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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden die Wurzeln einer charakteristischen Gleichung für die Randbedingung der Diffusion des toroidalen magnetischen Störungsfeldes berechnet, das in dünner Schicht unterhalb der Grenze Kern — Mantel, als eine Folge von Störung der Winkelgeschwindigkeit dieser Schicht in Anwesenheit des magnetischen Dipolfeldes induziert wird. Die Wurzeln werden für verschiedene Werte des Verhältnisses der Leitfähigkeit des Erdmantels und Erdkerns ausgerechnet. Es wird gezeigt, dass das aus dem Milieu mit der elektrischen Leitfähigkeit in das Milieu mit elektrischer Leitfähigkeit m diffundierende toroidale magnetische Störungsfeld vom Werte m/<10–2 an von dem Verhältnis elektrischer Leitfähigkeiten beider Milieus unabhänging bleibt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird die Gleichung für die Elektronenproduktionq(z) abgeleitet, die die meteorologischen Elemente der Mesosphäre berücksichtigt. Nach Angaben über die mit Satelliten und Raketen gemessene Röntgenstrahlung mit 8 Å wird das Differentialspektrum des ionisierenden Energieflusses für eine mittlere Sonnenaktivität konstruiert. Auf dieser Grundlage und nach der bekannten Intensität der Strahlung Ly- sowie nach Angaben über dieElektronenproduktion der kosmischen Strahlung werden die Profileq (z),q Ly-(z) undq CR(z) für mittlere geographische Breiten und Standardatmosphäre entwickelt. Nach eingehender Analyse der vollständigen Gleichung für den effektiven Rekombinationskoeffizienten wird für die Verhältnisse in der tiefen Ionosphäre der Beitrag jeder einzelnen Komponente der Gleichung bestimmt. ist eine recht veränderliche Grösse, die von den aeronomischen und meteorologischen Verhältnissen und der Sonnenzenitdistanz abhängt. Aus den fürq(z) und (z) erhaltenen Angaben werden zwei ElektronendichteprofileN(z) für =30° und 75° erhalten. Das ProfilN(z) bei =30° wird mit dem gemittelten Profil einer umfangreichen Gruppe experimentell gefundener VerteilungenN(z) verglichen; das Profil bei =75° wird durch Messung der deviativen und nondeviativen Absorption für eine längere Zeitperiode überprüft. In beiden Fällen hat sich die Richtigkeit der theoretisch erhaltenen Profile bestätigt. Die jahreszeitlichen Variationen der nondeviativen Absorption in derD-Region sind ausschliesslich durch die Variationen der meteorologischen Parameter im Bereich der Mesopause bei konstantem Energiefluss der ionisierenden Strahlung bedingt.
Summary An equation about the electron production is deduced in which the meteorological elements of the mesosphere are taken into account. The differential spectrum of the ionizing energy flux with 3 Å for average solar activity is constructed on evidence from rocket and satelitc measurements. The profilesq (z),q Ly-(z) andq CR(z) for mean geographical latitudes and standard atmosphere are plotted on that basis as well as on data fot the known intensity of the Ly- emission and the electron production of the cosmic rays. An exhaustive analysis is made of the full equation for the effective recombination coefficient and the contribution of all its components at lower ionosphere conditions is determined. is a rather variable quantity, dependent on the aeronomical and meteorological condition of the area under consideration, as well as on the solar zenith angle. Two profiles for the electron concentrationN(z) at =30° and 75° are drawn on the basis of data forq(z) and (z). The profileN(z) at =30° is compared with the averaged profile of a large group experimentally obtained distributionsN(z); the profile at =75° is checked by measurements of the deviative and nondeviative absorption taken for a lengthy period. Both checks are in good agreement with the theoretically obtained profiles. The seasonal variations of the nondeviative absorption in theD region could be completely explained with the variations of the meteorological parameters in the mesopause area at constant energy flux of the ionizing radiation.
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3.
Zusammenfassung In der Klimatherapie kommt neben dem Höhenklima dem Meeresklima eine besondere Bedeutung zu, die wesentlich in den spezifischen Eigenschaften des maritimen Kernaerosols begründet liegt. Praktisch kommt für die Klimakuren nur eine wenige Kilometer breite Uebergangszone vom offenen Meer zum Festland in Frage, die neben den vorgelagerten Inseln lediglich einen kaum 5 km breiten Küstenstreifen umfasst. Das ist die Zone des Insel- und Küstenklimas. Innerhalb dieser Zone ändern sich die Klimaeigenschaften sehr stark, so dass es nicht gleichgültig ist, wo man Heilstätten baut. Insbesondere nehmen die Temperaturverhältnisse und die Aerosoleigenschaften längs der von der Wasserlinie bis zu den Dünen reichenden Strandzone auf einer Strecke von etwa 300 m ganz andere Werte an. Für die Therapie kommen vor allem Formen der extrapulmonalen Tuberkulose (Knochen-, Gelenk- und Drüsentuberkulose), dann auch bestimmte Formen der Lungentuberkulose Erwachsener und allergische und konstitutionelle Ekzeme in Frage. Darüber hinaus hat das Insel-und Küstenklima besondere Bedeutung für die Erholung und für die Kräftigung. Die Wirkung läuft immer auf eine Umstimmung des Organismus hinaus. Organdeffekte und Herdinfektionen stellen eine Kontraindikation dar, sie müssen vor einer Klimakur saniert werden. Nicht die Krankheit wird angegangen, sondern es werden im kranken Organismus Kräfte geweckt, die ihn mit der Krankheit fertig werden lassen. Deshalb ist es von Bedeutung, die Reaktionstypen zu kennen, bei denen das Insel- und Küstenklima eine Umstimmung des Organismus hervorrufen kann. Nur solche Typen sind für eine Klimakur geeignet.
Summary In climatic therapeutics sea climate ist most important besides the high altitude climate. This is primarily caused by the specific qualities of the maritime nucleus aerosol. Practically for climate treatment only a small transition zone of a few kilometers between the open ocean and the continent is usefull. It comprimes besides the islands only a stripe of nearly 5 km of the coast. This is the zone of the Isle- and Coast-Climate. Within this zone the qualities of the climate are changing very much. Therefore it does not care, where one builts hospitals. Especially the temperatures and the qualities of the aerosol are changing to very different values along the beach from the waterline to the dunes (about 300 m). To the treatment are suitable primarily kinds of extrapulmonary tuberculosis (tuberculosis of bones, joints and glands), and certain kinds of pulmonary tuberculosis of adults and allergic and constitutional eczema. Beyond it the Isle- and Coast-Climate is most important for recreation and strengthening. The effect is always caused by tuning anew the organism. Organ defects and special infections are a contraindication, they must be repaired before beginning a climate cure. Not the illness is subdued, but in the ill organism forces are alarmed, which let him win the victory over the sickness. Therefore it is important to know the types of reaction of men, which are supposed to have a tuning anew of the organism by the Isle- and Coast-Climate. Only these types of men are fit for a climate cure.
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4.
Zusammenfassung Mit Durchsichtigkeitsmessungen wird die durch Absorption und Streuung verursachte Gesamtextinktion eines Lichtstrahls im Meerwasser erfat. Als Mazahl der Extinktion eignet sich der physikalische Extinktionskoeffizient. Dem Ziel, geräteunabhängige absolute Mewerte zu erhalten, kann man im sichtbaren Teil des Spektrums durch Eichung der. Durchsichtigkeitsmegeräte mit einem Pulfrich-Photometer näher kommen. Doch bleibt die Genauigkeit der Mewerte besonders durch die Schwerpunktsverschiebungen, die für verschiedene mittlere Durchlässigkeiten des Meerwassers berechnet und tabellarisch zusammengestellt werden, und durch die technischen Eigenschaften der Megeräte und Photoelemente beschränkt. Es wird ein Meprinzip angegeben, das diese Nachteile weitgehend vermeidet und gestattet, auch im UV absolute Extinktionswerte in exakt definierten Punkten des Spektrums zu messen.
Quantitative measurements of transparency in the sea
Summary The total extinction of a ray of light in sea water caused by absorption and scattering is ascertained by measuring the transparency. The physical extinction coefficient is suitable to act as an indicator of extinction. In the visible part of the spectrum, it is possible to obtain approximately absolute measurements not influenced by the instruments used, by standardizing the transparency-meters with the aid of a Pulfrich-Photometer. The accuracy of the measurements continues, however, to be limited in particular by the shifting of the centres which are calculated and tabulated for various mean values of transparency of sea water, as well as by the technical properties of the instruments and the rectifier photocell. A principle for measuring transparency free of these deficiencies to a large extent and allowing the measurement of absolute extinction values at exactly defined points of the spectrum, including the ultra-violet, is described.


Herrn Prof. Dr. G. Wüst gewidmet zum 60. Geburtstag.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Strömungen an der Oberfläche der südostasiatischen Gewässer zwischen 25 N und 20 S sowie 85 E und 143 E werden in sechs Karten für jeden zweiten Monat dargestellt. Die Veränderungen der Zirkulation im Laufe des Jahres werden im Zusammenhang mit denen der Monsune beschrieben. Die einzelnen Glieder der Zirkulation werden einer genauen Betrachtung unterzogen, und die Lage ihrer Stromgrenzen, des Hauptstromstriches und von Gegenströmungen wird diskutiert.
The circulation at the surface of the southeast asian waters
Summary The currents at the surface of the southeast Asian waters between 25 N and 20 S and between 85 E and 143 E are represented in six charts for every second month. The variations of the circulation during the course of the year are correlated with those of the monsoons. The different branches of the circulation are taken under consideration and the position of their boundaries, of the current axis and of counter currents are discussed.

