO3. It is contrary in pure water. The leaching of the strontium in permian salts is obviously a lateral secretion.  相似文献   

14.
15.
16.
Zusammenfassung Im südanatolischen Taurus wurden während des Paläozoikums in einer Orthogeo synklinale Sedimente in weitgehender fazieller und faunistischer Übereinstimmung mit der Entwicklung in Mittel- und Südosteuropa abgelagert. Durch Faltungen, Regionalmetamorphose und Magmentätigkeit, welche sich innerhalb des Zeitraums vom Mitteldevon bis zum Unteren Jura ereigneten, entstanden im Taurus Massive mit variszischer Konsolidierung. An den variszischen Magmenzyclus sind entsprechende Erzlagerstätten gebunden. Der initiale Vulkanismus im Mittel- und Oberdevon lieferte Roteisen- und Blei-Zinklagerstätten. Im Zusammenhang mit dem subsequenten Vulkanismus in Oberperm und Untertrias stehen Blei-Zinklagerstätten mit schwerspätig-kalkspätiger Gangart. Im Gefolge des spättektonischen Plutonismus entstanden zuletzt in der Trias Skarnlagerstätten des Eisens.
During the paleozoic period a deposition of sediments corresponding to the evolution of facies and fauna in middle and southeastern Europe took place in the south-anatolian Taurus. Folding, regional metamorphism and magmatic activity, which happened in the period from Middle Devonian to Lower Jurassic, formed intratauridic massives with hercynian consolidation. In connexion to the magmatic cycle occur some characteristic groups of ore deposits. The initial vulcanism during middle-upper devonian period produced hematite and lead-zinc deposits. Together with the subsequent vulcanism of the Upper Permian and Lower Triassic occurred lead-zinc-barite deposits. The late tectonic plutonism in the Triassic formed scarn deposits of iron ores.
  相似文献   

17.
In the Southern Black Forest area of SW-Germany, pre-Permian paleozoic sequences seem to be confined to a narrow strip around Badenweiler-Schönau-Lenzkirch. It consists of uncertain (possibly M.- to U.-Devonian) shales and “Kulm”, i.e. L.-Carboniferous greywackes, conglomerates, sandstones and shales with volcanic intercalations. The rocks can be subdivided in a) Tournai-greywackes of marine origin. Volcanism reaches into the b) Visé characterized by marine limestones and dolomites. There seems to be a disconformity above followed by c) conglomerates and pyroclastic rocks. A late-hercynian (variscean) tectonic out-line of the occurrence was initiated by early-variscean basin-formation.  相似文献   

18.
19.
20.
Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号