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Zusammenfassung Argand, Preiswerk und neuerdings auchNabholz halten die granitoiden Kerngesteine der penninischen Decken der Simplon-Tessin Region (schweizerische und italienische Alpen) für herzynische Eruptivgesteine, die alpin mehr oder weniger vergneist wurden.Nabholz gliedert das penninische Kristallin in einen vorherzynischen und einen herzynischen vortriadischen Gesteinsanteil. Neuere Untersuchungen belegen jedoch das alpine Alter der penninischen Deckengesteine der genannten Region und lassen lediglich eine Gliederung in alpin ältere und alpin jüngere Deckengesteine zu. Die älteren werden Hüllgesteine genannt; aus ihnen sind durch alpin syn-bis posttektonische Granitisation s. 1. die jüngeren Kerngesteine hervorgegangen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine neue Kartierung der Mitteldevoninsel von Stromberg im südlichen Hunsrück ließ die Frage offen, ob sie ein Fenster in einer Decke sei oder das Ergebnis ortständiger Zusammenfaltung. Dagegen führte die Aufsuchung und Messung von Faltenachsen zu eindeutigen Ergebnissen. Die Achsen fallen allerseits gegen und unter das Gebiet jüngerer Gesteine und schließen also ein Fenster und einen Deckenbau an dieser Stelle aus. Andere Tatsachen, die eine solche Annahme notwendig machten, sind nicht bekannt. Der Bau des Gebietes läßt eine einfachere Deutung aus den örtlichen Verhältnissen zu.Beobachtungen und Folgerungen vonCloos undScholtz, Text vonCloos.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Hohen Tauern (Ostalpen) wurde der sogenannte Zentralgranitgneis gegliedert in wahrscheinlich voralpidische Augen- und Flasergranitgneise, in noch ältere Tonalitische Gneise und in alpidische Tonalitgranite. Das alpidische Alter (Wende Kreide/Tertiär) der Tonalitgranite wird erhärtet durch Beziehungen zwischen magmatischer Platznahme und Tektonik, Beziehungen zur Sedimentpetrographie der bayrischen Vorlandmolasse und durch eingehende petrographische und petrochemische Vergleiche mit den periadriatischen Tonaliten und Graniten. Das Alter der alpidischen Metamorphose (Tauernkristallisation) konnte zwischen Alttertiär und unterem Oligozän eingeengt werden. Abschließend werden die Konsequenzen dieser Ergebnisse zur ostalpinen Tektonik und Metallogenese kurz diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Die känozoische Magmentätigkeit des südlichen Mittelamerikas begann im Alttertiär mit Förderung basaltischer und andesitischer Laven und Tuffe in einem geosynklinalen Meeresraum.Im Anschlu\ an miozäne Faltungen folgte ein kräftiger Plutonismus mit gro\er Differentiationsbreite von Gabbros über Diorite, Monzonite und Granite bis zu Aplitgraniten.Als nachorogen werden ausgedehnte Deckenergüsse noch nicht näher bestimmten tertiären Alters und die z. T. noch aktiven Vulkane des pazifischen Bruchrandes Mittelamerikas aufgefa\t. Ihre Förderprodukte schwanken zwischen Basalten und Rhyolithen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Überprüfung der saalischen Phase im mittleren Thüringer Wald (Oberhöfer Mulde) ergab bei Ilmenau, Luisenthal und Friedrichroda sichere Anhaltspunkte für voroberrotliegende Bewegungen, die sich vorwiegend an 100–160° streichenden Störungen vollzogen. Das Ausmaß der Bewegungen ist in den randnahen Gebieten (Ilmenau) am größten und nimmt nach dem Muldeninneren ab (Luisenthal, Friedrichroda). Die zeitliche Datierung der orogenetischen Vorgänge fällt nur in den dem Tambacher Becken benachbarten Gebieten zwischen Oberhöfer und Tambacher Stufe. Im randnahen Bereich beginnen die Bewegungen bereits während der Oberhöfer Stufe.Auszug aus der gleichnamigen Dissertation (Jena 1960). Herrn Prof. Dr. F.Deubel, Jena, danke ich für Anregung und Betreuung dieser Arbeit.  相似文献   

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Inhalt Hornblenden aus Eklogiten und Amphiboliten der südlichen Koralpe werden chemisch und optisch untersucht; außerdem sind die Gitterkonstanten der Hornblenden bestimmt worden.Herrn Prof. Dr.K. H. Scheumann in Verehrung zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Granulite von Pöchlarn und Wieselburg und des Dunkelsteiner Waldes (Niederösterreich) wurden neu kartiert. Danach gliedert die Diendorfer Störung, eine große Blattverschiebung, den früher einheitlichen Granulitkörper in zwei Teile. Mineralogische und chemische Untersuchungen ergaben, daß verschiedenartige Sedimente mit Tuffeinlagerungen und saure Magmatite die Ausgangsgesteine waren. Die Granulite stellen einen älteren Metamorphosezyklus als die umgebenden Gesteine dar.
The granulites of Pöchlarn-Wieselburg and of the Dunkelsteiner Wald (Niederösterreich) were mapped again. Thereafter the Diendorf fault, a great wrench fault, divides the formerly coherent granulite body into two parts. Mineralogical and chemical analyses proved that different sediments with intercalated tuffs and acid igneous rocks have been the primary rocks. The granulites represent an older metamorphic cycle than the country rocks.

Résumé Les granulites de Pöchlarn-Wieselburg et du Dunkelsteiner Wald ont été cartographiées. On a constaté que l'accident de Diendorf est une grande faille verticale de décrochement, partageant la masse des granulites en deux parties. Des analyses minéralogiques et chimiques ont montré que les roches primaires étaient des sédiments divers avec des couches intercalées de tuf et de roches acides ignées. Les granulites representent un cycle métamorphique qui est plus vieux que les roches encaissantes.

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