La circulation superficielle dans les parages océaniques au sud-est de l'Asie orientale
Résumé Le travail actuel présente pour six mois alternatifs d'un an, commenÇant par le mois de février, des cartes représentant les courants superficiels rencontrés dans les parages au sud-est de l'Asie orientale compris entre les parallèles de 25 N à 20 S et entre les méridiens de 85 E et 143 E. Les variations annuelles de la circulation océanique et leurs relations avec celles des moussons sont exposées. On étudie d'une manière exacte les branches individuelles de la circulation et on discute la position de leurs limites et celle de l'axe du courant principal et des contre-courants.
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6.
Zusammenfassung Seegangserscheinungen lassen sich durch eine einzelne Hauptwelle (significant wave) bzw. durch eine mittlere Periode oder Wellenlänge und -höhe nicht ausreichend genau beschreiben. Im allgemeinen treten in der Aufeinanderfolge der Wellen an einem festen Ort mehrere Perioden mit großer Streuung auf, die das Periodenspektrum in ein mehr oder weniger breites Periodenband auseinanderziehen, dessen Breite und Begrenzung von der Windstärke abhängt. Beobachtungen am winderzeugten Seegang scheinen neben Überlagerungen von untergeordneter Bedeutung die gleichzeitige Existenz von drei charakteristischen Wellen anzudeuten. Die besondere Struktur des vom Wind aufgeworfenen Seeganges mit den Schwankungen in der Wellenlänge und Höhe, die von Interferenzerscheinungen geprägt werden, ist für die Wirkung des Windes auf die Meeresoberfläche typisch. Es wird versucht, die Grundzüge der für den Seegang typischen Erscheinungen und die Schwankungen der Perioden und Höhen aufeinanderfolgender Seen im komplexen Seegang aus der gleichzeitigen Existenz der drei Hauptwellen zu erklären.
On the complexity of wind waves
Summary The phenomenon of wind generated waves cannot be sufficiently characterized by coordinating a single significant wave or a mean period or wave length and height to each step of the scale of wind waves. In general, in successive waves passing a given point there are found to occur several considerably scattering periods by which the spectrum of periods is more or less converted into a broad band of periods whose breadth and limitation depend on the strength of wind. Observations of wind produced waves seem to indicate the coexistence of three characteristic waves in addition to superpositions of minor importance. The special character of the wind produced seaway with its varying wave lengths and heights caused by interference phenomena is typical of the wind's effect on the sea surface. An attempt is made to show that the basic features of the typical phenomena and the variations in the periods and heights of successive wind waves within the complex sea may be ascribed to the co-existence of the three dominating waves.

Au sujet de la complexité des vagues de vent
Résumé On ne peut pas suffisamment caractériser le phénomène des vagues de vent en rapportant une seule onde principale (onde significative — significant wave) ou une période moyenne (ou une longueur moyenne) et une amplitude moyenne à chaque degré de l'échelle des vagues. Dans la consécution des ondulations passant un point donné il y a, en général, plusieurs périodes d'une dispersion considérable qui transforment le spectre de périodes en une gamme de périodes qui est plus ou moins large et dont la largeur et la limite dépendent de la force du vent. Des observations récentes de vagues de vent semblent indiquer la coexistence de trois ondes caractéristiques à côté de nombreuses superpositions moins significatives. La structure particulière des vagues telle qu'elle se développe sous l'action du vent et ses variations en longueur et en amplitude qui sont essentiellement causées par le phénomène d'interférence montre l'effet typique du vent. L'auteur essaie de dériver de la coexistence des trois ondes principales les éléments des phénomènes typiques des vagues de vent ainsi que les variations des périodes et celles des amplitudes des ondulations consécutives se présentant dans la complexité de la mer du vent.


Die Möglichkeit zur Durchführung der Arbeiten auf See verdanke ich dem freundlichen Entgegenkommen der Direktion der Reederei A. Bolten, Hamburg, und der Hamburg-Amerika Linie, die mir die Teilnahme an einer Reise nach Westindien auf dem M.S. Heidberg gestatteten. An dieser Stelle möchte ich besonders dem Reeder Herrn Arthur Binder (Reederei Bolten) und Herrn Direktor Lüthjens (Hamburg-Amerika Linie) meinen Dank für die großzügige Unterstützung aussprechen, die mir zuteil wurde. Die Arbeiten an Bord wurden durch verständnisvolle Hilfe von Seiten der Schiffsleitung sehr gefördert. Ich bin dem Kapitän des Schiffes, Herrn H. Haase und seinen Offizieren, sowie Herrn Kapitän R. Cammann (Hamburg-Amerika Linie) zu großem Dank verpflichtet. Herrn Oberregierungsrat a. D. Kapitän G. Schröder danke ich für seine Hilfe bei den Vorbereitungen zur Reise.  相似文献   

7.
Summary Focus of attention on the geophysical interpretation of the topographic features of the sea floor calls for an appraisal of the nomenclature problem. Valuable contributions have already been made by various committees, national and international, but certain important problems remain. Since historical priority and customary usage rank high in the normal nomenclatorial systems of science, a careful review of existing methods and names is submitted, together with recommendations. Analysis and proposals for the extremely complex area of the South-West Pacific (Melanesia to Eastern Australia) will be reserved for a subsequent article.
Grundlagen der Nomenklatur untermeerischer Bodenformen im südwestlichen Pazifischen Ozean
Zusammenfassung Die geophysikalische Forschung und die Deutung topographischer Erscheinungen des Meeresbodens erfordern eine sorgfältige Behandlung der Fragen der Terminologie und Namengebung. Hierzu sind schon seit langem zahlreiche wertvolle Beiträge, sei es von Einzelpersonen, sei es von nationalen oder internationalen Gremien, geliefert worden, trotzdem blieben einige wichtige Fragen noch bis jetzt offen. Historische Priorität und Gewohnheitsrecht pflegen in Fragen der wissenschaftlichen Terminologie und Namengebung einen breiten Raum einzunehmen, und dies ist auch in vorliegendem Gebiet der Fall; gerade darum reizt es, die angewandten Methoden und die vorhandenen Namen sorgfältig zu überprüfen und mit Empfehlungen zu versehen. Eine Analyse des Äu\erst komplizierten Gebietes des südwestlichen Pazifischen Ozeans zwischen Melanesien und Ost-Australien und Vorschläge dazu sind einer späteren Studie vorbehalten.In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine vorwiegend historisch orientierte Darstellung der Grundlagen der Namengebungsfragen gegeben; diese gipfelt in den zwei Systemen: a dem britischen (originellerweise von einem Deutschen, August Petermann [1877], aufgestellt), das für alle Meeresbodendepressionen Namen vorschlägt, die von den Entdeckern, von Schiffen und anderen Eigennamen abgeleitet sind, während er für untermeerische Rücken und Plateaus generell geographische Namen bevorzugt haben möchte; b. dem deutschen, das allgemein für alle Bodenformen geographische Namen verwendet, ausgenommen die tiefsten Stellen in Becken, Depressionen usw. und die flachsten Positionen auf Rücken und anderen Erhebungen. Das letztere System beginnt sich durchzusetzen, so da\, soweit es möglich ist, die Gro\formen des Meeresbodens nach geographischen Gesichtspunkten, Kleinformen dagegen (z. B. Guyots, Bänke, Tiefen u. a.), soweit geographisch abgeleitete Namen nicht zur Verfügung stehen, nach Persönlichkeiten, Schiffen, Organisationen usw. benannt werden sollten.Der Verfasser bringt sodann ein Inventar aller von ihm erfa\ten Namen im Bereich des südwestlichen Pazifischen Ozeans mit Angabe der Lage, der Tiefe (in Faden) und der Erklärung des Namens (z. B. des Entdeckers oder der zu ehrenden Persönlichkeit). Dieses Register reicht bis in die jüngste Zeit.Im letzten Teil (Recommendations) unterscheidet der Verfasser zwischen Namen für untermeerische Bodenformen und Begriffsbestimmungen zur Beschreibung untermeerischer Bodenformen.Für die Namen selbst wird empfohlen: Anwendung des geographischen Prinzips für Gro\formen; bei durch Bindestrich verbundenen Namensteilen (Notabene: im Englischen hat der Bindestrich (=hyphen) oft eine andere Funktion als im Deutschen) haben die in den Nord- und West-quadranten gelegenen Formen den Vorrang; wo geographische Namen nicht anwendbar sind, und auf alle Fälle bei Kleinformen wird individuelle Namengebung (nach Persönlichkeiten, Schiffen usw.) empfohlen, besonders bei den grö\ten Tiefen; Beschränkung des geographischen Namensteils, wenn er mit mehreren gegensätzlichen Formen in Verbindung gebracht wird, auf nur eine Erscheinung; Unterdrückung von Gattungsbegriffen (z. B. Insel, Meer) in Namenzusammensetzungen, au\er wenn der mit einem solchen Gattungsbegriff zusammengesetzte erste Namensteil sonst mi\verständlich wäre; Vermeidung von aus zwei Eigennamen zusammengesetzten Namen (z. B. Lord Howe-Neuseeland-Rücken); nach Möglichkeit Einschränkung von Richtungsangaben (Nord-, Ost- usw.) in Namen, au\er wenn schon zum geographischen Namensbestandteil eine Richtungsangabe gehört; Anwendung des meistverbreiteten Namens, wenn neben ihm noch weitere bestehen, selbst wenn diese die Priorität besser wiedergeben (z. B. Carlsberg-Rücken statt Sokotra-Tschagos-Rücken). Der Verfasser fa\t diese Grundsätze in zehn Regeln zusammen und gibt fär besondere Fälle Vorschläge betreffs des Vorrangs einer Regel vor der anderen und für Varianten. Im übrigen: Namen so kurz und so klar wie möglich.Für die Begriffsbestimmungen schlägt der Verfasser, z. T. abweichend von anderweitig geäu\erten Meinungen, einige Gattungsbegriffe vor, die ja, einmal festgelegt, mit den entsprechenden Synonyma in das Namensgut der an der Bathymetrie interessierten Nationen eingehen; so möchte er mit trough (engl.) nur solche Hohlformen bezeichnen, die zwar langgezogen und relativ schmal sind, aber im Gegensatz zumtrench (engl.) keine steilen Seiten aufweisen. Weiter empfiehlt er eigene Begriffe zur Unterscheidung des Charakters von Tiefseebecken: je nachdem ob mit allseits geschlossener runder Form oder mit schiefen Strukturen oder, ob es sich umtrenches odertroughs handelt, die an einem Ende oder an den Flanken in breitere Becken übergehen; für diese Möglichkeiten, die dem Morphologen oder Geologen oder Geotektoniker von Wichtigkeit sein können, liegen noch keine kritischen Untersuchungen vor. — Zwischen Rücken (english:ridges) und Schwellen (englisch:rises) macht der Verfasser vom Standpunkt des Geologen Unterschiede; beide sind lange Erhebungen, erstere mit manchmal steilen Flanken und mit oft unregelmä\iger Topographie, indessen können gelegentlich ein oder mehrere Rücken auf dem Sockel einer Schwelle aufsitzen. Den Begriff Rinne (englisch:furrow) möchte Verfasser auf die langgezogenen, sanft geböschten, an beiden Enden offenen Vertiefungen in Tiefseebecken beschränkt sehen zum Unterschied von den Schelffurchen. Sattelartige Verbindungen zwischen zwei Tiefseebecken (englisch:sill) sollten nicht mit den oben charakterisierten Tiefseefurchen identifiziert werden. Unter Tief (deutsch: das Tief, englisch:deep) versteht man allgemein hinreichend gut begrenzbare Einsenkungen in Ozeanbecken; eine Einschränkung dahingehend, da\ diese Einsenkungen bestimmt >3000 fms tief sein sollen, wird abgelehnt. In diesem Sinne definierte Tiefseegebiete können gut und gern mit den von A. Petermann und Sir John Murray vorgeschlagenen Eigennamen berühmter Ozeanographen, die dadurch geehrt werden, belegt werden.

