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1.
Zusammenfassung Das Problem der Beziehungen zwischen Tektonik und Landformung beinhaltet die zeitliche und die genetische Verknüpfung der tektonischen Zyklen in der Erdgeschichte mit dem Ablauf des geomorphologischen Geschehens, Fragestellungen, welche besonders in Europa von verschiedenen Forschungsrichtungen (Geologie, physische Geographie) behandelt werden und welche einen Vergleich der erzielten Ergebnisse sehr nahelegen. Die Großformen der Erdrinde werden in erster Linie durch die endogenen, tektonischen Kräfte geschaffen. Die Landformung erscheint aber außerdem durch das Wirken der jeweiligen klimatischen Faktoren (Büdel, J., 1948) und durch den Stand des Meeresspiegels, des letzteren als der maßgeblichen, zeitlich wechselnden Erosionsbasis, beeinflußt; Umstände, auf welche, der Zielsetzung entsprechend, in diesem Aufsatz nicht näher eingegangen werden soll. Die morphologischen und die tektonischen Entwicklungen spiegeln sich in den Sedimentationen der jeweiligen Zeiträume der jüngeren geologischen Vergangenheit, unter Berücksichtigung der durch eine Filterwirkung bedingten Unterdrückung der Abbildung sekundärer Vorgänge (E.Wegmann, 1948), in großen Zügen wider, so daß auch diese zur Klärung der Erscheinungen heranzuziehen sind.Im folgenden sollen die einschlägigen Fragestellungen, hauptsächlich an Hand der jüngsttertiären Entwicklungsgeschichte der Alpen und ihrer weiteren Umrahmung, einschließlich der östlichen Randbecken, geprüft werden, wobei insbesondere eine Stellungnahme zu strittigen tektonischen Problemstellungen erfolgen muß, welch letztere für den Ablauf der Landformung von grundsätzlicher und maßgeblichster Bedeutung erscheinen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungI. Cbl. f. Min. usw., Abt. B, 1928, 609; II. Natur und Museum, 1929, 225; III. Natur und Museum, 1930, 258; IV. Die Naturwissenschaften, 1930, 741.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Auf die Frage, ob vertikale Bewegungen der Ozeanböden oder horizontale Bewegungen der Kontinente in erster Linie die paläogeographische Entwicklung bestimmen, lä\t sich eine verlä\liche Antwort geben.Wegeners Annahme, da\ den Kontinentalschollen im Sima der Ozeanböden freie Beweglichkeit zukomme, die Ozeanbecken also nur als Gesamtfläche, nicht als einzelne Gebilde, permanent seien, erweist sich als unzulässig. Vielmehr ist daran festzuhalten, da\ die Erdkruste infolge von Schrumpfungsvorgängen im Erdinnern in einen Spannungszustand versetzt wird, durch den das Schweregleichgewicht der Kruste vorübergehend eine Störung erleidet. Es entstehen. weitspannige Verbiegungen, Undationen. Als solche können Meeresböden zu Brückenkontinenten und als Undationstäler festländische Gebiete zu Sedimentationsbecken (Geosynklinalen) werden. Nach der Entspannung der Kruste infolge von Orogenesen stellt sich das Schweregleichgewicht wieder her.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Kartenausschnitt umschließt also auf engem Raum in stark zusammengeschobenem Zustand die Sedimente und synchronen Eruptiva der kaledonischen Geosynklinale — meist mäßig bis stark verschiefert und umkristallisiert, die Sedimente (ohne Eruptiva) des östlichen Geosynklinalsaumes (Gebirgsrandbildungen) und einen Streifen des ursprünglichen Vorlandes. Im Groben geht die Reihenfolge von unten nach oben ins Jüngere. Im einzelnen wird jedoch die gleiche Schichten- oder Gesteinsfolge mehr- bis vielfach wiederholt, ältere auf jüngere auf- und übergeschoben. Unter den Eruptiven sind synchrone, d.h. während der Sedimentation geförderte, vorwiegend basische Effusiva und spätere, vorwiegend saure Intrusiva zu unterscheiden. Beide haben an der Umwandlung passiv, die Intrusiva durch Umkristallisation usw. des durchbewegten Nebengesteins ausgeprägt aktiv teilgenommen.  相似文献   

