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Zusammenfassung Im Irumiden-Gebirge (E.Ackermann 1950) Nordrhodesiens konnten mit Hilfe von Gefüge-Auswertungen zwei altersverschiedene tektonische Verformungspläne mit jeweils voneinander abweichenden Richtungen herausgestellt werden.Jedem der orogenetischen Abläufe kann ein spezifischer Metamorphose-Zyklus zugeordnet werden.Für die erste Metamorphose ist eine Plagioklas-Blastese mit vermutlicher Natrium- und eventuell auch Kalziumzufuhr, für die letzte eine sehr kräftige Kalizufuhr von größter Bedeutung. Die Plagioklas-reichen Gneise, die Endprodukte der ersten Metamorphose, sind in kleineren reliktischen Komplexen über das gesamte Gebiet verbreitet, während sich die Kalifeldspat-Porphyroblasten-Gneise und Gneis-Granite auf ENE und NE gerichtete und in dieser Richtung vielfach gelängte und durchbewegte Züge verteilen. Zur Sprossung von sehr großen idiomorphen Mikroklinen und zu großen KF-Anreicherungen kommt es zu beiden Seiten der irumidisch-ENE-gerichteten Scheitelzonen (siehe E.Ackermann und A.Forster 1960). Innerhalb dieser hochmetamorphen Gneise und Gneisgranite treten die erstgenannten Plagioklas-betonten Gneise als reliktische, unverdaute Schollen auf. Die Plagioklase und wenigen Kalifeldspäte der älteren Feldspatgeneration werden zusammen mit ihren Biotitsäumen in den bis zu Kinderkopf-großen jüngeren Mikroklinporphyroblasten der sogenannten Mkushi-Gneise eingeschlossen.
In the Irumide-Mountains of Northern Rhodesia, petrofabric analysis shows two intersecting systems of deformations being of different age. Each orogeny can be traced to a specific cycle of metamorphism. The earlier metamorphism was connected with a blastesis of plagioclase and with probable influx of sodium and calcium, the later-one with a strong addition of potassium. Final products of the first cycle occur (as small relict complexes of plagioclase-gneisses) within the whole area of highly metamorphous gneisses of the second phase. Gneisses containing porphyroblasts of potassium feldspars and granitic gneisses strike ENE and NE. At both flanks of the ENE-striking anticlinoria, blastesis of large euhedral microcline crystals and enrichment of potassium feldspars occur. Plagioclases and potassium feldspars of the older generations are found (as big inclusions) within the porphyroblasts of microcline belonging to the younger generation.

Résumé Dans le massif des Irumides (E.Ackermann 1950) en Rhodésie du Nord on trouve deux systèmes de déformation d'âge différent avec des directions distinctes et un cycle spécifique de métamorphoses. Pour la première métamorphose on constate une blastèse à plagioclase avec probablement un apport de Na et éventuellement de Ca—pour la dernière un fort apport de K. Les produits finaux du premier cycle, sous la forme de complexes résiduels à base de gneiss plagioclasiques, se rencontrent dans toute le région des gneiss fortement métamorphiques de la seconde phase. Des gneiss à porphyroblastes de feldspath de potasse et des granites gneissiques ont une direction ENE et NE. Une blastèse de grands microclines idiomorphes et de grands enrichissements en feldspath de potasse se sont effectués sur les flancs des zones de crête irumidiques de direction ENE. Les plagioclases avec leurs bordures à biotite de la génération plus ancienne sont entourés par des porphyroblastes à microcline dans les gneiss de Mkushi.