Les éléments de la nomenclature sous-marine dans la zone sud-ouest de l'océan Pacifique
Résumé La recherche géophysique de l'interprétation des phénomènes topographiques du fond de la mer exige un examen approfondi des problèmes de la terminologie et de la nomenclature. De nombreuses contributions utiles ont été fournies soit de la part de personnes isolées, soit de la part de comités nationaux ou internationaux, pourtant il reste à résoudre certains problèmes. La priorité historique et la coutume étant de grande importance aux problèmes de la terminologie scientifique et de la nomenclature, on a, dans l'article suivant, examiné d'une manière approfondie les méthodes et les noms en usage en faisant en mÊme temps des propositions. Une analyse et des propositions relatives à la zone sud-ouest de l'Océan Pacifique (à partir de la Mélanésie jusqu'à l'Australie d'Est) seront exposées dans un article suivant.
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8.
Zusammenfassung Zur Messung der vertikalen Temperaturverteilung längs eines Profils, insbesondere zur Untersuchung von Temperatursprungschichten, wurde am Deutschen Hydrographischen Institut der Delphin entwickelt. Das Gerät wird hinter dem fahrenden Schiff geschleppt und pendelt zwischen der Oberfläche und etwa 100 m Tiefe auf und ab. Druck und Temperatur werden in sekündlichem Abstand über die Schleppleine an Bord übertragen und registriert. Aufbau und Funktionsweise des Gerätes werden beschrieben. Als Beispiele werden Delphinregistrierungen im Vermischungsgebiet des Golf- und Labradorstromes während des Internationalen Geophysikalischen Jahres sowie in der nördlichen Nordsee wiedergegeben und besprochen.  相似文献   

9.
Franz Nusser 《Ocean Dynamics》1950,3(3-4):220-227
Zusammenfassung Aus dem praktischen Eisdienst entstand die Frage, wieviele zusammenhängende Tage mit negativem Mittel der Lufttemperatur nötig sind, bis sich in den verschiedenen Gebieten der deutschen Küsten das erste Eis bildet. Diese Zeit, in vorliegender Arbeit Eisvorbereitungszeit genannt, wurde aus einer 28jährigen Beobachtungsreihe ermittelt. Es zeigte sich, da die Eisvorbereitungszeit, im einzelnen modifiziert durch hydrographische und klimatologische Einflüsse, vor allem von der Morphologie der Küstengebiete abhängt. Die Nordseeküste mit ihren vorgelagerten Watten und Flachwassergebieten braucht eine kürzere Eisvorbereitungszeit als die rascher abfallende Ostseeküste. Dieser Unterschied wird besonders deutlich, wenn man die Schles wig-Holsteinische Küste der Ostsee zum Vergleich heranzieht.
Regions of equal duration of ice-generation on the German coasts
Summary The following problem arose from the practical ice service: How many consecutive days with a negative mean temperature are required for the generation of the first ice in the different regions of the German coastal waters ? This span of time which in the present paper is called the Eisvorbereitungszeit (duration of ice generation) was calculated from a period of 28 years. Its length was found to depend chiefly on the morphology of the coastal regions, with modifications due to the special hydrographical and climatological features. In the German Bight of the North Sea the duration of ice generation is shorter than in the Baltic owing to the shallow water, especially the Watt, i. e. the banks which dry at low water, whereas the shores of the Baltic are in comparison steeper. This difference becomes particularly evident by comparing the west and east coasts of Schleswig-Holstein.
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10.
Zusammenfassung Die grundsätzliche Schwierigkeit der Konstruktion statistischer Mechanik der turbulenten Strömung besteht darin, dass es keinen allegemeinen Nachweis eines Theorems über die Eindeutigkeit der Navier-Stokes'schen Gleichung gibt. Unsere Bestrebungen wenden sich deshalb zum Studium solcher Bewegungen, die durch lineare Gleichungen ausgedrückt werden. Unter solche gehört auch die Bewegung der im Feld der turbulenten Strömung diffundierenden Teilchen, die am Modell einer zufälligen Teilchenbewegung im Phasenraum (x, p) studiert wird. Dabei wird vorausgesetzt, dass diese Bewegung aus einem gewissen Anfangszustand realisiert wird, dem ein bestimmtes, durch eine Störung des Systems bei dessen Beobachtung bedingtes anfängliches Unbestimmtheits-Gebiet entspricht. Daraus ergibt sich die Ergodizität (genauer gesagt die Quasi-Ergodizität) des Systems, die als Folge einer noch allgemeineren Eigenschaft des Systems mit Verschmierung (Durchmischung) des Anfangszustandes gilt. Vom Gesichtspunkt der Ergodizität und Irreversibilität des Prozesses wird die Struktur der statistischen Mechanik irreversibeler Prozesse studiert und ihre Beziehung zur Struktur der turbulenten Diffusion diskreter Teilchen gesucht.  相似文献   

11.
Fluoreszenz und Gelbstoff im Bottnischen und Finnischen Meerbusen   总被引:6,自引:0,他引:6  
Kurt Kalle 《Ocean Dynamics》1949,2(4):117-124
Zusammenfassung In der folgenden Arbeit wird der erstmalige Versuch unternommen, einen quantitativen Einblick in die gegenseitigen Beziehungen zweier im Meerwasser vorhandenen ausgesprochen organischen Stoffe in ihrer Abhängigkeit vom Salzgehalt zu gewinnen. Derartige Messungen waren bisher noch nicht möglich vor allem wegen der überaus geringen Konzentration, in der die organischen Stoffe im Meerwasser vorzukommen pflegen, sodann auch wegen der verhältnismäßig großen Abbaugeschwindigkeit, der diese Stoffe unter den natürlichen Bedingungen im Meere unterliegen. Bei den hier angestellten Untersuchungen handelt es sich um zwei verhältnismäßig stabile den Humusstoffen nahestehende Verbindungen, die sich einmal durch ihr Vermögen, im ultravioletten Licht zu fluoreszieren und zum anderen durch ihre gelbe Farbe auszeichnen. Als Untersuchungsgebiet wurden der Bottnische und Finnische Meerbusen ausgewählt, die an diesen Stoffen verhältnismäßig reich sind. Legt man vier Ausgangswässer zugrunde, so läßt sich die eigenartige Verteilung dieses Fluoreszenz- und Gelb-Stoffes in dem Untersuchungsgebiet zwangslos aus den gegenseitigen Mischungsvorgängen dieser Wässer deuten. Der Vorzug der neuartigen Methodik für zukünftige Messungen liegt in dreierlei. Erstens verspricht die Bestimmung eine tieferen Einblick in den bisher noch so ungeklärten Mechanismus der Humusbildung, ferner ermöglicht sie eine genauere Kontrolle des Aussüßungsvorganges in den Randmeergebieten als es bisher möglich war, und schließlich scheint sie berufen, bei weiterer Durchentwicklung der Methodik für die Aufklärung der chemisch-biologischen Grundvorgänge im Zusammenhang mit der Produktionsfrage des Meeres eine wichtige Lücke ausfüllen zu können.
Fluorescence and contents of yellow substance in the Gulfs of Bothnia and Finland
Summary In the following paper it is tried for the first time to provide a quantitative insight into the relations between two clearly organic substances in the sea-water as depending on salinity. Measurings of this kind could not be made so far especially because the organic substances usually occur in sea-water in very low concentration, furthermore because they decay rather rapidly under the natural conditions prevailing in the sea. The investigations in question deal with two relatively stable compositions closely related to the ulmous substances which are characterized on the one hand by their capability of fluorescence in ultraviolet light and on the other hand by their yellow colour. The investigations are based on water-samples from the Gulfs of Bothnia and Finland, which are relatively abounding in these substances. Assuming four primary kinds of water, the peculiar distribution of these fluorescence and yellow substances in the investigated area can be explained without restriction by mixing processes of these waters. The advantages of the new method of investigation are: firstly that it may be expected to get a deeper insight into the genesis of humus which is only very little elucidated so far, furthermore it allows to control more exactly the process of freshening of the water in marginal seas, and finally, in case of further development it seems to be qualified to fill up a remarkable gap in the elucidation of the fundamental processes in biological chemistry in connection with the problem of marine production.