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Zusammenfassung Einige ältere und jüngere Deutungen der tektonischen Verhältnisse werden kurz erwähnt. Der alpine nordöstliche Teil der Insel ist verschuppt und überschoben. Die Verschuppung hat bis nach den Überschiebungen fortgedauert. Tiefere tektonische Einheiten als die Schistes lustrés sind hauptsächlich im Westen der alpinen Zone aufgeschlossen. Man kann sich vorstellen, daß dort die Santa Lucia Scholle und die Schistes lustrés durch Reliefüberschiebung verfrachtet wurden und schon während der alpinen Orogenese der Erosion ausgesetzt waren, wobei im Tenda Gebiet die hauptsächlich granitische Unterlage und im Gebiet zwischen Ponte Leccia und Corte Sedimente der Bedeckung dieser Unterlage als tiefste Einheit aufgeschlossen sind.
Early and recent interpretations of alpine tectonics in Korsica are mentioned. The NE-portion of alpidic Korsica displays imbrication, which continued after the nappe-formation. Deeper units are mainly disclosed in the Western part of this zone. In the Tenda region the mainly granitic base is largely exposed; in its southern continuation much of its sedimentary cover has been preserved. Relief nappes may form in consequence of early stages of erosion during the formation period of the future mountain range.

Résumé L'auteur rappelle quelques interprétations anciennes et récentes de la tectonique. La partie alpine nord-orientale de l'île a été écaillée en lambeaux et charriée. L'écaillage s'est prolongé après les charriages. Des unités tectoniques inférieures aux schistes lustrés affleurent essentiellement dans la partie ouest de la zone alpine. On peut penser que là, le massif de Santa Lucia et les schistes lustrés furent déplacés et déjà soumis à l'érosion durant l'orogenèse alpine, de sorte que dans la zone du Tenda le soubassement essentiellement granitique et, dans la région entre Ponte Leccia et Corte, des sédiments de sa couverture constituent l'unité la plus profonde.

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Zusammenfassung Es wird eine kurze Übersicht der neuen Erkenntnisse über die Tektonik des andinen Bolivien gegeben. Die wichtigsten Ergebnisse sind folgende:Das Präkambrium des brasilianischen Schildes reicht, direkt von mächtigem Alluvium bedeckt, NW Santa Cruz bis nahe an den Andenrand. Im Süden bricht es an einer Störung ab, die in 17° 30 S bis an den Andenrand reicht und als Schwächezone nach W bis zur Achse der Cordillera Real zu verfolgen ist. Diese teilt den geosynklinalen Raum in einen nördlichen, im Ostteil gehobenen und einen südlichen, tiefer liegenden Abschnitt.Der Andenblock ist ein Bruchfaltengebirge. Die Auf- und Abschiebungen der Blöcke sind zumeist in vertikalem Sinne erfolgt und nur im Subandin am Ostrande gegen Osten gerichtet. Stärkere epirogene Bewegungen haben gegen Ende des Perms stattgefunden. Mit ihnen ist die Intrusion der älteren Granite der Cordillera Real verknüpft. Epirogene Krustenbewegungen im Jura waren besonders stark im Raum von Potosi und südlicher, wo starke Faltungen und Diskordanzen beobachtet wurden. Die einzige starke Orogenese ist im Pliozän erfolgt, sie hat den gesamten Andenblock mitsamt Altiplano und Subandin einheitlich erfaßt. Die Plutone der Cordillera Quimsa Cruz, des Illimani und von Kari-Kari sind miozän und wohl als präorogen zu deuten. Der intensive Vulkanismus im post-geosynklinalen Raum und im Altiplano ist pliozän und postorogen.
This paper presents new information concerning the tectonics of the Andean portion of Bolivia. The most important results are:In NW Santa Cruz, the Precambrian Brazilian shield extends westward nearly as far as to the Andean border; it is covered only with quaternary sediments. To the south it ends at a fault, which reaches the Andean border at 17° 30 S. This old tectonic zone of weakness extends west as far as to the axis of the Cordillera Real, and divides the Andean block into a northern portion, which is elevated in the east, and a southern portion in lower position.The Andes consist of a system of fractured folds. The movement of fault blocks was predominantly vertical, but in the Subandean belt at the eastern margin they were directed east. Epirogenic movements were relatively intensive at the end of the Permian; the intrusion of the older granites is related to these movements. Jurassic epirogenic movements were intensive in the area of Potosi and south, where intensive folding and unconformities were observed. The only intensive orogeny, which is of Pliocene age, affected the entire Andean block including Altiplano and Subandean belt. The granitic intrusions of the Cordillera Quimsa Cruz, of the Illimani, and of Kari-Kari of Miocene age are interpreted to be pre-orogenic. The intensive volcanism of the post-geosynclinal region and in Altiplano is post-orogenic and of Pliocene age.

