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1.
Anna Hietanen 《International Journal of Earth Sciences》1942,32(4-5):672-692
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Henno Martin 《International Journal of Earth Sciences》1935,26(1-2):103-108
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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4.
E. Wegmann 《Mineralogy and Petrology》1954,4(1-4):187-192
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung 相似文献
5.
Dr. Ludwig Stegmüller 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1952,3(3):179-185
Ohne Zusammenfassung 相似文献
6.
Otto Reithofer 《Mineralogy and Petrology》1954,4(1-4):90-100
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung und 12 Diagrammen. 相似文献
7.
Hans-Erich Reineck 《International Journal of Earth Sciences》1960,49(1):149-161
Zusammenfassung Zum Begriff Sedimentations-Geschwindigkeit werden zwei Unterbegriffe vorgeschlagen: Mächtigkeitszunahme und Schichtungs-Geschwindigkeit. Die Mächtigkeitszunahme errechnet sich aus der Mächtigkeit eines Sedimentkörpers, geteilt durch die Bildungszeit. Die Schichtungs-Geschwindigkeit errechnet sich aus der Mächtigkeit einer Einzelschicht, geteilt durch die Zeit der pausenlosen Bildung dieser Schicht.Mächtigkeitszunahme verglichen mit Schichtungs-Geschwindigkeit ergibt, daß die Schichten in Flachsee-Sedimenten vom Gezeiten-Meer nur den 1/10 000 bis 1/100 000 der Gesamtbildungszeit dokumentieren.Vortragstitel: Mächtigkeitszunahme rezenter Flachsee-Sedimente im Vergleich zu beobachteten Schichtungs-Geschwindigkeiten. 相似文献
8.
Hans Cloos 《International Journal of Earth Sciences》1933,24(3-4):203-219
Ohne ZusammenfassungVortrag Frankfurt a. M., Januar 1933. 相似文献
9.
Bruno Engels 《International Journal of Earth Sciences》1956,45(1):143-150
Zusammenfassung Einleitend wird auf die vielfältige Problematik des Hunsrückschiefers hingewiesen. Hinsichtlich der Petro-Fazies ergibt sich ein Vorwalten der feinsandigen Komponente mit einem Feldspaltgehalt von durchschnittlich 10–13%. Die. Ergebnisse spektroskopischer und autoradiographischer Untersuchungen werden mitgeteilt. Die Mächtigkeit scheint in der SE-Eifel am größten zu sein und zum SE-Rand des Schiefergebirges hin ständig abzunehmen. Die Bio-Fazies wird vor allem hinsichtlich der sehr häufigen Fress-Bauten und Kriechspuren von Würmern behandelt, welche ein reiches Bodenleben im Hunsrückschiefer-Meer beweisen. Die Ansicht, daß der Hunsrückschiefer hauptsächlich aus Sedimenten eines Flach- und Wattenmeeres besteht, wurde bestätigt. 相似文献
10.
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12.
Georg Knetsch 《International Journal of Earth Sciences》1937,28(3-4):208-223
Ohne Zusammenfassung 相似文献
13.
14.
Doris Schachner-Korn 《Mineralogy and Petrology》1954,4(1-4):111-116
Ohne ZusammenfassungMit 3 Diagrammen. 相似文献
15.
16.
Gerhard Stettner 《International Journal of Earth Sciences》1960,49(2):350-375
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17.
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Ohne ZusammenfassungIn diesem Heft, S. 208. Zugleich kurzer Auszug aus einem Vortrag auf der Januarversammlung 1940 der Geologischen Vereinigung. 相似文献
19.
Franz Lotze 《International Journal of Earth Sciences》1931,22(6):353-371
Zusammenfassung In miozänen Ablagerungen bei Uslar (Solling) sind bei Rutschungen zur Diluvialzeit am Schräghang prächtige Zerrungsgebilde in den Abrißzonen entstanden. Unter diesen lassen sich drei Grundtypen unterscheiden: der einfache Schrägsprung, der y-Graben, die x-Form.Ganz entsprechende Formen zeigen sich häufiger in der Klein- und Großtektonik Saxoniens, die Analogie zwingt, diese ebenfalls als reine Zerrungsformen anzusprechen. Andere Gebilde Saxoniens, deren Großbau deutlich den genannten Grundformen im Prinzip entspricht, die daneben aber auch Pressungserscheinungen aufweisen, sind als gepreßte Zerrungsgebilde anzusehen.Vortrag, gehalten auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Frankfurt a. M. am 4. Januar 1931. 相似文献
20.
Dr. E. Fischer 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1956,5(3):204-209
Zusammenfassung Eleonorit von den Gruben Eleonore am Dünnberg bei Gießen und Rothläufehen bei Waldgirmes unweit Wetzlar zeigt außer den vonStreng ermittelten Formen noch das Pinakoid {102}. Die röntgenographische Untersuchung führte auf einec-flächenzentrierte monokline Elementarzelle von folgenden Ausmaßen.a
0 = 20,59 Å,b
0 = 5,152 Å,c
0, = 19,23 Å, = 94° 06;a
0 :b
0 :c
0 = 3,997: 1 : 3,7325. Ihre Elemente stehen zu denStrengschen Kristallelementen in folgender Beziehung:Streng zu neu vermöge
, neu zuStreng vermöge
. Die Raumgruppe, ist C2/c.Die pyknometrische Dichte beträgt 3,01; die chemische Formel ist Fe
6
III
(OH)6 (PO4)4 · 5H2O; die Elementarzelle enthält 4,066 4 Formeleinheiten.Eleonorit von den Gruben Eleonore und Rothläufehen ist identisch mit Beraunit von Auerbach/Opf., von Kreuzberg-Pleystein und von Zbirow (SIR), zu Viviant und Dufrenit bestehen keine Beziehungen. Ob der Beraunit vom, ursprünglichen Fundort St. Benigna bei Beraun mit Eleonorit identisch ist, ließ sich nicht ermitteln. 相似文献