Die Veröffentlichung der im wesentlichen bereits vor etwa zehn Jahren abgeschlossenen Arbeit ist durch den Krieg verzögert worden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Abweichungen der Meerestemperatur vom Normalwert bei den zehn nordatlantischen Wetterschiffen während der 38 Monate November 1950 bis Dezember 1953 werden dazu benutzt, die angenäherte thermische Anomalie der Oberfläche des Gesamtozeans in diesem Zeitraum festzustellen. Sie beträgt im Mittel der drei Jahre 1951–1953 etwa +0,6°. Das Verhältnis von positiven zu negativen Abweichungen war im Durchschnitt von 380 Fällen (10 Wetterschiffe 38 Monate) etwas größer als 31. Die positive thermische Anomalie des Nordatlantischen Ozeans hatte in dem betrachteten Zeitraum ihr Hauptmaximum im Winter, ein Nebenmaximum im Sommer.Das winterliche Maximum zeigte sich in auffälliger Weise auch in den Anomalien der Lufttemperatur an der Ostküste Nordamerikas. Es läßt sich weitgehend erklären durch die Besonderheit der mittleren atmosphärischen Zirkulation in den Jahren 1951 bis 1953: Das Abströmen von Kaltluft über die amerikanische Ostküste auf den Ozean war erheblich unternormal.Die Lufttemperatur über dem Nordatlantischen Ozean selbst zeigt im ganzen ähnliche Änderungstendenzen wie die Oberflächentemperatur des Meeres, wobei die Änderungen der Lufttemperatur als das Primäre erscheinen. Die Anomalien der Lufttemperatur an der Westküste Europas (übergreifende Vierteljahrmittel) schwangen im Zeitraum 1951–53 oft entgegengesetzt zu denen an der Ostküste Nordamerikas und wurden von der Wassertemperaturanomalie des Gesamtozeans in überraschend geringem Maße beeinflußt. Die mittleren jährlichen Abweichungen der Lufttemperatur amerikanische plus europäische Küste stimmten aber in den Jahren 1951 bis 1953 mit den mittleren Abweichungen der Wassertemperatur des Nordatlantischen Ozeans recht genau überein (Durchschnitt +0,60:+0,59°).Die Bedeutung der Überwärmung des Ozeans wäre besser abzuschätzen bei Kenntnis der Tiefenerstreckung der positiven thermischen Anomalie. Nach Tiefenmessungen der japanischen Wetterschiffe Tango und Extra dürfte eine Reichweite der längeren unperiodischen Änderungen von der Oberfläche bis 200 m Tiefe nicht unwahrscheinlich sein. Unter der Annahme, daß zur Zeit der Nordatlantische Ozean von 0 bis 200 m Tiefe 0,5° wärmer ist als normal, bestände pro cm2 eine Zusatzspeicherung von 10000 gcal: ein Wert, dessen Größe sich an Hand der ozeanischen Strahlungsbilanz erläutern läßt.Zum Schluß werden die Jahresanomalien der Oberflächentemperatur für die einzelnen zehn Wetterschiffe mitgeteilt, nachdem an einem Beispiel gezeigt wurde, wie die Umstellungen der atmosphärischen Zirkulation auf die Entwicklung der Anomalien einwirken.
Departures from the normal values of sea surface temperatures in the vicinity of the North Atlantic weather ships
Summary The departures from the normal values of sea temperature in the vicinity of the ten North Atlantic weather ships during the 38 months from November, 1950 to December, 1953 are used as a means of determining the approximate thermic anomaly of the whole ocean surface during this period. The mean value of this anomaly for the three years from 1951 to 1953 is about +0,6°. The average ratio of positive to negative departures is found to be somewhat greater than 3 1. The positive thermal anomaly of the North Atlantic ocean during the period in question reached its main maximum in winter and a maximum of secondary importance in summer.The winter maximum likewise appears in a striking manner in the anomalies of air temperatures on the east coast of North America. It may be chiefly explained by the peculiarity of the mean atmospheric circulation throughout the years from 1951 to 1953 when the flow of cold air across the east coast of America towards the ocean was considerably below normal.On the whole, the air temperature over the North Atlantic ocean tends to vary similarly to the temperature of the ocean surface, the variations of the air temperatures apparently being the primary phenomenon. The anomalies of the air temperature on the west coast of Europe (overlapping three months' means) during the period from 1951 to 1953 often show variations contrasting to those on the east coast of North America; they are to a surprisingly small degree influenced by the anomalies of the water temperature of the whole ocean area. Throughout the years 1951–1953, the mean annual departures of the sums of air temperature American plus European coast were, however, in good conformity with the mean departures of water temperatures in the North Atlantic ocean (annual mean values: +0,60:+0,59°).The influence of the superheating of the ocean might be more accurately estimated if the depth range of the positive thermal anomaly were known. From measurements made by the Japanese weather ships Tango and Extra it would not appear improbable that the long aperiodic variations may reach as far down as 200 m below the surface. Supposing that at present in the surface layer between 0 and 200 m the water temperature of the North Atlantic Ocean may be 0,5° above normal, this would mean an additional storage of heat of 10000 gcal per cm2, a value which may be explained by the oceanic radiation balance.Finally, after having shown by an example how the variations in the atmospheric circulation reflect on the anomalies of water temperature, the annual anomalies of surface temperature in the neighbourhood of the ten weather ships are given.

Écarts à la normale de la température superficielle de l'Atlantique près de l'emplacement des frégates météorologiques de l'Atlantique Nord
Résumé On utilise les écarts à la normale de la température de la mer près de l'emplacement des dix frégates météorologiques pendant les 38 mois du novembre 1950 au décembre 1953 pour en dériver les anomalies thermiques approximatives de la surface de l'océan entier pendant cette période. La valeur moyenne de cette anomalie s'élève à + 0,6° pour les trois ans susmentionnés. On trouve que la proportion moyenne des écarts positifs aux écarts negatifs est un peu plus forte que 3 1. Pendant la période en question, l'anomalie thermique positive de l'Atlantique Nord atteignait son principal maximum en hiver et un maximum secondaire en été.Le maximum hivernal se montre également d'une manière frappante dans les anomalies des températures de l'air sur la côte d'est de l'Amérique du Nord. La particularité de la circulation atmosphérique moyenne pendant la période de 1951 à 1953 nous en donne une explication assez suffisante, car le courant vers l'océan d'air froid à travers la côte d'est de l'Amerique était sensiblement inférieur à sa valeur normale.A tout prendre, la température de l'air sur l'Atlantique Nord et la température de la surface montrent des tendances analogues, et on peut supposer que la variation de température de l'air en est probablement le phénomène primaire. Pendant l'époque de 1951 à 1953, les anomalies de la température de l'air sur la côte d'ouest de l'Europe (moyennes de trois mois superposés) variaient souvent en raison inverse de celles observées sur la côte d'est de l'Amérique du Nord; elles ne subissaient qu'une influence bien faible de l'anomalie de la température de l'Océan entier. Les écarts moyens mensuels de la température de l'air côte américaine plus côte européenne s'accordèrent, cependant, très exactement pendant la période de 1951 à 1953 avec les écarts moyens de la température de l'eau de l'océan Atlantique (moyenne: +0,60: + 0,59°).L'influence du surchauffage de l'océan pourrait être estimée plus exactement si l'on mieux connaissait l'étendue en profondeur des anomalies thermiques positives. D'après des mesures des températures de profondeur recueillies par les frégates météorologiques japonaises Tango et Extra il ne semble pas être improbable que les longues variations apériodiques s'étendent de la surface jusqu'à 200 m de profondeur. Supposant qu'à présent la température entre 0 et 200 m dans l'Atlantique Nord soit supérieur à sa valeur normale de 0,5°, il y aurait une accumulation supplémentaire de chaleur de 10 000 goal par cm2, valeur qui se laisse expliquer à l'aide du bilan de rayonnement océanique.Après avoir fourni un exemple montrant de quelle manière les variations de la circulation atmosphérique agissent sur le développement des anomalies de la température de la mer l'auteur présente un tableau des anomalies annuelles de la température superficielle pour chacune des dix frégates météorologiques.