Résumé L'auteur donne un résumé des connaissances acquises sur la tectonique des Andes boliviennes à partir des travaux publiés ces dix dernières années. Les résultats les plus importantes sont les suivants:Le Précambrien du bouclier brésilien, qui a fortement influencé la tectonique du géosynclinal andin, s'étend, recouvert du Quaternaire, jusqu'au pied du massif andin. Le Précambrien se termine au Sud, le long d'une faille ancienne qui, à la latitude 17° 30, s'étend jusqu'au pied des Andes et se poursuit sous forme d'une zone de faiblesse jusqu'à l'axe de la Cordillera Real. Cette ligne ancienne divise l'aire geosynclinale en une partie septentrionale qui a été soulevée et une partie méridionale abaissée.Le massif andin est le résultat de soulèvements de blocs, généralement suivant la verticale, et de plissements asymétriques. Dans la zone subandine les mouvements tectoniques montrent un déversement vers l'Est. Généralement les terrains sont concordants depuis l'Ordovicien jusqu'au Tertiaire.Des mouvements epirogéniques se sont produits pour la première fois a la fin du Permien, en relacion avec les intrusions des massifs granitiques dans la Cordillera Real. Pendant le Jurassique se sont produits des mouvements de blocs plus intenses accompagnés de plissements, surtout dans la zone de Potosi et plus au Sud.Il y eut récemment, au Pliocène, une orogénèse qui a affecté l'ensemble du bloc andin, y compris l'Altiplano et la zone subandine. Les plutons de la Cordillera Quimsa Cruz, de l'Illimani et, au Sud, de la cordillère Kari-Kari sont miocènes; le volcanisme intense dans l'aire post-géosynclinale et dans l'Altiplano est d'âge pliocène et post-orogénique.

. Santa Cruz , . , 17° 30 Cordillera Real. , , , . , . , Cordillera Real. Potosi , . , Cordillera Quimsa Cruz, Illimani Kari-Kari . . . - Altiplano , . . .
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Zusammenfassung Die kontinentalen Tafeln besitzen wahrscheinlich eine geringere Festigkeit als die ozeanischen Krustenteile. Ein Einbruch von Festländern im Bereich heutiger ozeanischer Gebiete ist nicht anzunehmen, Landbrücken kommen nur als Ausnahmefälle vor.Die ozeanische Tektonik ist eine Bruchschollentektonik mit der festländischen entgegengesetzter Verwerfungstendenz (Grabenbruchtendenz — Langhorsttendenz). Die geomechanische Bedeutung der elastischen Anisotropien wird betont und neue Wege zur Erklärung epirogener Krustenbewegung angedeutet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird zu einigen tektonischen Problemen im westlichen Fichtelgebirge (Gradabteilungsblätter Weidenberg und Ebnath) Stellung genommen, wobei andere Deutungsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt werden. Vor allem wird eine schichtparallele Verschieferung einer älteren Schiefrigkeit abgelehnt und das Umlaufen der Schieferung am SW-Rand des Fichtelgebirges durch sekundäre Kippungen erklärt.
The author expresses his opinion on some tectonic problems in the western Fichtelgebirge (Topographical maps: Gradabteilungsblätter Weidenberg und Ebnath).He proposes different ways of interpretation. Above all he rejects that an older schistosity became again foliated parallel to the strata, and he ascribes the bending of the schistosity on the south-west border of the Fichtelgebirge to secundary tilts.

Résumé L'auteur critique quelques problèmes tectoniques qui se posent à l'ouest du Fichtelgebirge. (Tebles topographiques: Gradabteilungsblätter Weidenberg und Ebnath). Il indique d'autres interprétations possibles. Avant tout il réfute qu'une ancienne schistosité au sud-ouest du Fichtelgebirge est attribuée à un basculement secondaire.

Fichtelgebirge. .
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Zusammenfassung Die Verfasser entwickeln aus den Ergebnissen ihrer feldgeologischen und petrographischen Untersuchungen — gestützt auf gesteinsmechanische Überlegungen und tektonische Experimente — ein neues geologisches Konzept für das Tauernwestende.
A new concept about the geology of the Brenner region is developed from field observations, petrographic investigations, mechanic considerations and tectonic experiments.