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Wavellites from different places have been spectroscopically examined. They contain up to 1 % BeO and can be divided into three types.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz stellt eine etwas erweiterte Fassung des in der Versammlung der Geologischen Vereinigung zu Innsbruck am 25. September 1924 unter gleichem Titel gehaltenen Vortrags dar. Eine ausführliche Darlegung der Grundlagen und Beobachtungsergebnisse, die zu den hier mitgeteilten Schlußfolgerungen geführt haben, wird demnächst im Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt in Wien erfolgen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden einige Ergebnisse mitgeteilt über paläomagnetische Untersuchungen, die vom Mineralogisch-Geologischen Institut in Utrecht unter Mitarbeit des Königlich-Niederländischen Meteorologischen Instituts in de Bilt durchgeführt werden. Während der Entmagnetisierungsversuche zeigte es sich, daß viele Gesteinsproben neben einer ursprünglichen Magnetisierung, die wahrscheinlich während der Ablagerung entstanden ist, noch störende sekundäre magnetische Komponenten in der Richtung des heutigen Erdfeldes besitzen. Diese sekundären Komponenten kann man ganz durch teilweise Entmagnetisierung entfernen; die ursprüngliche Komponente des Magnetismus wird dabei auch kleiner, aber die Abnahme wird erst bedeutend bei Anwendung von hohen Temperaturen und sehr starken Wechselfeldern. Dadurch werden also auch diese Gesteine brauchbar für die Bestimmung des magnetischen Pols.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Rhät-Lias-Profil am westlichen Stadtrand von Göttingen wurde optisch, röntgenographisch, chemisch und mit der Differentialthermoanalyse untersucht. Es handelt sich um ein einheitliches Profil aus teils mergeligen, aber stets karbonatführenden Tonen mit zwischengeschalteten, teils kalkigen Sandsteinen. Der Tonmineralbestand setzt sich aus Illit als Hauptbestandteil, Kaolinit, Chlorit und Wechsellagerungen Illit/ Montmorillonit und Illit/Chlorit zusammen. Die Zusammensetzung des Karbonatbestandteils ändert sich im Profil vom Liegenden zum Hangenden von einem Karbonat mit 60 Mol-% Ca und 40 Mol-% Mg (unten) zu reinem Kalzit (oben). In der obersten untersuchten Schicht, dem Angulaten Sandstein, wurden einige Basaltgeröllchen und Schwerminerale basaltischer Herkunft gefunden.
A petrographical study of the Rhät-Lias succession of rocks exposed in the quarries of some brickworks at Göttingen has been carried out by optical and chemical methods and by means of X-ray diffraction and differential thermal analysis (DTA). These sediments consist of dark grey shales with interbedded marl and fine- to mediumgrained sandstones. With the exception of one rocktype viz., the Hagenowi Sandstone, all the other rocks contain carbonate in smaller or larger amounts.In the present section, the mineralogical composition of the elastic constituents is almost uniform from top to bottom. The coarse fractions (> 6,3 ) are composed of quartz, mica (muscovite and biotite), feldspars (Na and K), quartz-mica aggregates, chlorite, haematite and heavy minerals (tourmaline and zirkon). The clay fractions are characterised by a predominance of dioctahedral illite. Other components of the clay fractions are kaolinite, chlorite and irregular illite-montmorillonite mixed layers. Regular illite-chlorite mixed layers have also been found in the fine fraction of the Hagenowi Sandstone. Quantitative determination of the clay minerals was made partly with DTA and partly from the X-ray diffraction patterns.The carbonates show, on the other hand, a striking qualitative variation. The lower part of the section is characterised by the occurrence of a mixed carbonate approaching dolomite in composition (35–40 Mol-% Mg), which is replaced more and more towards the top by pure calcite. The latter is the dominant carbonate in the upper beds.Authigenic pyrite, gypsum, barite and lepidocrocite have been found.Pebbles of basalt and heavy minerals of basaltic origin such as augite and hornblende found in the uppermost bed i. e., the Angulaten Sandstone, have geological significance, because until now evidence of volcanic activity in Mesozoic has not been known from the northern part of Middle Europe.
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Quaternary deformations in the Netherlands are of several kinds. In the first place the country was part of the subsiding North-sea basin, as appears from the contour-map of the base of the Quaternary (fig. 1).In the SW. strong movements along faults took place, causing a horst and graben structure, being a continuation of that of the Lower Rhine. Quaternary terraces were affected by these (fig. 2). Recent levellings show that a general tilting and differential movements are still going on. Whether also true folding occurred during the Quaternary can not yet be said.  相似文献   

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Zusammenfassung Die üblichen Bodengefügeeinteilungen nach dem Grad der Aggregatbildung waren für die Anwendung an Marschböden unzureichend. Es wird ein Entwurf einer Mikrogefüge-Einteilung besprochen, die auf dem Gehalt an Matrix (Kornanteil < 6. geschätzt) wie auf ihrem Ausrichtungsgrad basiert. Der visuell beurteilte Ausrichtungsgrad der Matrix wird als sehr schwach, schwach, mäßig, stark und sehr stark eingestuft, der geschätzte Matrixgehalt in hoch ( > 40%), mittel (23–40%), gering (5–23%), und sehr gering (0–5%) unterteilt.  相似文献   

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Zusammenfassung Klufttektonische Untersuchungen in den Alpen sind spärlich. Nur die Arbeiten aus den bayerischen Kalkalpen lohnen eine vergleichende Betrachtung. Die in nichtalpinen Gebirgen zu Beginn der Faltung auftretenden kubischen Zerrungs-Kluftsysteme lassen sich in den nördlichen Kalkalpen nicht erkennen. Dort treten statt dessen Scherkluftsysteme auf, teils als gekreuzte Systeme, teils als Begleitklüfte streichender Störungen. Unbeeinflußt ziehen sie über Falten- und Deckenstrukturen hinweg, sind also jünger als diese. Das Diagonalkluftsystem geht auf seitliche Spannungen infolge Horizontalbeanspruchung zurück, die gegen Norden gerichtet war. Die Schernatur kommt in der vorwiegend horizontalen Striemung zum Ausdruck. Ein Vergleich mit den offenbar aus Scherklüften hervorgegangenen Diagonalstörungen, die mit den Klüften annähernd gleich alt sind, macht es wahrscheinlich, daß in Südbayern die Einbeziehung der Molasse in den Faltenbau jünger ist als die Diagonalstörungen. Scherkluftsystem und Diagonal-Blattverschiebungen sind für die nördlichen Kalkalpen mit ihrem flachen, nordvergenten Deckenbau besonders bezeichnend und scheinen in zentralen oder westlicheren Alpengebieten zurückzutreten oder ganz zu fehlen.  相似文献   

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