Für die Aufbereitung, Tabellierung und rechnerische Auswertung des Grundmaterials dieser Studie sei den Herren J. Greiter, P. Otto und G. Schindler vom Seewetteramt, Hamburg, besonders gedankt.  相似文献   

13.
Summary Evaluation of the results of radioactivity monitoring in the southern North Sea between 1977 and 1987 has shown that in the water of the German Bight three areas stand out due to their different ratios between salinity and concentration of dissolved Cs-137 and tritium. While salinity steadily increases with greater distance from the coast, the Cs-137 concentration above 34 PSU (Practical Salinity Unit) increases sharply and shows how far water from the western and central North Sea, contaminated by nuclear reprocessing in Sellafield (Irish Sea), reaches into the German Bight. In the 34 to 32.5 PSU range, the influence can be seen of water contaminated by tritium originating in the rivers Rhein, Maas and Schelde, precipitation and the nuclear reprocessing plant at La Hague (Channel). Below 32.5 PSU, the influence of the influx from the rivers Elbe, Weser and Ems becomes apparent. These rivers are less contaminated with tritium.Assuming that Cs-137 and tritium, like the salinity of sea water, behave conservatively and that the decay-time of these two isotopes is long compared with the time-scale of water exchange in the southern North Sea, the concentration values measured are used to calculate the structure of the water masses in the three areas of the German Bight mentioned above using the mixing principle. Evaporation is taken into account. Results show that beyond 34 PSU, about half the sea water originates in the western central North Sea while the other half comes from the Channel. Below 34 PSU, the first mentioned share amounts only to a few per cent. Results also show that fresh water from the Rhein delta and precipitation, increasing with a decrease in salinity from 34 to 32.5 PSU, accounts for a maximum of 5% each. The fresh water influx into the German Bight via the rivers Elbe, Weser and Ems amounts to app. 11% when the PSU value reaches 29. The calculated portions are the mean values for the observation period. The number of measurements available makes it impossible to distinguish more exactly between the temporal and spatial variability of the amounts of the individual components.The quantity of each calculated portion of sea water also represents the transfer factor of concentration between the nuclide concentration in the source (e. g. the Rhein) and the concentration in the German Bight. In addition, these factors are used to calculate the transfer factors of discharge using the annual drainage rates of the sources. Thus a radioactive discharge rate of 1015 Bq per year into the Rhein would produce a mean activity concentration of 0.34 Bq/l in the German Bight (at a salinity of 33.5 PSU). To verify the calculated transfer factors, tritium concentrations in the German Bight are derived from existing environmental tritium data and the results are compared with the values actually measured.
Transferkaktoren zwischen der Deutschen Bucht und ihren Zuflüssen abgeleitet aus der Tritium- und Cs-137-Aktivitätskonzentration in den beteiligten Gewässern
Zusammenfassung Eine zusammenhängende Auswertung der Meßergebnisse der Radioaktivitätsüberwachung in der südlichen Nordsee über den Zeitraum 1977 bis 1987 hat gezeigt, daß im Wasser der Deutschen Bucht deutlich drei durch den Salzgehalt des Meerwassers und die Konzentration der gelösten Radionuklide charakterisierte Bereiche zu unterscheiden sind.Während der Salzgehalt mit wachsender Entfernung von der Küste stetig zunimmt, steigt die Cs-137-Konzentration oberhalb 34 PSU (Practical Salinity Unit) sprunghaft an und signalisiert die Grenze, bis zu der das durch die Kernbrennstoff-Wiederaufarbeitung in Sellafield (Irische See) kontaminierte Meerwasser der westlichen und mittleren Nordsee in die Deutsche Bucht vordringt. Im Bereich 34 bis 32,5 PSU ist das von Westen zugeführte, stärker Tritium-kontaminierte Wasser aus Rhein, Maas, Schelde und atmosphärischem Niederschlag zu erkennen, an das sich unterhalb 32,5 PSU der geringer mit Tritum kontaminierte Zufluß aus Elbe, Weser und Ems anschließt.Davon ausgehend, daß sich Cs-137 und Tritium wie der Salzgehalt im Meerwasser konservativ verhalten und daß weiterhin die Halbwertzeit des radioaktiven Zerfalls dieser beiden Nuklide lang ist gegenüber den Wasseraustauschzeiten im betrachteten Meeresgebiet, wurden die in der südlichen Nordsee gemessenen sowie aus der Literatur für den Süßwasserbereich entnommenen Konzentrationswerte dazu genutzt, um rechnerisch mit Hilfe des Mischungsgesetzes den Wassermassenaufbau in den drei genannten Salinitätsbereichen in der Deutschen Bucht quantitativ zu bestimmen. Es zeigte sich, daß oberhalb von 34 PSU das Meerwasser aus etwa gleichen Teilen aus der westlichen/mittleren Nordsee und dem Kanal stammt, während unterhalb dieser Salzgehaltsgrenze nur noch mit wenigen Prozentanteilen Wasser aus der mittleren Nordsee zu finden ist. Ferner ergab sich, daß das aus dem Rheinmündungsbiet bzw, aus dem atmosphärischen Niederschlag stammende Süßwasser — mit sinkendem Salzgehalt steigend — bei 32,5 PSU einen maximalen Anteil von jeweils 5% an Meerwasser hat. Der direkte Süßwasserzufluß aus Elbe, Weser und Ems beträgt in die Deutsche Bucht bei 29 PSU ca. 11%.Die berechneten Anteile sind Mittelwerte über den gesamten Beobachtungszeitraum; die Anzahl der Messungen läßt eine genauere Unterscheidung in zeitliche und räumliche Variabilität der Zusammensetzung nicht zu.Die Größe des jeweils bestimmten Anteils am Meerwasser stellt gleichzeitig den Transferfaktor der Konzentration zwischen der Nuklidkonzentration im Ursprungsgewässer (z. B. dem Rhein) und der sich daraus einstellenden Konzentration in der Deutschen Bucht dar. Ferner wurden die Transferfaktoren der Konzentration in Verbindung mit aus der Literatur entnommenen Größen der jährlichen Abflußmengen der Ursprungsgewässer genutzt, um auch die Transferfaktoren der jährlichen Einbringung zu ermitteln. So ergibt die jährliche Einbringung von 1015 Bq eines Nuklides z. B. in den Rhein bei 33,5 PSU in der Deutschen Bucht eine mittlere Konzentration von 0,34 Bq/l.Als Anwendungsbeispiel und zur Überprüfung der Richtigkeit der Transferfaktoren wird die Auswertung des Tritiumauslasses bei La Hague auf die Deutsche Bucht berechnet und mit den gemessenen Werten verglichen.
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14.
Summary The normal type of serpentinites consists of chrysotile. The magnetite parts are essential parts of the structure of chrysotile serpentinites (primary magnetite). Chrysotile is changed to antigorite by mechanical deformations. The magnetite parts of rock structure are lost and they sat down in the veins of serpentinite rocks (secondary magnetite). In this paper the thermomagnetic diagrams and the results of X-ray investigations of secondary and primary magnetite are described. Some results of susceptibility measurements are given. The secondary magnetite is characterized by a region of oxydation in the interval 280–400° C (secondary magnetite-Fe2O3-Fe2O3). The oxydation to -Fe2O3 is remarkably. On the thermomagnetic diagrams of primary magnetite no typical oxydation region is to be seen. The oxydation: primary magnetite-Fe2O3 is very small. The interval of measured susceptibility values amounts to (10–1500)·10–6 cgs units. The essential variability of the main parts of serpentinite samples is characterized by the great changes of susceptibility values from point to point.The determined values of specific saturation magnetization (Gauss. cm3 g–1), the X-ray powder data, and some results on remanent magnetization are given.
Zusammenfassung Die Normaltypserpentinite bestehen aus Chrysotil. Der Magnetit ist Bestandteil der Struktur der Chrysotilserpentinite (primärer Magnetit). Unter dem Einfluß mechanischer Deformationen geht Chrysotil in Antigorit über. Die Magnetitanteile der Gesteinsstruktur gehen verloren und scheiden sich auf Klüften ab (sekundärer Magnetit). In der vorliegenden Arbeit werden die thermomagnetischen Abhängigkeiten und die Ergebnisse von Röntgenuntersuchungen des sekundären und primären Magnetits beschrieben. Es werden einige Ergebnisse der Suszeptibilitätsmessungen angeführt. Der sekundäre Magnetit wird durch einen Oxydationsbereich im Temperaturintervall 280–400° C charakterisiert (sekundärer Magnetit-Fe2O3-Fe2O3). Die Oxydation zu -Fe2O3 ist beträchtlich. Die thermomagnetischen Diagramme des primären Magnetits zeigen keinen typischen Oxydationsbereich. Die Oxydation: primärer Magnetit-Fe2O3 ist sehr gering. Das Intervall der gemessenen Suszeptibilitätswerte beträgt (10–1500)·10–6 CGS-Einheiten. Die starke Veränderlichkeit der Hauptbestandteile der Serpentinitproben wird durch die großen Änderungen der Suszeptibilitätswerte von Punkt zu Punkt gekennzeichnet.Die gemessenen Werte der Sättigungsmagnetisierung (Gauss.cm3 g–1), der Röntgenuntersuchungen und einige Ergebnisse über die remanente Magnetisierung werden gegeben.
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15.
Zusammenfassung Das Alboranmeer nimmt den Platz eines alten Festlandes, des sogenannten Alboranlandes ein, welches seit dem Miozän zu Bruche ging und in mehrfachen tektonischen Akten (sichtbar in stratigraphischen Diskordanzen aller sedimentären Zyklen des Tertiärs) einsank. Das Meer transgredierte zuerst von Osten nach Westen und ab dem Pliozän von Westen nach Osten durch den tektonischen Graben der Straße von Gibraltar über das versinkende Land.Die großen Bruchlinien und Geosuturen sind mit Vulkanen tertiären bis pleistozänen Alters besetzt. Doch sind nicht alle submarinen Kuppen rein magmatischen Ursprungs; es sind auch tektonische sedimentäre Hochschollen vorhanden, die nur vulkanische Gänge und Intrusionen führen.Diese Vulkanite hat das Vermessungs- und Forschungsschiff Komet im April 1972 während einer Fahrt über die bedeutendsten submarinen Strukturen in der Alboransee und im südlichsten Balearenmeer teilweise geomagnetisch vermessen. Insgesamt wurden fünf Profile von zusammen 660 km Länge gefahren, wovon drei Profile zweimal vermessen wurden.Das in der Nähe gelegene geomagnetische Observatorium von Almeria bietet die volle Gewähr für die aus Gründen der temporären Variationen des geomagnetischen Feldes angebrachten Korrekturen. Ferner wurden die beobachteten Werte entsprechend der geomagnetischen Breite korrigiert.Die entsprechenden Werte vonF des Normalfeldes erlauben die Größen der geomagnetischen Anomalien zu bestimmen, deren absolute Werte zwischen +207 und –236 liegen. Ganz allgemein fällt die völlige Unabhängigkeit zwischen bathymetrischen Profilen und den Anomalienkurven auf. Es handelt sich um Anomalien, wie sie für die Festländer typisch sind, hervorgerufen durch die variierende Suszeptibilität der Gesteine der Oberfläche. An einzelnen Stellen können die geomagnetischen Anomalien mit bedeutenden Verwerfungen in Beziehung gesetzt werden, an anderen Orten mit ziemlich rezenten submarinen vulkanischen Intrusionen.
Geological interpretation of some bathymetric-geomagnetic profiles from the Alboran Sea and the Balearic Sea
Summary The Alboran Sea occupies the place of an old continent, of the so-called Land of Alboran, which has crumbled away since the Miocene Age and sunk in several tectonic stages (visible in stratigraphical unconformities of all sedimentary cycles of the Tertiary). The sea transgressed at first from East to West and from the Pliocene Age, from West to East through the tectonic graben of the Strait of Gibraltar over the submerging land.The large fault lines and geosutures are set with vulcanoes of Tertiary to Pleistocene Age. But not all submarine knolls are of pure magmatic origin; there are also tectonic sedimentary horsts present, which only have volcanic dikes and intrusions.These volcanic mountains were partly surveyed geomagnetically by the survey- and research vessel Komet in April 1972, during a cruise over the most significant submarine structures in the Alboran Sea and the southernmost Balearic Sea. Altogether, five profiles in a total length of 660 km were run, three of which were surveyed twice.The geomagnetic observatory of Almeria situated not far away, fully guarantees for the corrections made due to the temporary variations of the geomagnetic field. Furthermore, the values observed were corrected in accordance with the geomagnetic latitude.The corresponding values ofF of the normal field allow the magnitudes of the geomagnetic anomalies to be determined, whose absolute values lie between +207 and –236 . In general, the complete independence of bathymetric profiles from the anomaly curves is noticed. Here, anomalies-typical of the continents — are concerned that are caused by the varying susceptibility of the surface rock. In isolated places, the geomagnetic anomalies can be brought into relation with significant faults, and in other places, with rather recent submarine intrusions.