Résumé Les auteurs présentent une conception géologique nouvelle de la partie occidentale des Tauern d'après leurs observations géologiques sur le terrain et leurs recherches pétrographiques, en s'appuyant sur des considérations de la mécanique des roches et des expériences tectoniques.

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FrauSchmitz-Wiechowski (Wiechowski 1968) hat die Phyllitserie östlich des Brenner untersucht und tektonische Grenzflächen verfolgt.Förster bearbeitete hauptsächlich das Gebiet westlich des Brenner.  相似文献   

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International Journal of Earth Sciences -  相似文献   

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Zusammenfassung Durch die intensive geologische Untersuchung der letzten Jahre hat sich die Kenntnis der Geologie Cyperns rasch erweitert. Die folgende strukturgeologische und tektonische Betrachtung stützt sich auf eigene Untersuchungen und auf die dem Verfasser zugegangene neueste Literatur. Der alte Bau des östlichsten Mittelmeerraumes zeigt eine vorherrschende Süd-Nord-Orientierung. Diese tritt uns auf Cypern entgegen in den neu aufgefundenen kristallinen Schiefern, in den Diabasen des Troodos sowie im Lagenbau der ultrabasischen Kerne. Später, d. h. als der alpidische Faltenbau sich mehr und mehr ausprägte, wird das West-Ost-Streichen aller Elemente dominierend. Ihm folgt der schmale und steil hochgepreßte Strang der Nordkette, die später gegen Süden aufgeschoben wurde. Im großen folgt auch die komplizierte Mulde der Mesaorea (cyprischen Mittelebene) dieser Ausrichtung und, wenn auch von Bruchtektonik mitgestaltet, das magmatische Troodos-Massiv. Der paläogeographische Wandel wird aufgezeigt. Das wichtige Problem des Alters des Magmatismus wird diskutiert. Als eigenes Gebilde, nämlich in Gestalt mehrerer Inseln und endlich einer einzigen Insel, in einem rundum einsinkenden Gebiet, erscheint Cypern seit dem Miozän. Doch noch im Pliozän sind Troodos und Nordkette durch Meer getrennt. Das heutige Cypern formt sich im Quartär heraus. Die Wende Miozän/ Pliozän, zeitweilig das Pliozän und in Etappen das Quartär sind Zeiten starker Vertikal- und Bruchtektonik. Der energischen Heraushebung des Troodos, der Nordkette, doch auch relativ niedriger Gebiete der Insel, steht ein starkes Abbrechen und Einsinken des umgebenden Meeresbodens gegenüber. Die mitbenutzte neue Tiefenkarte des östlichsten Mittelmeeres vonPfannenstiel gestattet den Hinweis auf mögliche Zusammenhänge der auf der Insel erschlossenen Tektonik mit dem Relief des umgebenden Meeresbodens. Dabei zeigt sich ebenfalls die Betonung des alpidischen (taurischen) Streichens im Norden Cyperns und das Vorherrschen der Zerlegung durch mächtige Brüche (Verwürfe) am Westrande der Insel und im Süden Cyperns. Das enge Nebeneinander steiler, eng umgrenzter Aufragungen und tiefer Depressionen am Meeresboden im Westen, Süden und Osten der Insel macht deutlich, daß hier noch der gleiche von lebendiger Tektonik gestaltete Stil vorliegt wie in der Ägäis. Die Grenze gegenüber Afrika tritt hier noch nicht in Erscheinung. Das magmatische Troodosmassiv scheint wesentlich älter zu sein, als man noch vor kurzem annahm (Devon bis Perm). Als schon konsolidierter Block wurde es von der alpidischen Tektonik überprägt. Die Ost-West-Verbreitung seiner Gesteine täuscht eine Orientierung vor, die dem Innenbau widerspricht, der NNW-SSE und Süd-Nord gerichtet ist. Im Nordwesten gibt es eine untermeerische Fortsetzung der basischen Magmatite, und im Süden und Südosten sinkt das Massiv an Bruchstaffeln rasch in die Tiefe.
Summary Based on own observations and more recent litterature a first attempt is made to emphasize the strong tectonical influence in the geology of Cyprus. Little is known of the old geological development of this island. Recently described crystalline schists are the oldest petrographical evidence, though their real age has not yet been determined. Their strike is closer related to the north-south structures within the older diabases of the Troodos and to the orientation of the zoning in the ultrabasic massif than to the younger, post-Triassic formations. This old north-south strike conforms with that of the corresponding metamorphic series in Turkey and Egypt. The alpidic orogenetic trend is responsible for the general west-east orientation of the Kyrenia (Northern) Range, the Mesaorea-syncline and the Troodos Mountains as a whole. Whilst it seems to be likely that the diabase (originating from basic volcanic flows) and the ultrabasic massifs of the central Troodos, the Kakomalis and in the Paphos area and Kyrenia Range, are