Interprétation géologique de quelques profils bathymétriques-géomagnétiques de la Mer d'Alboran et de la Mer des Baléares
Résumé La Mer d'Alboran occupe la place d'un ancien continent, le «pays d'Alboran» qui a commencé à se fracturer dès le Miocène et qui s'est effondré au cours de plusieurs phases tectoniques (visibles dans les discordances stratigraphiques de tour les cycles sédimentaires du Tertiaire). La transgression marine s'est effectuée d'abord de l'Est vers l'Ouest et, depuis le Pliocène, de l'Ouest vers l'Est par le graben tectonique du détroit de Gibraltar.Les grandes lignes de fracture et les géosutures sont occupées par des volcans d'âges allant du Tertiaire au Pléistocène. Cependant, toutes les montagnes sous-marines ne sont pas d'origine purement magmatique. Il existe aussi des reliefs d'origine sédimentaire, mises en place par la tectonique et qui ne servent que de guide aux intrusions volcaniques.En Avril 1972, le navire océanographique Komet» a fait des levés géomagnétiques des formations volcaniques en Mer d'Alboran et au Sud des Baléares. La mission a couvert les structures sous-marines significatives de cette région. Cinq profils, dont trois parcourus deux fois, ont été effectués, soit 660 km au total.L'Observatoire voisin d'Alméria a permis d'apporter les corrections nécessitées par les variations temporaires du champ magnétique terrestre. De plus, les valeurs observées, ont été corrigées selon la latitude magnétique.Les valeurs correspondantes deF du champ normal permettent de déterminer les grandeurs des anomalies magnétiques, grandeurs dont les valeurs absolues sont comprises entre +207 et –236 . En général, les profils bathymétriques et les courbes d'anomalie sont complètement indépendants. Il s'agit d'anomalies typiquement continentales provoquées par les variations de susceptibilité magnétique des roches de surface. En quelques points particuliers, on peut corréler les anomalies magnétiques avec des failles significatives et en d'autres, avec des intrusions volcaniques sous-marines assez récentes.
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16.
Summary The effect on extinction of isothermal distillation, shrinking of the droplets by evaporation without recondensation of the liberated water vapour, coagulation and differential settling of the fog droplets which take place in the fog of a photo-electric nucleus counter and which can produce a small additional extinction («creep») in the first seconds after its formation, were numerically examined. The relative contribution of each process to the total creep observed is assessed. It is found that isothermal distillation can produce amounts of creep (up to 1.70%) which exceed considerably those caused by evaporation or coagulation. The results of these computations explain the occurrence of creep with concentrations greater than approx. 25 000 nuclei/cm3 in fog-tubes of 3.85 cm air-column diameter.That the disappearance of creep in fog-tubes of diameters 2.5 cm and less is due to the accelerated heat-flow from the walls of the narrow fog-tube was previously proved by reducing appropriately the diameter of the light pencil through the fog. In order to meet the objection that by restricting the cross section of the light pencil the fine structure of the fog comes into play, the increase in the travel time of the heat from the walls was achieved this time by using a photo-electric counter with a fog-tube of 8 cm diameter and a light beam of 2.8 cm diameter as in the «Standard Counter 1946». As expected, creep was found in every single measurement up to readings of 53%. Typical examples of the galvanometer pointer-movement and photographic records of the extinction during fog formation in such a wide fog-tube for readings between approx. 10 and 76% are given and their peculiarities discussed.The extinction over the range from 175 000 to 20 000 nuclei/cm3 was also measured with a red and a blue monochromatic interference filter and the results contrasted against the computed extinctions for these two wave lengths. It was ascertained that for the same number of nuclei the extinction for red light is in general larger than that for blue; the difference between the observed extinctions varies considerably, becoming zero or even negative. The most striking feature, however, is the different course of the extinction for the two wave lengths as a function of the number or size of the droplets.The size of the fog droplets in the counter was deduced from the extinction measurements for these two wave lengths and by collecting the falling droplets on coated slides. The radius of the droplets obtained by the optical method varies from 1.81 to 3.19 when the extinction decreases from 86 to 56%. The radius of the droplets as deduced from gelatine coated slides dyed with Naphtol Green B increases from 1.44 at 67.4% extinction (42 400 nuclei/cm3) to 6.30 at 15.6% (858 nuclei/cm3).
Zusammenfassung Der Einflus der isothermalen Destillation, des Einschrumpfens der Tröpfchen durch Verdunstung ohne Wiederkondensation des freiwerdenden Wasserdampfes, des Zusammenfliessens und Absetzens der Nebeltröpfchen auf die Extinktion, welche im Nebel des photo-elektrischen Kernzählers stattfinden und die in den ersten Sekunden nach seiner Bildung eine kleine zusätzliche Extinktion (im folgenden Kriechen genannt) erzeugen können, wurde numerisch geprüft. Der entsprechende Beitrag jedes einzelnen der oben genannten Prozesse zum Gesamtbetrag des beobachteten Kriechens wurde abgeschätzt. Es wurde gefunden, dass isothermale Destillation zusätzliche Extinktions-Beträge (bis zu 1.70%) erzeugen kann, welche jene durch Verdunstung oder Zusammenfliessen der Tröpfchen verursachten, beträchtlich übersteigen. Die Resultate dieser Berechnungen erklären das Auftreten des Kriechens bei Konzentrationen grösser als ca. 25 000 Kerne per cm3 in Nebelrohren von 3.85 cm Luftsäulen-Durchmesser.Dass das Verschwinden des Kriechens in Nebelrohren mit einem Durchmesser von 2.5 cm und weniger dem beschleunigten Wärmefluss von den Wänden des engen Nebelrohres zuzuschreiben ist, wurde früher durch eine entsprechende Verengung des Lichtbündels, welches zur Durchleuchtung des Nebels verwendet wird, bewiesen. Um dem Einwand zu begegnen, dass bei so starker Verkleinerung des Querschnittes des Lichtbündels, wie sie benützt wurde, schon die Feinstruktur des Nebels eine Rolle spielt, wurde diesmal die Verlängerung der Laufzeit der Wärme von den Wänden durch Erweiterung des Nebelrohres auf 8 cm Durchmesser erzielt, während der Durchmesser des Lichtbündels mit 2.8 cm — wie im «Standard photo-elektrischen Kernzähler 1946» — unverändert belassen wurde. Entsprechend den Erwartungen wurde bei jeder einzelnen Messung bis zu Lesungen von 53% Kriechen festgestellt. Typische Beispiele der Bewegung des Galvanometer-Zeigers und photographische Aufzeichnungen der Extinktion während der Nebelbildung in einem solchen weiten Nebelrohr werden für Lesungen zsischen ca. 10 und 76% gegeben und ihre Eigentümlichkeiten besprochen.Die Extinktion für Konzentrationen zwischen 175 000 und 20 000 Kernen per cm3 wurde auch mit einem roten und blauen Interferenz-Filter gemessen und die Resultate den für diese zwei Wellenlängen berechneten Extinktionen gegenübergestellt. Es wurde festgestellt, dass bei der gleichen Kernzahl die Extinktion für rotes Licht im allgemeinen grösser ist als jene für blaues; die Differenz zwischen den beobachteten Extinktionen schwankt beträchtlich, wird null oder sogar negativ. Am auffallendsten ist jedoch der verschiedene Verlauf der Extinktion für die zwei Wellenlängen als Funktion der Zahl oder Grösse der Tröpfchen.Die Grösse der Nebeltröpfchen im Nebelrohr des photo-elektrischen Kernzählers wurde aus den Extinktions-Messungen in diesen zwei Wellenlängen und durch Auffangen der fallenden Tröpfchen auf Mikroskop-Objektträgern und Deckgläsern, welche mit gefärbter Gelatine überzogen waren, bestimmt. Der Radius der Tröpfchen, welcher mittels der optischen Methode ermittelt wurde, liegt zwischen 1.81 und 3.19 , wenn die Extinktion von 86 auf 56% abnimmt.Der Tröpfchenradius, wie er aus den Flecken auf den Mikroskopgläschen, deren Gelatineüberzug mit Naphtol Grün B eingefärbt war, bestimmt wurde, wächst von 1.44 bei 67.4% Extinktion (42 400 Kerne per cm3) auf 6.30 bei 15.6% (858 Kerne per cm3).


The research reported in this article has been sponsored and supported in part by the Geophysics Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center, Air Research and Development Command, United States Air Force, under Contract AF 61(052)-26, through the European Office, ARDC in Brussels.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Als Ergänzung zu den Sprungschichtuntersuchungen in der Nord- und Ostsee von G. Dietrich wird in der vorliegenden Bearbeitung der jahreszeitliche Gang und die regionale Verbreitung der thermohalinen Schichtung in der Deutschen Bucht verfolgt. An Hand der hydrographischen Beobachtungen der deutschen und dänischen Nordseefeuerschiffe und der Helgoländer Terminstationen wird der Jahresgang der Temperatur- und Salzgehaltsunterschiede zwischen Oberflächen- und Bodenwasser dargestellt. Als Beispiel der horizontalen Verteilung der maximalen Temperatur-, Salzgehalts- und Dichteschichtung im Frühjahr werden die auf der Poseidon-Fahrt im Mai 1933 gewonnenen hydrographischen Beobachtungen benutzt. Diese Unterlagen im Zusammenhang mit den während der Poseidon-Fahrten der Jahre 1920/36 gesammelten Erfahrungen sind am besten dafür geeignet, die Ausbildung und Tiefenlage der thermohalinen Sprungschicht in ihrem jahreszeitlichen Verlauf an Hand von ostwestlich und nordsüdlich angelegten hydrographischen Schnitten in der Deutschen Bucht zu untersuchen. Als Beispiel hierfür wird die Darstellung der Tiefenlage der thermohalinen Sprungschicht innerhalb der vertikalen Dichteverteilung im Mai 1933 gebracht.
On the intensity of stratification in temperature, salinity and density in the German Bight
Summary Supplementary to G. Dietrich's investigations of the discontinuity layers in the North Sea and in the Baltic Sea the author treats the seasonal variations and the regional distribution of stratification in temperature and salinity in the German Bight. From hydrographic observations by German and Danish light vessels in the North Sea and from observations made at fixed hours by stations around the Isle of Heligoland the annual variations of differences in temperature and salinity in surface- and bottom water are calculated. The hydrographic observations obtained during the Poseidon cruise in May, 1933 illustrate the horizontal distribution of maximum stratification of temperature, salinity and density in spring time. These data combined with the experiences from the 1920/1936 Poseidon cruises are particularly suitable for studies to be made to show the evolution and the position of the thermohaline discontinuity layer during the seasonal cycle with the aid of observations made along east-west and north-south sections across the German Bight. The position of the thermohaline discontinuity layer in May 1933 within the vertical density distribution represented in this paper may serve as an example for the phenomenae described above.

Sur l'intensité de la stratification en température, en salinité et en densité dans la Deutsche Bucht (zone de la mer du Nord limitrophe des côtes allemandes)
Résumé Supplémentaire aux recherches des couches de discontinuité en mer du Nord et en mer Baltique effectuées par G. Dietrich, l'auteur étudie dans ce travail les variations saisonnières et la répartition régionale de la stratification en température et en salinité comme elles se présentent dans la Deutsche Bucht. A l'aide des observations hydrographiques faites à bord des bateaux-feu allemands et danois en mer du Nord et au moyen des observations effectuées à des beures fixes par les stations autours de l'île de Helgoland on calcule les variations annuelles des différences de la température et de la salinité entre des eaux superficielles et des eaux du fond de la mer. Les observations hydrographiques obtenues au cours de la croisière du bateau Poseidon en mai 1933 servent d'exemple pour illustrer la répartition horizontale de la stratification maximale au printemps, soit en température, soit en salinité ou soit en densité. Ces données ainsi que les expériences faites au cours des diverses croisières du Poseidon pendant les années de 1920 à 1936 sont les plus convenables lorsqu'on veut étudier, à laide des observations de série effectuées le long des sections verticales de l'ouest à l'est et du nord au sud dans la Deutsche Bucht, l'évolution de la couche thermohaline de discontinuité et sa position en profondeur au cours du cycle saisonnier. La représentation de la position en profondeur de la couche thermohaline de discontinuité comme elle se présente dans la distribution verticale de la densité en mai 1933 sert d'exemple de ces phénomènes.
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18.
Zusammenfassung Bei einer Auswertung der Windmessungen deutscher Feuerschiffe für die Sturmflut-Periode Mitte Februar 1962 fiel es auf, daß die Differenzen der Windgeschwindigkeit zwischen den Feuerschiffen Elbe 1 und Elbe 2 offenbar einem bestimmten Rhythmus unterlagen. Da der Abstand der meisten Maxima der Winddifferenz (Elbe 1 minus Elbe 2) etwa 12 Std. betrug, tauchte die Vermutung auf, daß dieser Rhythmus gezeitenbedingt war. Die Mittelbildung über 13 nach den Gezeiten geordnete Fälle ergab denn auch den Tidewind in ausgeprägter Form, wobei das relative Windmaximum von Elbe 1 bei Mitte Ebbstromzeit lag** und der mittlere Schwankungsbetrag (Maximum — Minimum) 3.6 kn betrug. Eine auf die Gezeiten bezogenen Auswertung von Fällen quasikonstanter Windrichtung ergab noch größere Schwankungsbeträge und vor allem eine gegenläufige Schwingung des Tidewindes bei westlichen und östlichen Winden. Da dies Verhalten des Windes — nach Vorzeichen und Betrag — recht genau den differentiellen Schwankungen des Gezeitenstromes bei Elbe 1 und Elbe 2 entsprach, so hätte man an einen Mitführungseffekt des strömenden Wassers auf die Luft denken können, wäre nicht die ungeschwächte Übertragung von Bewegungsgröße bis in Anemometerhöhe von 18 m allzu unwahrscheinlich gewesen. Tatsächlich erlischt, wie E. R. Reiter [1955] zeigen konnte, der Mitführungseffekt bei einem Flusse ähnlicher Geschwindigkeit wie die Außenelbe in etwa 3 m Höhe über Wasser.Des Rätsels Lösung liegt in der kombinierten Wirkung des Gezeitenstroms und des Windes auf die Lage (Kielrichtung) der vor Anker schwojenden Feuerschiffe. Damit verändert sich im Verlauf einer Tide — bei konstanter Windrichtung — die Anblasrichtung der Schiffe, und diese Änderungen des Anströmungswinkels ergeben systematische Änderungen der gemessenen. Windgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Strömmungsstörung am Schiffshindernis. Die mit dem Gezeitenstrom schwojenden Feuerschiffe erscheinen so als ein geeignetes Versuchsobjekt zur besseren Feststellung des quantitativen störenden Schiffseinflusses auf den Wind.
The strange phenomenon of an apparent tidal wind in the Estuary of the Outer Elbe (Außenelbe)
Summary When the wind measured by the German lightvessels for the storm surge period mid February 1962 was studied, it became obvious that the differences of wind velocities observed on the lightvessels Elbe 1 and Elbe 2 showed a certain rhythm. As most maxima of these wind differences (Elbe 1 minus Elbe 2) followed one another within about 12 hours, it was supposed that this rhythm was connected with the tide. The average of a series of 13 tides showed very remarkably the tidal wind, the maxima of the wind differences being at the centre of the ebbstream interval at Elbe 1 and the mean range of maximum-minimum being 3.6 kn. Cases of wind with quasi-constant directions showed even greater values of deviation when referred to the tide and, above all, deviations in opposite directions at easterly and westerly winds. As this phenomenon, in sign and quantity, very nearly corresponded to the differences of the tidal currents at Elbe 1 and Elbe 2, one could have thought of an effect by which air is carried along by the streaming water, if not, up to the height of the anemometer of 18 m, the unweakened transfer of momentum would have been too unlikely. In fact, as E. R. Reiter [1955] demonstrated, the effect of air being carried along by the streaming water fades out at about 3 m above the water level of a river at similar velocities as the Outer Elbe.The explanation of this phenomenon is the combined effect of the tidal current and the wind on the course of the lightvessels swinging round their anchors. At a constant direction of the wind, during one tide, the angle between wind and course varies and this variation of the angle leads to a systematic variation of the measured wind speed according to the disturbance caused by the ship as an obstacle. Therefore, lightvessels swinging round with the tidal current seem to be a suitable test to study how much the ship herself disturbs the wind.