prae-tauric (prae-alpine) elements. The gabbro intrusions and adjoining pillow lavas and dykes are already part of the older alpine (ophiolitic) stage. According to the new geological survey the whole magmatic activity is much older than hitherto assumed. The newly observed and described Perapedhi Formation speaks in favour of a prae-Jurassic age of the lava series. The problem of the other ultrabasic to basic massif (Kakomalis) is discussed, but further investigation will be essential. Preceding the time of the diabase intrusion, the ultrabasic massif must have been divided by a strong zone of movement, along which the Kakomalis M. has been shifted towards the south-east. The other west-east disturbance south of the Troodos, morphologically important, now separates the Kakomalis from the Troodos, being a much younger feature. The Triassic of Cyprus represents a time of epirogenetic movements with occasional volcanic activity. The geosyncline (Tethys) character of sedimentation is best represented through the Jurassic (Hilarion), the Cretaceous (Lapithos) and the older Tertiary. The change to greater complication starts in the Oligocene. The Miocene leads gradually to the development of structural and tectonic main features, which are characteristic until to-day. The Kyrenia Range has been thrust up (with slight overfold to south) and so has the Troodos and certain adjacent regions to east and west. In the Upper Miocene there exist distinct faciel differences. During this period the higher ground was represented by islands. From then onwards the vertical tectonics with strong faulting is dominant, though the Northern Range as a whole shows more symptoms of genuine folding than the central and southern portion of the present-day Cyprus. Between Miocene and Pliocene strong faulting took place. The whole area became land and strong erosion preceded the Pliocene. Following new investigations it is now uncertain whether the Marls of Myrtou and Pissouri are already Pliocene or still Miocene. These marls have filled-in morpho-tectonical depressions. From that time through Pliocene and Quaternary, until now, the irregular breaking-down of certain limited fields besides the strong elevation of others is developed in a way which is well expressed on the attached new map of the sea-bed (Pfannenstiel). The attempt is made to select all those sub-marine contours which could be tectonical features, and to connect them, where possible, with corresponding features known on the present-day Island. The young vertical tectonics are very important for most geomorphological features of Cyprus, a fact which deserves serious consideration. With possible exceptions in the northeast, the whole Island of Cyprus can be regarded as surrounded by tectonical structures and is thus a horst within a wide field of young and recent breakdown, being in this respect very similar to the Aegaeis.
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Roots of mountains are studied by use of gravimetric data, dispersion of surface waves, travel times of refracted and reflected body waves from earthquakes or artificial explosions. Under Southern and Central California, the thickness of the crust (depth of the Mohorovii discontinuity) increases from about 20 km near the coast to 30–35 km under the lower valleys and to about 50 km under the Sierra Nevada. Near the Atlantic coast of the United States it increases from about 20 km under the shelf to about 30 km under the coast, 35 km under the Canadian Shield, and about 45 km under the southern Appalachians. In Western Europe it is about 25–30 km, seems to increase under the Central and Southern Alps to 45–50 km and possibly to 60 km under the Abruzzi. The thickness of the granitic layer seems to be 25–30 km under Southern California and the Sierra Nevada, roughly 20 km under western Europe, but seems to increase to about 35 km under the Central and Southern Alps. Thus, the root under the Sierra Nevada is possibly mainly an effect of a thickening of the basaltic layer, while under the Alps it results mainly from a thicker granitic layer. This difference could result from different tectonic processes in the two regions during their late geological history. The local temperatures in the earth's crust can apparently greatly affect the depth at which phase changes occur and thus the thickness of the crust. Processes connected with reestablishment of isostatic equilibrium probably occur mainly below the crust.

California Institute of Technology, Division of the Geological Sciences, Contribution Nr. 791.  相似文献   

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