Aspect curieux d'un «vent de marée» apparent dans la zone de l'Elbe extérieure
Résumé A l'occasion d'une étude des vitesses du vent mesurées aux bateaux-feu au cours des ondes de tempête de mi-février 1962, on fit la remarque que les différences de vitesse du vent entre les bateaux-feu «Elbe 1» et «Elbe 2» paraissaient obéir à un certain rythme. Comme l'écart de la plupart des maxima de différence («Elbe 1» moins «Elbe 2») était d'environ 12 heures, il vint d'abord à l'esprit, que ce rythme était subordonné à la marée. La moyenne obtenue dans 13 cas pris dans l'ordre suivant la marée, faisait d'ailleurs apparaître nettement le «vent de marée» pour lequel le maximum relatif de «Elbe 1» correspondait au «milieu de la période de jusant» et la variation moyenne (maximum-minimum) se chiffrait à 3.6 noeuds. Une étude, rapportée à la marée, de cas de direction de vent quasi-constante, fit apparaître des variations encore plus grandes et surtout une oscillation en sens contraire du «vent de marée» par vents d'Ouest-d'Est. Comme ce comportement du vent-selon prévision et grandeur correspondait très exactement aux variations différentielles du courant de marée à «Elbe 1» et «Elbe 2», on aurait pu penser à un effet d'entraînement exercé sur l'air par le courant d'eau, si cet entraînement n'avait gardé la même force jusqu'à la hauteur de 18 m de l'anémomètre, ce qui était invraisemblable. En fait, comme l'a montré E. R. Reiter [1955] l'effet d'entraînement pour un fleuve d'une vitesse analogue à l'Elbe extérieure, cesse de se faire sentir à environ 3 m au-dessus de l'eau.Cette énigme trouve son explication dans l'action combinée du courant de marée et du vent sur la situation (direction de la quille) des bateaux-feu évitant sur leur ancre. C'est ainsi qu'au cours d'une marée-le vent gardant la même direction-le navire reçoit le vent sous des angles variables. Il en résulte des modifications systématiques de la vitesse de vent mesurée qui dépend de l'obstacle que le navire présente au courant d'air. Ainsi les bateaux-feu s'évitant au courant de marée semblent fournir un élément d'expérience approprié pour une meilleure détermination quantitative de l'influence perturbatrice du navire sur le vent.


Herrn Prof. Dr. H. U. Roll zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Gleichgewichtsfiguren lassen sich gänzlich unabhängig vom Dichtegesetz durch die Eingeschaft charakterisieren, daß der Absolutbetrag des Formparametersf0 ein Minimum sein muß. Diese merkwürdige Eigenschaft liefert eine Gleichung zwischen der geometrischen Abplattung und den beidenStokesschen Konstanten und , mit deren Hilfe aus den 4 Lösungen desHelmertschen Gleichungssystems für eine bestimmte Masse die 3 Gleichgewichtsfiguren ausgesiebt werden können. Jede beliebige heterogene sphäroidische Gleichgewichtsfigur ist entweder durch die Masse und die Gestalt ihrer freien Oberfläche oder durch die Masse und drei physikalische Parameter gänzlich eindeurig bestimmt; sie hat ein streng individuelles Dichtegesttz. Aus der dreifach unendlichen Mannigfaltigkeit der Gleichgewichtsfiguren können linear Reihen herausgegriffen werden, indem man entweder zwei physikalische Parameter festhält oder indem man die Figuren aufsucht, welche eine gegebene Fläche zur gemeinsamen äußeren Niveaufläche besitzen oder die Reihe jener Gleichgewichtsfiguren, die sich aus der Schar der äußeren Niveauflähen einer gegebenen Gleichgewichtsfigur bilden läßt.Obwohl das HauptträgheitsmomentC keineStockessche Konstante ist, kann das durch ,W 0 undC eindeutig definierte Normalsphäroid der Erde hypothesenfrei bestimmt werden, weil in der Reihe (,K) auch die Trägheitsmomente und damit die dynamische Abplattung konstant ist. Damit kann die empirisch bekannte dynamische Abplattung mittels des Rückganges auf die homogene Ausgangsfigur der Reihe (,K) durch die statische Abplattung ersetzt werden. Allerdings muß der Ableitung des Normalsphäroides an Stelle der primär unbekannten Werte für die Erdmasse und den Potentialwert des Geoides die Äquatorschwere und die Äquatorachse zugrunde gelegt werden.Abschließend werden noch die drei linearen Reihen (,W 0), (,K) und (W 0,K) diskutiert, welche sich im Normalsphäroid schneiden müssen. Auch kann in dem mit den Achsena, undh m gebildeten Koordinatensystem die Hüllfläche der Gleichgewichtsfiguren angegeben werden; sie ist durch den Formparameterf=–3a2/2 gekennzeichnet.
Summary The figures of equilibrium independant from the law of density in their interior can be characterized by the remarkable property that the absolute value of the «shape-parameter» must be a minimum. This gives an equation between the flattening and the twoStokes constant and , by which the 3 figures of equilibrium can be selected from the 4 solutions ofHelmert's equations for a given mass. Each inhomogeneous spheroidical figure of equilibrium is determined unequivocally by the mass and the shape of its free surface or by the mass and three physical parameters; the law of density is strictly individual. From the threefold infinite multiplicity of the figures of equilibrium linear series are to find out with two fixed physical parameters or you can compute a series of figures with a common level surface or the series built by all level surface of a given figure of equilibrium.Though the moments of inertia are notStokes constants the normal spheroid of earth unequivocally defined by ,W 0 andC can be determined without hypotheses, because in the series (,K) also the moments of inertia and the mechanical ellipticity are constant. Therefore the empirically known mechanical ellipticity can be substituted by the static flattening returning to the homogenous figure in the beginning of the series. Of course the determination of the normal spheroid of earth demands the knowledge of gravity in equator and of the equator-axis instead of the unknown mass of earch series (,W 0), (,K) and (K,W 0), which intersect in the normal spheroid, are discussed. Also the boundary surface of the figures of equilibrium in the Cartesian system of the coordinatesa, andh m is discussed; this surface is determined byf=–3a2/2.
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20.
Zusammenfassung Die Grundlagen des Atlasses Monatskarten der Oberflächentemperatur für die Nord- und Ostsee und die angrenzenden Gewässer von Böhnecke und Dietrich werden dargelegt. Die Homogenisierung, Reduktion und Korrektion des heterogenen Beobachtungsmaterials führen zu Ergebnissen, die Einiges über das charakteristische Verhalten der Oberflächentemperatur in den behandelten europäischen Gewässern aussagen. Sie betreffen den täglichen Gang in seiner regionalen und jahreszeitlichen Abhängigkeit, die kurzfristige Veränderlichkeit, die Streuung der Monatsmittel und die langjährigen Temperaturänderungen.Ferner wird das aufbereitete Beobachtungsmaterial dazu benutzt, um eine Vorstellung vom Jahresgang der Oberflächentemperatur zu vermitteln. Es geschieht durch die Darstellung und Diskussion der Ergebnisse, die sich auf die harmonische Analyse von 692 Jahresreihen stützen.Die Ergebnisse sind in fünf Karten zusammengefaßt, die im einzelnen die Verteilung der Jahresmittel der Oberflächentemperatur sowie der Amplituden und Phasenkonstanten der jährlichen und halbjährlichen harmonischen Wellen angeben.
The elements of the annual variation of the surface temperature in the North Sea, the Baltic, and the adjacent waters
Summary The bases of the atlas Monatskarten der Oberflächentemperatur für die Nord- und Ostsee und die angrenzenden Gewässer by Böhnecke and Dietrich are explained. By homogenizing, reducing, and correcting the heterogeneous observations, results are obtained which, to some extent, reveal the characteristical features of the surface temperature in the aforementioned European waters. These results refer to the daily variation in its regional and seasonal relations, short range variability, deviation of monthly mean values and secular changes of temperature.In addition, by representing and discussing the results of the harmonic analysis of 692 annual series, an idea is given of the seasonal variation of surface temperature. The results are plotted on five charts showing the distribution of the annual means of surface temperature and of the amplitudes and phase constants of the annual and semi-annual harmonic waves.

Les éléments de la variation saisonnière de la température superficielle de la mer du Nord, de la mer Baltique et des eaux adjacentes
Résumé Les bases de l'atlas Monatskarten der Oberflächentemperatur für die Nord- und Ostsee und die angrenzenden Gewässer par Böhnecke et Dietrich sont expliquées. En homogénéisant, en réduisant et en corrigeant les observations hétérogènes on obtient des résultats qui révèlent quelques traits caractéristiques de la température superficielle des eaux européennes mentionnées ci-dessus. Ces résultats portent sur la variation diurne en fonction des influences régionales et saisonnières, sur la variabilité à court terme, sur l'écart résiduel des moyennes mensuelles et les changements séculaires de température.De plus, en représentant et en discutant les résultats de l'analyse harmonique de 692 séries annuelles, on donne au lecteur une idée de la variation annuelle de la température superficielle. Les résultats furent portés sur cinq cartes qui montrent la distribution des moyennes annuelles de la température superficielle ainsi que celle des amplitudes et des constantes des phases des ondes harmoniques annuelles et semi-annuelles.
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